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Aston-Martin-DB9-Front

Aston Martin DB9

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Stärken

  • leistungsstarke Motorisierungen
  • modernes, attraktives Design
  • viel Luxus im Innenraum

Schwächen

  • sehr hohe Anschaffungskosten
  • sehr hohe Unterhaltskosten
  • ältere Modelle mit technischen Problemen

Aston Martin DB9 im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Aston Martin DB9, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:4.5 - 5.1s
Höchstgeschwindigkeit:295 - 306 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):325 - 421 g CO2/km
Verbrauch (komb.):14 - 17.8 l/100km
Abgasnorm:EU5 - EU6
Maße (L/B/H) ab:4710 x 1875 x 1270 mm
Türen:2
Kofferraum:0 - 0 Liter

Aston Martin DB9

Der Aston Martin DB9 war das erste Fahrzeug, das am neuen Firmensitz in Gaydon produziert wurde. 2004 kam das sportliche Coupé auf den Markt, 2016 wurde die Produktion eingestellt. Die Kunden schätzen vor allem die enorme Leistung und die luxuriöse Innenausstattung. Weiterlesen

Interessiert am Aston Martin DB9

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Gute Gründe

  • Der Aston Martin DB9 bietet ein aufregendes und stilvolles Design.
  • Im Innenraum erwarten alle Mitfahrer viele Features und ein Top-Komfort.
  • Die Motoren sorgen dank enormer Leistung für viel Fahrspaß.
  • Selbst die Alltagstauglichkeit fällt beim DB9 durchaus gut aus.
  • Auf Wunsch ist der Sportwagen auch als Cabrio verfügbar (Volante).

Daten

Motorisierung

Leistungsstarke Motoren und moderne Technik stehen im Mittelpunkt, wenn es um die Sportlichkeit des Aston Martin DB9 geht. Im Laufe der zwölf Produktionsjahre wurden auch die Motorisierungen immer wieder aufgefrischt, sodass der Sportwagen heute in vier verschiedenen Leistungsstufen erhältlich ist.

Bei allen Varianten handelt es sich um einen Zwölfzylinder-V-Motor mit sechs Litern Hubraum. Dieser leistete zum Zeitpunkt der Markteinführung 456 PS und stellte ein Drehmoment von 570 Nm zur Verfügung. Neben einer Höchstgeschwindigkeit von 301 km/h überzeugte auch die Beschleunigungszeit von nur 4,9 Sekunden auf Tempo 100. Im Laufe der Jahre folgten jedoch zum Teil deutlich stärkere Leistungsstufen des Motors, unter anderem mit 476 PS im Jahr 2008 und 517 PS im Jahr 2012.

Den Abschluss und gleichzeitig das Topmodell bildet der Aston Martin DB9 GT, der eine maximale Leistung von 547 PS bei einem Drehmoment von 620 Nm zur Verfügung stellt. Die 100-km/h-Grenze wird aus dem Stand in nur 4,5 Sekunden erreicht, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 295 km/h.

Während die ersten beiden Motorvarianten an ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt sind, werden die beiden späteren Versionen ab 2012 serienmäßig mit einem Sechsstufen-Automatikgetriebe ausgestattet. Der Hinterradantrieb ist hingegen bei allen Varianten gleich, die Automatik war für die älteren Motoren optional bestellbar.

Die technischen Daten im Überblick:

Modell 5,9-Liter-V12 6,0-Liter-V12 6,0-Liter-V12 AMR
Bauzeitraum 2004-2012 2012-2015 2015-2016
Leistung 335-350 kW / 456-476 PS 380 kW / 517 PS 402 kW / 547 PS
Max. Drehmoment 570-600 Nm 620 Nm 620 Nm
Höchstgeschwindigkeit Bis ca. 306 km/h Bis ca. 295 km/h Bis ca. 295 km/h
Beschleunigung 0 – 100 km/h – Ca. 4,8-5,1 Sekunden 0 – 100 km/h – Ca. 4,6 Sekunden 0 – 100 km/h – Ca. 4,5 Sekunden
Getriebe 6-Gang-Schaltgetriebe / 6-Stufen-Automatikgetriebe 6-Stufen-Automatikgetriebe 6-Stufen-Automatikgetriebe
Kombinierter Kraftstoffverbrauch 14 – 16,4 l/100 km 14 - 16,4 l l/100 km 14 – 16,4 l l/100 km
Kraftübertragung Hinterradantrieb Hinterradantrieb Hinterradantrieb

Der Aston Martin DB9 ist eines der besten Beispiele dafür, dass eine höhere Motorleistung nicht automatisch mit einer höheren Höchstgeschwindigkeit einhergeht. Denn obwohl der stärkste Motor des DB9 GT (6,0-Liter-V12-AMR) 71 PS mehr leistet, liegt die Höchstgeschwindigkeit deutlich unter der des zwischen 2008 und 2012 produzierten 5,9-Liter-V12, der 306 km/h erreicht. Allerdings ist zu beachten, dass trotz der besseren Höchstgeschwindigkeit die Beschleunigungszeit von 4,8 Sekunden von 0 auf 100 nicht mit den beiden 6,0-Liter-V12 mithalten kann.

