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Aston Martin DBS

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Stärken

  • Kraftvoller, durchzugsstarker Motor
  • Kerniger Zwölfzylinder-Sound
  • Komfortabler Innenraum

Schwächen

  • Hoher Anschaffungspreis
  • Rücksitze nur als Notsitze nutzbar
  • Hoher Benzinverbrauch

Aston Martin DBS im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Aston Martin DBS, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Neu ab:
Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:3.6 - 4.3s
Höchstgeschwindigkeit:295 - 338 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):367 - 388 g CO2/km
Verbrauch (komb.):15.5 - 16.4 null
Abgasnorm:EU5 - EU6
Maße (L/B/H) ab:4705 x 1905 x 1280 mm
Türen:2
Kofferraum:0 - 0 Liter

Aston Martin DBS: Stilvolles Kraftpaket mit Heckantrieb

Der Aston Martin DBS ist ein reinrassiger Sportwagen, der mit seinem Zwölfzylinder-Motor Leistung im Überfluss und eine atemberaubende Klangkulisse bietet. Das Modell ist als Coupe sowie als Cabrio erhältlich und ist mit bis zu 725 PS und Hinterradantrieb eine echte Spaßmaschine. Weiterlesen

Interessiert am Aston Martin DBS

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Aktuelle Testberichte

Alternative Modelle

Gute Gründe

  • Kombiniert Eleganz und Sportlichkeit wie kein anderer Sportwagen.
  • Komfortabler und luxuriöser Innenraum.
  • Bietet Platz für kleines Reisegepäck.
  • Rücksitze können als Kindersitze benutzt werden.

Daten

Motorisierung

Die erste Generation des Aston Martin DBS wurde im Jahr 1967 präsentiert und bis 1972 gebaut. Das Sportcoupe mit abfallendem Fließheck konnte wahlweise mit einem 282 PS starken Sechszylinder-Motor, oder als DBS Vantage mit 325 PS bestellt werden. Später folgte ein Modell mit einem 5,3 Liter großen Achtzylinder und 350 PS Spitzenleistung.

Im Frühjahr 2008 erschien die zweite Baureihe des Aston Martin DBS, die an einer deutlich runderen Form zu erkennen ist. Als Antrieb gehören die Sechs- und Achtzylinder längst der Vergangenheit an. Zum Einsatz kommt stattdessen ein kraftvoller Zwölfzylinder, der eine Leistung von 517 PS und ein Drehmoment von starken 570 Newtonmetern generiert. Dazu punktet der Motor mit einem sehr kernigen Sound.

Die Cabrio-Version des DBS mit dem Namenszusatz Volante wurde 2009 vorgestellt. Das elektrische Verdeck kann bis zu einer Geschwindigkeit von 48 km/h auch während der Fahrt geöffnet oder geschlossen werden.

Die folgenden Daten bilden die Spannweite aller produzierten Motorisierungen ab.

Aston Martin DBS Erste Baureihe Zweite Baureihe Dritte Baureihe
Bauzeitraum 1967 - 1972 2007 - 2012 seit 2018
Varianten Coupe Coupe / Cabrio Coupe / Cabrio
Kraftstoff Benzin Benzin Benzin
Hubraum in cm³ 4.995 - 5.340 5.935 5.204
Anzahl Zylinder 6 - 8 12 12
Getriebe Automatik / Manuell Automatik / Manuell Automatik
Antriebsart Hinterrad Hinterrad Hinterrad
Leistung in PS 282 - 350 517 725
Drehmoment in Newtonmeter 390 - 568 570 900
Beschleunigung 0 - 100 km/h in Sekunden 7,1 4,3 3,4 - 3,6
Höchstgeschwindigkeit in km/h 225 - 242 295 - 307 340

Der Aston Martin DBS Superleggera wird seit 2018 angeboten und ist ebenfalls als Coupe oder Volante erhältlich. Während Modelle der ersten und zweiten Baureihe noch mit einem manuellen Schaltgetriebe bestellt werden konnten, fährt der DBS Superleggera nur noch mit 8-Stufen-Automatik vom Band.

Unter der Motorhaube arbeitet ein temperamentvoller Zwölfzylinder, der neben einem betörenden Klang satte 725 PS an Leistung bietet. Das Aggregat ist mit zwei Turboladern ausgestattet und bietet beeindruckende 900 Newtonmeter Drehmoment. In Verbindung mit dem verbauten Hinterradantrieb mutiert der DBS Superleggera so zu einem echten Spaßgerät.

Abmessungen

Die erste Generation des DBS von Aston Martin fällt mit einer Länge von 4,58 Metern kürzer aus, als seine Nachfolger. Trotzdem bietet das viersitzige Sportcoupe ein gutes Platzangebot auf den vorderen Sitzen. Die hinteren Sitze können wegen der flach abfallenden Dachlinie allerdings nur kleineren Personen bequem genutzt werden.

