Diese Rechnung ist beispielhaft - Du kannst mit dem Händler deine Wunschrate besprechen und ein individuelles Leasingangebot vereinbaren.
Mercedes-Benz 560SEL AMG * Vollausstattung * H-Zulassung *
€ 44.900,-
Keine Angabe
Kfz-Versicherungen vergleichen
Autohaus Schmid GmbH
listpage.listItem.rating.accessibility
Kilometerstand
132.000 km
Getriebe
Automatik
Erstzulassung
07/1990
Kraftstoff
Benzin
Leistung
205 kW (279 PS)
Verkäufer
Händler
Finanzierung
Basisdaten
- Karosserieform
- Limousine
- Fahrzeugart
- Gebraucht
- Antriebsart
- Heck
- Sitzplätze
- 5
- Türen
- 4
- Angebotsnummer
- 000345
Fahrzeughistorie
- Kilometerstand
- 132.000 km
- Erstzulassung
- 07/1990
- HU
- Neu
- Nichtraucherfahrzeug
- Ja
Technische Daten
- Leistung
- 205 kW (279 PS)
- Getriebe
- Automatik
- Hubraum
- 5.547 cm³
- Gänge
- 4
- Zylinder
- 8
Energieverbrauch
- Umweltplakette
- 4 (Grün)
- Kraftstoff
- Benzin
Ausstattung
- Komfort
- Armlehne
- Elektr. Fensterheber
- Elektrische Seitenspiegel
- Klimaautomatik
- Lederausstattung
- Lederlenkrad
- Navigationssystem
- Sitzheizung
- Sitzheizung hinten
- Tempomat
- Unterhaltung/Media
- Freisprecheinrichtung
- Radio
- Sicherheit
- ABS
- Zentralverriegelung
- Extras
- Alufelgen
- Scheinwerferreinigung
- Sommerreifen
- Sportfahrwerk
Farbe und Innenausstattung
- Außenfarbe
- Schwarz
- Farbe laut Hersteller
- Blau-Schwarz
- Lackierung
- Metallic
- Farbe der Innenausstattung
- Schwarz
- Innenausstattung
- Vollleder
Fahrzeugbeschreibung
- Modell: W126 / 560 SEL AMG Paket (Ab Werk!)
Die Baureihe 126 ist eine Fahrzeugbaureihe der Oberklasse von Mercedes-Benz. Ab September 1979 löste sie die Baureihe 116 als S-Klasse ab. Im September 1981 stellte Mercedes die Coupé-Variante (C 126) der Baureihe 126 auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des C 107 vor. Die Produktion endete offiziell im Oktober 1991. Bis April 1992 wurden aber noch 38 weitere Fahrzeuge in Sonderschutzausführung gefertigt. Mercedes-Benz South Africa fertigte die Baureihe 126 in kleiner Stückzahl bis zum Juni 1994. Insgesamt wurden 892.123 Exemplare produziert, davon waren 74.060 Coupés. Im Oberklasse-Segment war die Baureihe 126 unangefochtener Weltmarktführer, bis heute ist sie die meistgebaute Oberklasselimousine.[1] Nachfolgemodell ist die Baureihe 140, deren Produktion im Juli 1991 anlief.
Zweite Serie (1985-1991)
Im September 1985 wurde eine umfangreiche Modellpflege (bei Mercedes-Benz "MOPF" genannt) dieser Modellreihe auf den Markt gebracht. Die Änderungen sind zum einen optischer Art mit geänderten Stoßfängern und Schutzleisten, jetzt in glattflächiger Ausführung an den Seiten der Karosserie, sowie neu gestaltete Leichtmetallfelgen bzw. Radzierblenden und der generelle Umstieg auf 15″-Felgen mit einer Bereifung im 65er Querschnitt. Durch die tiefer herabgezogenen Stoßfänger konnte der Auftrieb vorn weiter verringert und die Luftabströmung hinten verbessert werden. Dadurch gelang es, die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu erhöhen. Zudem erhielten die Schweller eine Kunststoffverkleidung, die farblich der Türbeplankung angepasst war.
