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Kia Besta im Überblick
Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Kia Besta, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen
Interessiert am Kia Besta
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Kia Besta - international beliebter Transporter
Ursprünglich nur in Korea erhältlich
Der Kia Besta kam ursprünglich 1980 mit der Bezeichnung Kia Bongo als Kastenwagen und Pritschenwagen in Südkorea auf den Markt. Dieses Fahrzeug hatte einen 2,3 l großen Dieselmotor mit 65 PS und eine Nutzlast von 1,0 oder 1,2 Tonnen. Ab 1985 wurde die Transporterversion des Bongo ersetzt durch den auf einem Mazda basierenden Kia Besta, der auch nach Europa exportiert wurde. Offiziell wurde der Wagen eigentlich "BestA" geschrieben, was aber meist zu Besta verkürzt wurde. Besta heißt auf Portugiesisch "Biest" oder "dumm", was nicht verhinderte, dass der Kia Besta in den 90er Jahren der meistverkaufte Minivan in Brasilien wurde.
Zweite Version mit neuen Namen
Die zweite Serie dieses Fahrzeugs, angeboten von 1997 bis 2004, war wieder eine Eigenkonstruktion. Der Wagen wurde verkauft unter der Bezeichnung Bongo Frontier, wobei die Van-Version Pregio hieß. In einigen Märkten wurde dieses Modell als Kia K-Serie verkauft. Unter der Bezeichnung "Bongo Frontier All Terrain" war auch eine Allradversion im Programm. Die Nutzlasten betrugen 1400 bis 2500 kg. Als Motor wurde zu Beginn eine 2,7-l-Dieselmaschine mit 80 PS eingebaut. Zum Facelift im Jahr 2000 spendierte Kia einen 3,0-l-Motor mit 94 PS. Seit 2004 gibt es eine dritte Generation des Kia Besta, die verbreitet wieder als Kia Bongo (oder Bongo III) im Handel ist. Wieder wird der Wagen als Kastenwagen und Kleinbus sowie als Pritschenwagen hergestellt. Neben einem Benzinmotor mit 159 PS stehe Dieselmotoren mit 3,0 l Hubraum und 94 bis 126 PS zur Verfügung. Ab dem Facelift 2012 mobilisiert der Dieselmotor 133 PS. Zudem wird erstmals eine Version mit Automatikgetriebe eingeführt.