- Startseite
- Auto
- Ferrari
- Ferrari Scuderia Spider 16M
Ferrari Scuderia Spider 16M im Überblick
Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Ferrari Scuderia Spider 16M, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen
Interessiert am Ferrari Scuderia Spider 16M
Aktuelle Testberichte
Mercedes CLA (2025): Mitfahrt im Tesla-Killer
Test Subaru Crosstrek 2.0ie: Gegen den Strom
Test VW Golf 8 R Black Edition: Traum-Golf zum Fantasiepreis
Erster Test Audi A6 e-tron (2025): Wie gut ist der neue Elektro-Kombi?
Abarth 600e (2024): Kann der Elektro-Skorpion große Gefühle wecken?
Oldie-Test Audi A8 L (D2) W12: Piëchs Meisterstück
Der Ferrari Scuderia Spider 16M bietet viel Fahrspaß
Bis zur Einführung des 458 wurde der 430 als Einstiegsmodell platziert. Er gehört zu den am meisten verkauften Fahrzeugen der Italiener.
Die wichtigsten technischen Leistungsdaten im Überblick
Der Ferrari Scuderia Spider 16M basiert auf einem V8-Mittelmotor, einem Benzin-Aggregat mit einer Leistung von 375 kW. Die Beschleunigung auf 100 Kilometer in der Stunde gelingt dem Fahrzeug in nur 3,7 Sekunden. Damit ergibt sich in der Praxis eine äußerst dynamische Fahrweise. Der Scuderia Spider 16M fühlt sich auf der Rennstrecke ebenso zu Hause wie im normalen Straßenverkehr. Da es sich um eine offene Fahrzeugversion handelt, ist der Spider aber auch ein Fahrzeug für die Freizeit und Gelegenheiten, bei denen es vor allem auf den Fahrspaß ankommt. Der Ferrari Scuderia Spider 16M verfügt über einen Hinterradantrieb und ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe. Das Fahrzeug misst in der Länge 4 512 mm, der Radstand beträgt genau 2 600 mm. Das Leergewicht gibt Ferrari mit 1 440 kg an.
Die Ausstattung des Ferrari Scuderia Spider 16M
Eine der Besonderheiten des Ferrari Scuderia Spider 16M besteht in der Feinabstimmung des Fahrwerks. Diese kann der Fahrer direkt über das Lenkrad noch während der Fahrt vornehmen. Möglich wird die Einstellung durch die Verwendung eines elektronisch gesteuerten Differenzials, das auch als "E-Diff" bezeichnet wird. Die hierfür notwendigen Schalter sind direkt am Lenkrad montiert und nennen sich "Manettino", die italienische Bezeichnung für Handschalter. Damit ist eine sehr genaue Abstimmung der Fahrweise auf die Wünsche des Nutzers möglich.