Im Innenraum waren die Veränderungen eher marginal. Das Kombiinstrument (Tachoeinheit) verfügte nun über mattierte Zifferblätter und neue Kontrollleuchten für niedrigen Kühlmittelstand, Scheibenwaschwasserstand, Motorölstand und darüber hinaus auch über eine Glühlampenausfallkontrolle, die sämtliche Leuchtmittel der Fahrzeugaußenbeleuchtung (auch die Kennzeichenbeleuchtung) überwachte, damals ein Novum. Weiter wanderte der Schalter für das nun auch aufstellbare Schiebedach von der Mittelkonsole in den Dachhimmel und war ab Ende 1987 beleuchtet. In dieser neuen Konsole war zudem eine Gurtwarneinrichtung in Form eines roten und mit Symbolen versehenen Leuchtbalkens angebracht.
Die im unteren Bereich der Mittelkonsole zwischen Aschenbecher und Ablagefach angeordneten Schalter für Sonderausstattungen wie elektrische Fensterheber, Sitzheizung usw., die zuvor baugleich mit denen der Baureihen 123 und 201 waren, wurden durch die Schalter aus der 1984 eingeführten Baureihe 124 ersetzt. Da die Schalter im oberen Bereich der Mittelkonsole und in den hinteren Türen beibehalten wurden, entstand diesbezüglich ein weniger homogenes Erscheinungsbild. Ebenfalls wurde bei einigen Schaltern der Einbauort verändert. So wurden unter anderem die Schalter für die Sitzheizung, die sich bei der ersten Serie im Bereich der Schalter für die elektrischen Fensterheber befanden, ebenso in einer neu gestalteten Konsole mit verkleinertem Ablagefach unterhalb des Aschenbechers eingebaut, wie auch der Schalter für die Doppelton-Fanfare, der bei der ersten Serie oberhalb der Regler für Heizung und Belüftung angebracht war. Beim Einbau einer optionalen Standheizung wurde deren Bedienfeld ebenfalls in diese Konsole eingebaut. Das ließ Platz für zwei weitere Schalter. Wurden weitere Sonderausstattungen geordert, die mehr Schalter notwendig machten, entfiel o. g. Konsole und wurde durch eine Holzblende ersetzt.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe erhielten, mit Ausnahme einiger Exportmodelle (z. B. für Japan, erkennbar am SA-Code 498), einen Schalter zur Auswahl der Getriebecharakteristik. Zur Auswahl standen die Einstellungen "S" für Standard, oft fälschlicherweise als Sport gedeutet und "E" für Economic. Die Auswahl "E" sorgte für ein früheres Hoch- und ein späteres Runterschalten der Fahrstufen und sollte Kraftstoff sparen. In der Praxis sorgte diese Einstellung
Die Baureihe 126 ist eine Fahrzeugbaureihe der Oberklasse von Mercedes-Benz. Ab September 1979 löste sie die Baureihe 116 als S-Klasse ab. Im September 1981 stellte Mercedes die Coupé-Variante (C 126) der Baureihe 126 auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des C 107 vor. Die Produktion endete offiziell im Oktober 1991. Bis April 1992 wurden aber noch 38 weitere Fahrzeuge in Sonderschutzausführung gefertigt. Mercedes-Benz South Africa fertigte die Baureihe 126 in kleiner Stückzahl bis zum Juni 1994. Insgesamt wurden 892.123 Exemplare produziert, davon waren 74.060 Coupés. Im Oberklasse-Segment war die Baureihe 126 unangefochtener Weltmarktführer, bis heute ist sie die meistgebaute Oberklasselimousine.[1] Nachfolgemodell ist die Baureihe 140, deren Produktion im Juli 1991 anlief.
Zweite Serie (1985-1991)
Im September 1985 wurde eine umfangreiche Modellpflege (bei Mercedes-Benz "MOPF" genannt) dieser Modellreihe auf den Markt gebracht. Die Änderungen sind zum einen optischer Art mit geänderten Stoßfängern und Schutzleisten, jetzt in glattflächiger Ausführung an den Seiten der Karosserie, sowie neu gestaltete Leichtmetallfelgen bzw. Radzierblenden und der generelle Umstieg auf 15″-Felgen mit einer Bereifung im 65er Querschnitt. Durch die tiefer herabgezogenen Stoßfänger konnte der Auftrieb vorn weiter verringert und die Luftabströmung hinten verbessert werden. Dadurch gelang es, die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu erhöhen. Zudem erhielten die Schweller eine Kunststoffverkleidung, die farblich der Türbeplankung angepasst war.