Unabhängig von der gewählten Motorisierung kann sich das Tankvolumen des Aston Martin DB9 sehen lassen, denn es liegt zwischen 72 und 80 Litern. Das ist selbst für einen Sportwagen ein sehr guter Wert, der weit über dem der meisten anderen Fahrzeuge liegt. So fasst der Ford Mustang GT 60 Liter, der Porsche 911 64 Liter und der Toyota GT86 nur 50 Liter. Mit diesem Tankvolumen eignet sich der Aston Martin DB9 gut für längere Fahrten, da man trotz der hohen Leistung nicht ständig nachtanken muss.

Diese Leistung hat ihren Preis, denn der Aston Martin DB9 ist alles andere als sparsam. Selbst für einen Sportwagen ist sein Verbrauch alles andere als zufriedenstellend. Im Durchschnitt verbraucht er zwischen 14 und 16,4 Liter Super auf 100 Kilometer. Dazu kommt ein CO2-Ausstoß von 333 Gramm pro Kilometer. Das ist weder gut für den Geldbeutel noch für die Umwelt. Nicht umsonst ist der Aston Martin DB9 in die Energieeffizienzklasse G eingestuft.

Abmessungen

Der Aston Martin DB9 mag auf den ersten Blick relativ klein erscheinen, doch dieser Eindruck täuscht. Mit einer Länge von 4,7 Metern und einer Breite von knapp 1,9 Metern gehört er definitiv zu den größeren Fahrzeugen auf der Straße. Durch die geringe Höhe von 1,32 Metern wirkt der Sportwagen geduckt.

Im Innenraum baut Aston Martin insgesamt vier Sitze ein, das Platzangebot profitiert von einem Radstand von 2.746 Millimetern. Entsprechend viel Bein- und Kopffreiheit stehen im luxuriösen Interieur zur Verfügung. Der Kofferraum ist nicht unbedingt riesig, sollte aber mit einem Volumen von 155 Litern zumindest für alltägliche Unternehmungen ausreichen. Der Wendekreis beträgt zwölf Meter, was für den Stadtverkehr gerade noch ausreicht. Eine Anhängerkupplung gibt es leider nicht, so dass bei größeren Transporten die Sitze der zweiten Reihe oder sogar der Beifahrersitz genutzt werden müssen.

Die Abmessungen der Aston Martin DB9 Modelle

Länge 4.710 mm
Breite 1.875 mm
Höhe 1.320 mm
Radstand 2.741–2.746 mm
Leergewicht 1.710–1.785 kg

Wie es sich für einen Sportwagen gehört, sind die beiden vorderen Sitze deutlich bequemer als die hinteren. Trotzdem gehen die meisten Tester mit dem Aston Martin DB9 nicht allzu hart ins Gericht. Zwar werden immer wieder die beschränkte Beinfreiheit, die kleinen Kopfstützen und die harte Polsterung im Fond kritisiert, aber es gibt auch positive Stimmen. So wird häufig gelobt, dass der Sitzkomfort im Fond für kurze Strecken völlig ausreichend ist.

Das relativ hohe Gewicht von 1.710 bis 1.785 Kilogramm macht sich häufiger bemerkbar, als einem lieb ist. An sich ist die Fahrdynamik des Aston Martin DB9 sehr gut, denn er besticht sowohl durch Agilität als auch durch Leistung. Nur in Kurven kann er etwas träge werden. Das war übrigens einer der Hauptgründe, warum der Aston Martin DB9 nie die erwarteten Verkaufszahlen von 5.000 Stück pro Jahr erreichte. Ferrari 430 und Porsche 911 Turbo waren einfach agiler. Dafür bot der Aston Martin DB9 immerhin besseren Komfort und mehr Luxus im Innenraum.

Varianten

Viel Auswahl oder mehrere unterschiedliche Varianten stehen vom Aston Martin DB9 zumindest mit Blick auf die Ausstattung nicht zur Verfügung. Auch die Motorenvielfalt beschränkt sich auf die einzelnen Facelifts und die Überarbeitungen, die allerdings zumindest als Neuwagen nicht gleichzeitig zur Verfügung standen.

