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Alfa Romeo 33 Stradale

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Stärken

  • Supersportwagen mit Retro-Charakter
  • Begehrtes Sammlerstück und Wertanlage
  • Tauglich für Straßen und Rennstrecken
  • Mit V6-Benziner oder E-Antrieb erhältlich

Schwächen

  • Extrem hoher Kaufpreis
  • Wenig alltagstauglich
  • Wird man kaum zu Gesicht bekommen

Alfa Romeo 33 im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Alfa Romeo 33, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:8.4 - 12.5s
Höchstgeschwindigkeit:165 - 203 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):0 - 0 g CO2/km
Verbrauch (komb.): null
Maße (L/B/H) ab:4015 x 1610 x 1305 mm
Türen:5
Kofferraum:290 - 1530 Liter
Anhängelast:405 - 475 kg

Alfa Romeo 33 Stradale: Wiedergeburt und anmutige Sportwagen-Ikone

Emotionen spielen bei Alfa Romeo eine große Rolle. Mit der modernen Wiedergeburt des legendären Klassikers 33 Stradale setzt sich die italienische Marke ein neues Denkmal. Der rassige Supersportler ist eine Hommage an eines der wohl schönsten Coupés aller Zeiten. Hier gibt es alle Infos. Weiterlesen

Interessiert am Alfa Romeo 33 Stradale

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • PS-starkes Supercar am oberen Ende der Leistungsskala.
  • Außergewöhnliche Fahr-Performance mit Retro-Charakter.
  • Rassiges Gefährt sowohl mit V6-Biturbo als auch Elektroantrieb erhältlich.
  • Exotisches Sammlerstück für Liebhaber und aussichtsreiche Wertanlage.
  • Geeignet für Rennstrecken, eine Straßenzulassung ist ebenfalls vorhanden.

Technische Daten

Motorisierung

Unternehmen wir eine kleine Zeitreise: Alfa Romeo legte 1933 mit der Rennwagen-Serie 8C den Grundstock für die Entwicklung zu einer Motorsport-Ikone, mit Siegen u. a. beim 24-Stunden-Marathon in Le Mans und der Mille Miglia in Italien. Mit dem technisch verwandten Alfa Romeo Tipo 33 Stradale wurden später Weltmeistertitel eingefahren. Was die Rennerfolge betrifft, hat die Erfolgsausbeute der Traditionsmarke zwar nachgelassen, doch gibt es 2024 ein mitreißendes Comeback: Jener Sportwagen, der 1967 das Licht der Welt erblickte, erscheint als streng limitierter Sportwagen in modernem Gewand wieder auf der Bildfläche. Es handelt sich um eine entzückende Hommage an das legendäre Coupé der 60er-Jahre, das zum heutigen Kultstatus des italienischen Herstellers beitrug.

Die zweisitzige Wiedergeburt betont die handwerkliche Finesse von Alfa Romeo und lässt vergangene Epochen wieder aufleben. Die baldigen Besitzer - die bereits feststehen - des Supersportwagens haben bzw. hatten die Wahl aus zwei Antriebskonzepten: Als Verbrenner nutzt der Alfa Romeo 33 Stradale einen V6-Biturbo mit einer Leistung 620 PS und Heckantrieb. Laut der Stellantis-Tochter handelt es sich beim Aggregat des Mittelmotor-Sportlers nicht um den von der Schwestermarke Maserati bekannten "Nettuno"-Sechszylinder. Stattdessen wurde jener 2,9-Liter-V6 modifiziert, der beispielsweise im Sportcoupé Alfa Romeo Giulia Verwendung findet.