Aston Martin DBS Erste Baureihe Zweite Baureihe Dritte Baureihe
Länge in Millimeter 4.585 4.721 4.721
Breite in Millimeter 1.830 1.950 1.968
Höhe in Millimeter 1.325 1.280 1.280
Radstand im Millimeter 2.610 2.740 2.805
Leergewicht in Kilogramm 1.588 - 1840 1.695 - 1.810 1.693 - 1.863

Die zweite Baureihe des Aston Martin DBS ist größer und breiter als sein Vorgänger, was sich vor allem auf den vorderen Sitzen positiv bemerkbar macht. Während hier ein sehr gutes Platzangebot herrscht, sind Bein- und Kopffreiheit auf den hinteren Plätzen sehr eingeschränkt. So fungiert die Rücksitzbank eher als Notsitz für Kurzstrecken oder für den Nachwuchs. Das Kofferraumvolumen fällt für diese Fahrzeugklasse mit nur 155 Litern leider ebenso zu klein aus.

Auch bei dem aktuellen Modell, dem DBS Superleggera, können die beiden Rücksitze im Fond ausschließlich von Kindern oder als Ablage für Gepäck genutzt werden. Dafür bietet der elegante Brite ein gutes Platzangebot auf den Vordersitzen. Auch das Ladevolumen fällt mit 270 Litern fast doppelt so groß aus, als beim Vorgänger.

Varianten

Der DBS wurde von Aston Martin in drei Baureihen gefertigt. Während die erste Generation noch als klassischer Gran Turismo beschrieben werden kann, zeichnen sich die Nachfolgegenerationen durch ein noch sportlicheres Gesamtkonzept aus.

Neben einem geschlossenen Coupe ist der DBS der zweiten und dritten Baureihe auch als Volante erhältlich. In der Cabrio-Version vermittelt der britische Sportwagen puren Fahrspaß, während der kernige Klang des Zwölfzylinder-Motors eine betörende Geräuschkulisse erzeugt.

Besondere Berühmtheit erlangte der Aston Martin DBS durch wiederkehrende Einsätze in verschiedenen James-Bond-Filmen. Passend dazu produzierte Aston Martin zum 50-jährigen Jubiläum des Films “Im Geheimdienst Ihrer Majestät” den DBS Superleggera in einer OHMSS Special Edition. Das Modell ist auf 50 Stück limitiert und am verchromten Kühlergrill und Schmiederädern in Diamantoptik erkennbar.

Den DBS59 legte Aston Martin 2018 anlässlich des 60-jährigen Jubiläums zum Doppelsieg 1959 in Le Mans auf. Das auf nur 24 Stück limitierte Modell ist dabei optisch stark an einen Aston Martin DBR1 angelehnt.

Auch zum Jubiläum des Überschallflugzeuges Concorde präsentierte der britische Automobilhersteller ein Sondermodell. Die auf zehn Fahrzeuge limitierte Concorde Edition wurde in den Farben der Fluggesellschaft British Airways gestaltet und im Innenraum mit blauem Interieur versehen.

Die 2020 vorgestellte 007 Edition erinnert im Innenraum an das Filmauto zum Streifen James Bond 007: Keine Zeit zu sterben. Das Sondermodell des DBS Superleggera wurde von Aston Martin auf 25 Fahrzeuge limitiert.

Preis

Fahrzeuge der ersten Baureihe werden heute nur noch selten zum Verkauf angeboten. Die Preise für einen gut erhaltenen Aston Martin DBS aus den Baujahren 1967 bis 1972 liegen deshalb zwischen 140.000 Euro und 180.000 Euro.

Für ein Modell der zweiten Generation, die zwischen 2007 und 2012 verkauft wurde, werden auf dem Gebrauchtwagenmarkt zwischen 120.000 Euro und 160.000 Euro aufgerufen.

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist der aktuelle DBS Superleggera auch als Neuwagen bestellbar. Der Listenpreis für ein Coupe dieser Baureihe liegt bei 286.100 Euro, während für den Volante 295.500 Euro fällig werden. Gebrauchte Fahrzeuge mit wenigen tausend Kilometern Laufleistung starten bei etwa 265.000 Euro.

Design

Exterieur

Die erste Generation des DBS ist gut an der eckigen Karosserie, den vier Rundscheinwerfern an der Front und dem großen Lufteinlass auf der Motorhaube erkennbar. In der Seitenansicht fällt die flach abfallende Dachlinie auf, während beim Blick aufs Fahrzeugheck besonders die kleine Heckscheibe markant wirkt.

In der Gesamtansicht erinnert der Aston Martin DBS der ersten Baureihe sogar etwas an ein amerikanisches Muscle Car, wie beispielsweise den Chevrolet Chevelle.