Im Innenraum waren die Veränderungen eher marginal. Das Kombiinstrument (Tachoeinheit) verfügte nun über mattierte Zifferblätter und neue Kontrollleuchten für niedrigen Kühlmittelstand, Scheibenwaschwasserstand, Motorölstand und darüber hinaus auch über eine Glühlampenausfallkontrolle, die sämtliche Leuchtmittel der Fahrzeugaußenbeleuchtung (auch die Kennzeichenbeleuchtung) überwachte, damals ein Novum. Weiter wanderte der Schalter für das nun auch aufstellbare Schiebedach von der Mittelkonsole in den Dachhimmel und war ab Ende 1987 beleuchtet. In dieser neuen Konsole war zudem eine Gurtwarneinrichtung in Form eines roten und mit Symbolen versehenen Leuchtbalkens angebracht.
Die im unteren Bereich der Mittelkonsole zwischen Aschenbecher und Ablagefach angeordneten Schalter für Sonderausstattungen wie elektrische Fensterheber, Sitzheizung usw., die zuvor baugleich mit denen der Baureihen 123 und 201 waren, wurden durch die Schalter aus der 1984 eingeführten Baureihe 124 ersetzt. Da die Schalter im oberen Bereich der Mittelkonsole und in den hinteren Türen beibehalten wurden, entstand diesbezüglich ein weniger homogenes Erscheinungsbild. Ebenfalls wurde bei einigen Schaltern der Einbauort verändert. So wurden unter anderem die Schalter für die Sitzheizung, die sich bei der ersten Serie im Bereich der Schalter für die elektrischen Fensterheber befanden, ebenso in einer neu gestalteten Konsole mit verkleinertem Ablagefach unterhalb des Aschenbechers eingebaut, wie auch der Schalter für die Doppelton-Fanfare, der bei der ersten Serie oberhalb der Regler für Heizung und Belüftung angebracht war. Beim Einbau einer optionalen Standheizung wurde deren Bedienfeld ebenfalls in diese Konsole eingebaut. Das ließ Platz für zwei weitere Schalter. Wurden weitere Sonderausstattungen geordert, die mehr Schalter notwendig machten, entfiel o. g. Konsole und wurde durch eine Holzblende ersetzt.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe erhielten, mit Ausnahme einiger Exportmodelle (z. B. für Japan, erkennbar am SA-Code 498), einen Schalter zur Auswahl der Getriebecharakteristik. Zur Auswahl standen die Einstellungen "S" für Standard, oft fälschlicherweise als Sport gedeutet und "E" für Economic. Die Auswahl "E" sorgte für ein früheres Hoch- und ein späteres Runterschalten der Fahrstufen und sollte Kraftstoff sparen. In der Praxis sorgte diese Einstellung
Preisbewertung
Aussagekräftige Preisinformationen für Fahrzeuge mit Baujahr 1994 und früher nicht möglich, da zu viele unterschiedliche Faktoren den Wert beeinflussen.
Leasing
Exclusives Leasingangebot von Autohaus Schmid GmbH
Einmalige Kosten
- Anzahlung
- € 0,-
- Überführungskosten
- Keine Angabe
- Zulassungskosten
- Keine Angabe
- Gesamt, einmalig
- € 0,-
Allgemeine Daten
- Leasinggesamtbetrag
- € 20.563,20
- Vertragsart
- Kilometerleasing
- Fahrleistung p.a.
- 10.000 km
Monatliche Kosten
- Laufzeit
- 36 Monate
- Monatliche Rate
- € 571,20
Zusätzliche Informationen
- Mehr-km Kosten
- € 0,0857
TIPP
Kreditvermittlung durch Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Verkäufer
HändlerAutohaus Schmid GmbH
listpage.listItem.rating.accessibility
KontaktThomas Schmid
- MwSt. ausweisbar
- Händlerpreis
- Auflistung auf Basis der Angaben vom Siegelanbieter.
- Unter Raten verstehen wir den indikativen monatlichen Betrag bezogen auf das ausgeschriebene Finanzierungsbeispiel. Wir empfehlen dem Verbraucher, die Anzeige sorgfältig zu lesen. Der Verbraucher kann verschiedene Zahlungs- und/oder Finanzierungsformen bewerten, indem er den Werbetreibenden oder andere Finanzinstitute kontaktiert.
- Herstellerangabe für Neufahrzeuge. Je nach Kilometerstand, Fahrverhalten, Batteriealter und Ladeverhalten kann die elektrische Reichweite bei Gebrauchtwagen deutlich abweichen.