Technische Daten des Alfa Romeo 33 Stradale im Überblick:

V6 Biturbo Elektro
Bauzeitraum Ab 06/2024 Ab 06/2024
Leistung 620 PS (456 kW) 750 PS (552 kW)
Max. Drehmoment keine Angabe keine Angabe
Höchstgeschwindigkeit 333 km/h 310 km/h
Beschleunigung 0 – 100 km/h < 3,0 s < 3,0 s
Getriebe Achtgang-Automatik (DKG) Torque Vectoring
Hubraum 3,0 l
Batteriekapazität (brutto) 102 kWh
Verbrauch pro 100 km (WLTP) keine Angabe keine Angabe
Reichweite (WLTP) 450 km
Kraftübertragung Heckantrieb Allradantrieb (Torque Vectoring)

Die elektrische Variante des Alfa Romeo 33 Stradale erreicht eine Systemleistung von 750 PS, die über ein Torque Vectoring auf alle vier Räder übertragen wird. Der Akku besitzt eine Nettoleistung von 90 Kilowattstunden. Beim Bordnetz des Elektroautos kommt ein 800-Volt-System zum Einsatz, für mehr Effizienz und kürzere Ladezeiten. Die elektrische Reichweite beträgt 450 km - wobei sich dies bei stark sportlicher Fahrweise kaum halten lassen dürfte. Trotz eines Mehrgewichts von 600 Kilogramm steht der athletische Stromer dem Verbrennermodell in puncto Fahrleistungen in nichts nach: Beide Modelle beschleunigen in unter drei Sekunden von 0 auf 100 km/h, wobei der V6-Benziner einen höheren Topspeed (333 km/h) erreicht. Alfa Romeo ging übrigens davon aus, dass beim Alfa Romeo 33 Stradale (2024) mindestens 70 Prozent das Modell mit Benziner ordern.

Der rasante Flachmann 33 Stradale vereint die Highlights moderner Technologie aus dem Hause Alfa Romeo: Neben der Weiterentwicklung des V6-Motors ist der Hersteller auch auf das Fahrwerk mitsamt feingeschliffener Doppellenkeraufhängung und aktiven Stoßdämpfern stolz. Die Vorderachse kann dank eines Lift-Systems um bis zu fünf Zentimeter angehoben werden. Zur Standardausstattung gehören auch Keramikbremsen aus Carbon sowie eine Launch Control, für das Getriebe ist ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe des Zulieferers ZF zuständig. Das Monocoque des Alfa Romeo 33 Stradale wird aus Carbon konstruiert, Teile davon stammen vom Maserati MC20.

Abmessungen, Gewichte

Die Abmessungen des Alfa Romeo 33 Stradale in der Übersicht:

Länge 4,64 m
Breite 1,97 m
Höhe 1,23 m
Radstand 2,70 m
Leergewicht 1.500 – 2.100 kg
Kofferraumvolumen

Der erste ausgelieferte Alfa Romeo 33 (auf Italienisch gesprochen trentatré) Stradale von 1967 war auch hinsichtlich Maße ein extremes Fahrzeug: Die Sportwagen-Ikone blieb mit 99 Zentimetern Höhe sogar unter der Ein-Meter-Grenze, für straßentaugliche Zwecke wurde damals zumindest die Fahrerkabine in der Länge ein Stück weit angepasst. Die Retro-Hommage ist diesbezüglich großzügiger: Die Höhe beträgt immerhin 1,24 Meter und auch in der Länge und Breite ist die moderne Ausführung gewachsen.

Ein wesentlicher Unterschied ist das Leergewicht, nicht nur im Vergleich zum 60er-Jahre-Vorgänger: Mit V6-Biturbo-Benziner bringt der Alfa 33 Stradale rund 1,5 Tonnen auf die Waage, das Elektroauto überschreitet laut Datenblatt die Zwei-Tonnen-Grenze. Auch wenn sich der Italo-Sportler nicht als Lademeister eignet: Sowohl vorne als auch hinten, gibt es ein Kofferraumvolumen von jeweils 100 Liter geben, schildert AutoBild.

Varianten

Mit dem 33 Stradale kommt nach längerer Zeit wieder ein straßenzugelassener "Fuoriserie"-Sportwagen von Alfa Romeo, dementsprechend maßgeschneidert ist er für individuelle Sehnsüchte in Bezug auf Optik und Performance. Beachtlich ist die Auswahl an Motoren - obwohl nur eine Stückzahl von 33 Fahrzeugen in Umlauf gerät. Kunden können sich zwischen traditionellem Benziner und modernem Elektroantrieb entscheiden.