Dennoch gibt es einen wichtigen Unterschied, der für die Kunden bei der Auswahl des sportlichen Fahrzeugs von großer Bedeutung sein dürfte. Grundlegend handelt es sich beim Aston Martin DB9 um ein Coupé. Wer hingegen das Gefühl von Freiheit und viel frischer Luft bei Ausfahrten nicht missen möchte, kann sich auf Wunsch auch für das Cabrio entscheiden. Dieses verkaufte der britische Autobauer unter der Bezeichnung Aston Martin DB9 Volante. Das stabile Dach lässt sich selbstverständlich bequem von Innen öffnen oder schließen und macht das sportliche Fahrzeug somit zum perfekten Begleiter für jedes Wetter.

Gegen Produktionsende im Jahr 2016 kam eine Sonderedition von jeweils 9 Cabrios und 9 Coupes auf den Markt. Diese als „Last of 9” bezeichneten Sondermodelle hatten exklusive Ausstattungen und Lackierungen. Aufgrund ihrer Seltenheit sind sie beliebte Sammlerstücke. Wie viel sie zum Verkaufsstart gekostet haben, ist nicht bekannt.

Preis

Der Aston Martin DB9 gehört nicht nur aus Sicht des Komforts und der Leistung zur Oberklasse, sondern auch mit Blick auf die Preisgestaltung. Wer sich das Fahrzeug im Zeitraum von 2004 – 2016 als Neuwagen sichern wollte, musste tief in die Tasche greifen. Die Einstiegsversion mit 455 PS Leistung und als Coupé konzipiert kostete mindestens 163.500 Euro. Mit den Jahren stiegen die Preise für das Fahrzeug allerdings deutlich, so kostete das Coupé bis zum Ende der Produktion im Jahr 2017 mindestens 187.000 Euro. Mit weiteren Extras oder einer individuellen Gestaltung knackte das Sport-Coupé auch schnell die Grenze von 200.000 Euro.

Der Aston Martin DB9 ist als Neuwagen leider nicht mehr verfügbar und gebrauchte Angebote sind selten. Wer zudem großen Wert auf ein gepflegtes, neueres Fahrzeug mit geringer Laufleistung legt, sollte einen Preis von mindestens 100.000 Euro einrechnen. Ältere Fahrzeuge lassen sich auch günstiger einkaufen, die Preise beginnen hier auf einem Niveau von etwa 30.000 Euro. Hier empfiehlt sich allerdings ein genauer Blick und regelmäßige Wartungen sollten nachgewiesen werden.

Soll es einer der seltenen „Last of 9” sein, ist mit einem Preis zwischen 250.000 bis 400.000 Euro zu rechnen. Es ist allerdings sehr schwer, einen Wagen zu finden, der zum Verkauf steht. Die Sondermodelle befinden sich mit großer Wahrscheinlichkeit alle in den Händen von Liebhabern.

Design

Exterieur

Der Aston Martin DB9 hat ein sportliches und modernes Exterieur. Wichtige Details des Fahrzeugs sind die sehr große Karosserie und der breite Kühlergrill an der Front. Das Fahrzeug ist als Zweitürer konzipiert und bietet einen beeindruckenden Auftritt. Die schmalen, langgezogenen Scheinwerfer und die geduckte, niedrige Karosserie machen optisch Eindruck. Im Laufe der Jahre hat sich das Fahrzeug optisch nur in wenigen Details weiterentwickelt, etwa mit feinen Verbesserungen an der Karosserie oder der Lichtsignatur. Natürlich bietet Aston Martin den DB9 in verschiedenen Farbvarianten und Kombinationen an, zum Beispiel mit einem attraktiven Grau oder einem eleganten Weiß.

Überhaupt kann sich die Farbpalette sehen lassen. Neben den klassischen Bronze-, Grau- und Silbertönen gab es auch weitaus extravagantere Lackierungen, die vereinzelt noch bei Gebrauchtwagen zu finden sind, darunter Farben mit blauen, gelben, grünen und roten Nuancen. Alle Lackierungen des Aston Martin DB9 wurden von Hand aufgetragen und anschließend poliert. Dieser Prozess, der bis zu neun Schichten Farbe und Lack umfasste, dauerte etwa 50 Stunden.

Auf Wunsch und gegen Aufpreis konnte das Exterieur mit Carbon-Highlights für Frontsplitter, Heckdiffusor und Seitenspiegel aufgewertet werden. Außerdem standen optionale Felgen in verschiedenen Ausführungen, Farben und Designs zur Auswahl. Am luxuriösesten waren die 20-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design in Satin Black.