Der von 2007 bis 2012 produzierte DBS hebt sich von seinem Vorgänger durch eine geschwungen Linienführung und viele Rundungen ab. An der Front seiner Karosserie dominiert ein großer Kühlergrill, während die Lufteinlässe auf der Motorhaube dezent integriert wurden.

Von hinten ist der DBS der zweiten Baureihe besonders gut an seinen runden Rückleuchten erkennbar. Neben dem DBS Coupe wird seit 2009 auch eine Cabrio-Version mit dem Namen DBS Volante angeboten.

Die dritte Baureihe erinnert optisch stark an den Vorgänger, fällt dabei aber durch einen noch sportlicheren Gesamtauftritt auf. In der Frontansicht ist weiterhin der sehr große Kühlergrill prägend, der im Vergleich zur Vorgängerversion einteilig gestaltet wurde. So entsteht eine agilere Optik, die vom schnittigen Frontspoiler gekonnt unterstrichen wird.

In der Seitenansicht ist der DBS Superleggera gut an den stylischen Lufteinlässen erkennbar, die als optische Verlängerung des vorderen Radkastens gestaltet wurden. Beim Blick aufs Heck wirken vor allem der große Heckdiffusor und die schmalen, durchgezogenen Rückleuchten sehr markant.

Interieur

Der Innenraum des Aston Martin DBS wird in allen Generationen von einer ausgewogenen Mischung aus Sportlichkeit, Komfort und Luxus geprägt. Hochwertige Materialien und eine überdurchschnittlich gute Verarbeitungsqualität erzeugen dabei ein sehr stilvolles Ambiente.

Die Tachoeinheit ist bei den Modellen aller Baureihen sehr gut ablesbar und funktional gestaltet. Genauso lassen sich alle Bedienelemente einfach erreichen. Ein markantes Stilmittel ist außerdem die bis ins Fahrzeugheck durchlaufende Mittelkonsole, die sich ab der zweiten Generation in jedem DBS wiederfindet.

Beim aktuellen DBS Superleggera fallen sofort die ergonomischen Sportsitze auf, die mit farbigen Ziernähten und einem aufwändigen 3-D-Stick verziert wurden. Besonders in der hellen Farbvariante wirken diese enorm sportlich und überaus modern.

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Sicherheit

Wie für Fahrzeuge dieser Baujahre üblich, verfügen DBS Modelle der ersten Generation über keinerlei relevante Sicherheitsfeatures. Hier sorgen das ausschließlich gute Fahrwerk und kräftige Bremsen für ein pures Fahrerlebnis. In Gefahrensituationen ist hier das Können des Fahrers gefragt.

Modelle der zweiten und dritten Baureihe zeichnen sich durch eine umfangreiche Sicherheitsausstattung und verschiedenste Assistenzsysteme aus. Bei einem Aufprall werden Insassen durch eine Vielzahl unterschiedlich positionierter Airbags geschützt, während ESP und Traktionskontrolle den potenten Hinterradantrieb auch bei Regen oder Glätte elektronisch in Zaum halten.

Alternativen

Im Bentley Continental GT findet sich ein weiterer Brite, der dem Aston Martin Konkurrenz macht. Dieser fällt weniger sportlich aus, dafür aber deutlich luxuriöser als ein DBS.

Vergleichsweise preiswerten Fahrspaß verspricht auch der Jaguar F-Type R, der gebraucht bereits ab etwa 43.000 Euro angeboten wird.

Eine emotionsgeladene Alternative stellt auch der Ferrari 812 Superfast dar, der mit betörendem Klang und einem sehr sportlichen Fahrzeugkonzept auf sich aufmerksam macht.

Aus Deutschland geht das Mercedes Benz AMG S65 Coupe ins Rennen, das mit größerem Platzangebot und bulligem Auftreten punktet.

FAQ

Wie viel kostet ein Aston Martin DBS?
Der Listenpreis für einen aktuellen DBS Superleggera als Coupe beträgt **286.100 Euro**. Für einen neuen DBS Volante werden **295.500 Euro** fällig. Gebrauchte Modelle der zweiten Baureihe sind ab etwa **120.000 Euro** erhältlich.
Seit wann wird der Aston Martin DBS produziert?
Der erste DBS wurde von Aston Martin im **Jahr 1967** vorgestellt.
Wie viel PS hat ein Aston Martin DBS?
Ein Aston Martin DBS hat zwischen **282 PS und 725 PS**. Das Topmodell generiert dabei satte **900 Newtonmeter** an Drehmoment.
Was bedeutet der Namenszusatz Volante?
Volante bezeichnet bei Aston Martin alle **Cabrio-Modelle** und Roadster-Versionen.

Weiterführende Links im Überblick

Exterieur

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