Ein spezielles Programm ermöglicht es Kunden, gemeinsam mit dem Entwicklungsteam von Alfa Romeo eigene Stilelemente zu entwickeln und umzusetzen. Dem Vernehmen nach gibt es hier kaum Grenzen, je nach monetärer Begebenheit. Auch spezielle Designfeatures oder nostalgische Details in Anlehnung an die historischen Wurzeln lassen sich umsetzen. Exklusivität gehört somit zu den Eckpfeilern des Alfa Romeo 33 Stradale: Die Stellantis-Tochter schwärmt, dass keine zwei Modelle identisch sein werden, stattdessen sei jedes Fahrzeug ein "vierrädriges Meisterwerk".

Preis

Kann man von einem Auto besessen sein? Die italienische Kultmarke findet ja und garantiert eine "obsessive Liebe zum Detail" - jeder Alfa Romeo 33 Stradale sei ein "Symbol edler Sportlichkeit". Wer angesichts derart blumiger Worte auf den Geschmack kommt, muss jedoch stark sein: Alle 33 Exemplare waren offenbar nach wenigen Wochen vergriffen.

"Der Alfa Romeo 33 Stradale ist streng limitiert und nicht im freien Verkauf erhältlich", erklärt Alfa Romeo auf seiner Website. Eine interessante Symbiose bei der Modellbezeichnung ergibt sich aus den jüngsten Verkaufszahlen: Im Jahr 2023 steigerte die Marke das weltweite Ergebnis um 33 Prozent, also ein durchaus wegweisender Anlass für die Rückkehr des Klassikers... Die erste der 33 geplanten Ausführungen soll Ende 2024 ausgeliefert werden. Einen offiziellen Preis gibt es nicht: Der 33 Stradale gehört zu den teuersten Autos der Welt, lässt Alfa Romeo durchblicken. Gerüchte in der Fachpresse besagen, dass man für den Kauf des Supersportwagens zwischen zwei und drei Millionen Euro bezahlt.

Wer einen Alfa Romeo 33 Stradale (2024) sein Eigen nennen möchte, muss also auf Ersteigerungen oder andere Möglichkeiten hoffen. Ein Namensvetter avancierte übrigens zu einem Bestseller: Das Großserienmodell Alfa Romeo 33 gab es ab 1983 zu kaufen und mit fast einer Million gefertigten Autos eines der erfolgreichsten der Markenhistorie. Günstigere Markenbrüder gibt es derweil in Form gebrauchter Alfa-Romeo-Modelle bei AutoScout24.

Design

Exterieur

Der 1967 vorgestellte Sportwagen Alfa Romeo 33 Stradale zählt für viele Autofans zu den schönsten Coupés aller Zeiten. Die moderne Neuauflage besitzt mehrere Designmerkmale, die an den geschichtsträchtigen Vorfahren erinnern:

So zeigt sich der Alfa 33 Stradale mit kraftvollen Oberflächen und muskulösen Kurven, sowie man es von einem Hochleistungsfahrzeug erwartet. Vorne wird die Optik unterhalb des Markenlogos durch ein ikonisches Schild aus Karbon auf dem schmalen Kühlergrill sowie ein aufwändiges LED-Leuchtendesign (erinnert an Lametta) geprägt. An der Unterseite befinden sich Kohlefaseransätze für die bestmögliche Aerodynamik.

Dieser Punkt ist für die Formgebung maßgeblich, wobei die Scheinwerfer im unteren Teil als Lufteinlass dienen. Seitlich befinden sich aerodynamische Schlitze, die den Luftwiderstand reduzieren. Die markanten Haltearme der Außenspiegel fungieren als eine Art Spoiler, um den Luftstrom zu den voluminösen seitlichen Lufteinlässen zu leiten, die den Ladeluftkühler mit Sauerstoff versorgen. Die benannten Lösungen sollen dem Alfa Romeo 33 Stradale ein Höchstmaß an aerodynamischer Effizienz verleihen, der CW-Wert beträgt 0,375.