Interieur

Der Innenraum ist auf maximalen Komfort ausgelegt und überzeugt durch viel Platz, eine umfangreiche Ausstattung und eine hochwertige Verarbeitung. Die verwendeten Materialien zeigen sich nicht nur von ihrer besten Seite, sondern sind auch widerstandsfähig und sehr robust. So sieht der Aston Martin DB9 auch nach vielen Jahren noch gut aus. Eine weitere Stärke ist die gute Dämmung der Karosserie. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten bleibt es daher im Innenraum sehr leise und komfortabel, lange Fahrten stellen keine große Herausforderung dar. Im Laufe der Jahre und mit mehreren Facelifts hat Aston Martin das Fahrzeug immer wieder auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Das zeigt sich zum Beispiel an einem neuen Multimediasystem.

Schon die Serienausstattung des Aston Martin DB9 ließ mit Audioanlage, Alcantara und Leder keine Wünsche offen. Alles war ab Werk verbaut und von hervorragender Qualität. Wie aus der offiziellen Broschüre des Autoherstellers hervorgeht, wurden für die Innenausstattung sieben Lederhäute und 70 Stunden Handarbeit benötigt. Wer wollte, konnte aus einer großen Auswahl an Nähten, Polsterdetails oder Zierelementen wählen. Eine Klimaautomatik durfte natürlich auch nicht fehlen.

Sicherheit

Der Aston Martin DB9 ist nicht nur ein komfortabler und sportlicher Begleiter, sondern überzeugt auch durch ein hohes Maß an Sicherheit. Die Kunden können sich unter anderem auf eine stabile, speziell entwickelte Karosserie verlassen. Durch den niedrigen Schwerpunkt liegt das Fahrzeug auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr gut auf der Straße und lässt sich sicher manövrieren. Natürlich dürfen auch weitere Technologien und Ausstattungsmerkmale nicht fehlen: Zweistufige Airbags oder ein automatisch ausfahrender Überrollbügel, der auch Cabriofahrten besonders sicher macht, modernisieren das Fahrzeug.

Vier Airbags, Parksensoren vorn und hinten sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage gehören zur Serienausstattung. Das eigentliche Highlight der Sicherheitsausstattung sind jedoch die Carbon-Keramik-Bremsscheiben, die auch bei hohen Geschwindigkeiten eine gute Bremsleistung bieten.

Alternativen

Der Aston Martin DB11 gilt als attraktive Alternative zum DB9 und verfolgt ein ähnliches Konzept. Kunden dürfen sich auf ein sehr gutes Komfortniveau und bis zu 639 PS Leistung verlassen. Mit einem Preis von mindestens 223.000 Euro ist das Fahrzeug aber alles andere als günstig.

Zwei weitere Alternativen sind die damaligen Konkurrenten Ferrari 430 und Porsche 911 Turbo. Beide waren, gemessen an den Verkaufszahlen, deutlich erfolgreicher als der Aston Martin DB9. Der Ferrari 430 war ein aggressiver, auf Aerodynamik und Leistung optimierter Sportwagen. Er besaß ein fahrerorientiertes Cockpit mit F1-Schaltung für schnelle Gangwechsel. Seine hervorragende Fahrdynamik machte sich vor allem in Kurven bemerkbar.

Der Porsche 911 ist im Wesentlichen das Urmodell, das in der ersten Generation von 1963 bis 1973 produziert wurde. Aber auch die neueren Generationen bzw. die Porsche 997, Porsche 991 und Porsche 992 werden oft als Porsche 911 bezeichnet. Ein Gebrauchtwagen der achten Generation kostet in gutem Zustand mindestens 130.000 Euro. Neuwagen kosten je nach Ausstattung zwischen 200.000 und 350.000 Euro. Das ist viel, aber angesichts des ergonomischen Designs, des kraftvollen Motors und des unverwechselbaren Sounds nicht unberechtigt.

FAQ

Wie teuer ist ein gebrauchter Aston Martin DB9?
Auch gebraucht ist der Aston Martin DB9 natürlich alles andere als ein Schnäppchen. Das Modell kostet in diesem Fall mindestens 30.000 Euro, neuere Ausführungen aber auch oftmals mehr als 100.000 Euro.
Welches Modell ist der Nachfolger des Aston Martin DB9?
Im Jahr 2016 kam mit dem Aston Martin DB11 der offizielle Nachfolger des DB9 auf den Markt. Die maximale Leistung von 639 PS verspricht noch mehr Performance und Fahrspaß im Alltag.
Wie leistungsfähig ist der Aston Martin DB9?
Mit einer Leistung von 547 PS und einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 4,5 Sekunden bietet der Aston Martin DB9 eine bemerkenswerte Performance.