Das Seitenprofil ist dynamisch, aber schlank. Wie beim Urahn strahlt an den Flanken ein Alfa-typisches, vierblättriges Kleeblatt. Die massiven, gebogenen Flügeltüren haben Glaseinsätze und sind ähnlich spektakulär wie beim Urahn. Die Gestaltung des hinteren Bereichs ist nicht minder angriffsfreudig, steht aber im Kontrast zur geschwungenen Front. Der brachialen Kraft des Alfa Romeo 33 Stradale wird mit einem flachen Heck mit kurzen Radüberhängen, einer V-förmigen Grafik und (wie beim Vorgänger) großen, runden Rücklichtern Ausdruck verliehen. Unten befindet sich ein breiter Carbon-Diffusor, beim V6-Alfa kommen vier Endrohre der Auspuffanlage hinzu.

Mit welcher Lackierung ist der Alfa Romeo 33 Stradale zu haben? Bei einer Premiere wurde das Fahrzeug mit der außergewöhnlichen Farbe Königsblau vorgestellt - das traf beim historischen Alfa-Modell auf genau ein Fahrzeug zu. Der aktuelle Nachfolger besitzt "Blu Reale" als eine von drei werksseitigen Optionen, neben zwei Rottönen mit klangvollen Bezeichnungen (Rosso Alfa und Rosso Villa d'Este). Letztlich sind auch bei den Farben kaum Grenzen gesetzt, sofern die Kasse stimmt. Die Fertigung der Karosserie erfolgt übrigens in Handarbeit bei Carrozzeria Touring Superleggera - einem Mailänder Unternehmen, das schon in der Vergangenheit Alfa-Fans mit speziellen Modellen verzückte.

Interieur

Der Alfa Romeo 33 Stradale ist nun die sportliche Speerspitze der Marke. Auch innen ist das Design vom Urvater des Jahres 1967 inspiriert. Das außergewöhnliche Erlebnis beginnt beim Einstieg: Damit das Hineinklettern in den Zweisitzer nicht allzu schwerfällt, sorgen Schmetterlingstüren, die einen großen Teil des Dachs mit aufschwingen lassen. Für unbewegliche Gemüter ist der Supersportwagen freilich nichts: Die Sitzposition ist tief, hält für größer Gewachsene aber dennoch eine eingeschränkte Kopffreiheit bereit. Das Dach mitsamt Kippschaltern bietet eine Cockpit-Aussicht, die jener von Flugzeugen gleichen soll. Im 33 Stradale gibt es Bedienelemente auf verschiedenen Ebenen, die Schaltzentrale reicht von der Mittelkonsole bis zur Decke.

Beim Material sowie der Farbgebung gibt es viele Möglichkeiten der Individualisierung. Grundsätzlich werden beim Interieur zwei verschiedene Stile angeboten:

  • Tributo als edlere Variante, die sich am Original orientiert und mit Fokus auf Aluminium und Leder.
  • Alfa Corse für einen mehr spartanischen und puristischen Ansatz.

Generell beschränkt sich der Innenraum des Alfa-Romeo-Sportwagens auf ein minimalistisches Design, um den besonderen Fahrspaß möglichst wenig zu trüben. Im Innenraum sollen wenig Komponenten und andere Ablenkungen die Konzentration des Fahrers beeinträchtigen. So gibt es auch auf der Mittelkonsole (aus poliertem Aluminium) eine begrenzte Anzahl an Bedienelementen. Darüber thront das Infotainmentdisplay, für diverse elektronische Einstellungen. Auch Fahrmodi können gewählt werden: "Straße" und "Strecke" heißen die zwei Auswahlmöglichkeiten, um das Fahrwerk des Alfa Romeo 33 Stradale einer Feinabstimmung zu unterziehen.

Im Fahrer-Blickfeld thront ein weiteres, schmales Display, das als 3D-"Teleskop" angepriesen wird. Knöpfe und Tasten am Lenkrad? Fehlanzeige - sie sind zugunsten des reinen Fahrspaßes gewichen, betont Alfa Romeo. Auf Musik muss übrigens nicht verzichtet werden: Jedes Modell enthält ein leistungsstarkes Premium-Audiosystem mit sieben Lautsprechern.

Neben der Elektronik prägen Aluminium, Kohlefaser, Leder und Alcantara das Interieur des Alfa 33 Stradale (2024). Die Sitze sind ergonomisch, Komfort soll trotz der Sportlichkeit nicht zu kurz kommen - auch das würdigt laut Alfa Romeo den Jahrzehnte früher entwickelten Vorgänger. Erwähnenswert ist auch das fehlende Handschuhfach: Hier kommt eine Art Ledertasche zum Einsatz, die per Magnet am Armaturenbrett befestigt ist.

Sicherheit

Wie es sich für ein Auto mit derartigen Fahrleistungen gehört, besitzt der Alfa Romeo 33 Stradale moderne Sicherheitssysteme, welche die Beschleunigungskräfte in Schach halten und Ernstfälle verhindern können. Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Programmen wie Airbags, ABS und Co. kommt es auf folgende Komponenten an:

  • Doppellenkerfederung mit aktiven Stoßdämpfern für besseres Handling.
  • Brake-by-Wire-Bremssystem und die Carbon-Keramik-Bremsen von Brembo.
  • H-Rahmen aus Aluminium und Carbon-Monocoque für maximale Torsionssteifigkeit

Auch ESP und Parkdistanzkontrolle sind an Bord und lassen sich auf Wunsch per Kippschalter ausschalten. Inwieweit die italienische Konstruktion in extremen Fahrsituationen ihr Können beweisen muss, ist fraglich: Der große Teil des Alfa 33 Stradale dürfte ein Dasein als Sammlerstück in diversen Garagen dieser Welt fristen.

Alternativen

Als atemberaubender Sportwagen mit Platz für zwei Personen, 650 bzw. 750 PS und mit Straßenzulassung gesegnet, reiht sich der Alfa Romeo 33 Stradale in eine exklusive Schar von exklusiven Autos ein. Dass das neue Zugpferd des Traditionsherstellers wahlweise mit Verbrenner- und E-Antrieb erhältlich ist, verhilft dem rassigen Italiener beinahe zu einem Alleinstellungsmerkmal.

Bei den V6-Sportwagen sind der Maserati MC20, Ford GT, Porsche 911 Turbo S, der Lotus Emira, Ferrari 296 oder auch die Sportwagen von McLaren (Artura, Senna) ähnlich konzipierte Rivalen, die das Herz von Autofans höher schlagen lassen. Auch der japanische Supersportler Honda NSX erhält seine Kraft aus einem V6-Biturbo-Mittelmotor.

Was die Elektro-Sportwagen betrifft, kann es der 33 Stradale von Alfa Romeo mit Rivalen wie dem Porsche Taycan Turbo S, Maserati GT Folgore, Tesla Model S Plaid oder auch den deutschen Kontrahenten Audi RS e-tron GT und Mercedes EQE 53 AMG 4MATIC+ aufnehmen - wenngleich letztere weitaus günstiger sind und nicht in einer streng limitierten Auflage angeboten werden.

FAQ

Was kostet der Alfa Romeo 33 Stradale?
Alfa Romeo gibt die Preise für den 33 Stradale nicht offiziell bekannt. Berichten zufolge kostet ein exklusives Modell zwischen zwei und drei Millionen Euro.
Wie viele Alfa Romeo 33 Stradale werden gebaut?
Die Wiedergeburt des Alfa Romeo 33 Stradale wird in einer limitierten Auflage von 33 Stück handgefertigt und wahlweise mit V6-Benziner oder E-Antrieb ausgeliefert.