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Mazda 3

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Video - Mazda 3 Steckbrief
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Stärken

  • Sportlicher Antritt in der Kompaktklasse
  • Umfangreiche Serienausstattung
  • Hybride ab 2019 und Euro 6d Motoren ab 2020

Schwächen

  • Mehr Gewicht durch die veränderte Achskonstruktion ab 2019
  • Allradantrieb nur für den Topbenziner verfügbar

Mazda 3 im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Mazda 3, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

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Mazda 3: Sportliche Kompaktklasse mit 2019er Hybriden

Mit Eleganz und Stil kam der erste Mazda3 im Jahr 2003 auf den Markt. Technische Details sowie die Entwicklung unterschiedlicher Modelle zeigten Umweltbewusstsein und ein gleichzeitiges Leistungspotenzial. Mazda überzeugte in den drei Modellgenerationen mit sportlicher Kompaktheit. Benziner und Diesel wurden mit Verbindung zu Fahrspaß und Effizienz stetig angepasst. Jeder Fahrer kann von seinem Mazda3 profitieren, mit komfortabler Ausstattung und hochwertigen technischen Details. Weiterlesen

adac

Autotest


Autotest

2,3


Familien

2,6

Senioren

3,1

Transport

3,4

Preis/Leistung

2,2

Stadtverkehr

3,6

Langstrecke

2,8

Fahrspaß

2,3

Noten basierend auf ADAC Autotest Stand 09/2021

Notenskala

Sehr gut (0,6 - 1,5)

Gut (1,6 - 2,5)

Befriedigend (2,6 – 3,5)

Ausreichend (3,6 – 4,5)

Mangelhaft (4,6 – 5,5)

Interessiert am Mazda 3

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Alternative Modelle

Überblick über die Modellgeschichte des Mazda3

Im Jahr 2003 kam die erste Generation des Mazda 3 auf den Markt. Der japanische Automobilhersteller Mazda stellte die Kompaktklasse als fünftüriges Schrägheckmodell auf der IAA in Frankfurt, als Nachfolger des Mazda 323, vor. Der Mazda3 Typ BK mit der Bezeichnung Mazda3 Sport überzeugte mit einem sportlichen und kompakten Design, sodass ein Jahr später die viertürige Ausführung als Stufenhecklimousine folgte. Zahlreiche Facelifts offenbarten sicheres Fahren mit einem hohen Wohlfühlkomfort. Mazda setzte auf komfortable Ausstattungen und bot seinen Kunden eine vielfältige Auswahl unterschiedlicher Varianten.

Als Benziner und Diesel behauptete sich der Mazda3 auf dem Markt und wurde im Laufe der Jahre in der Motorisierung optimiert. So entstand der Mazda3 MPS als Benziner mit 260 PS und einem 2,3-l-MZR-DISI-Turbomotor.

Die zweite Generation des Mazda3 wurde nach 1,5 Millionen produzierten Fahrzeugen eingeläutet. Hierbei wurden Design, Sport und Komfort an moderne Standards geknüpft. Das viertürige Stufenheckmodell kam im Jahr 2008 auf den Markt, das Schrägheckmodell folgte im Jahr 2009. Ob als Diesel oder Benziner, beide Varianten punkteten mit komfortablem Design und angepassten technischen Details.

Mit der Zeit gehen und das Fahrgefühl dabei verbessern, war für Mazda eine stetige Aufgabe. Hierbei standen Umweltbewusstsein mit Verbindung zu Fahrspaß an erster Stelle. So kam im Jahr 2013 die dritte Generation des Mazda3 (Typ BM und Typ BN) auf den Markt und brachte technische Neuerungen mit, die das sportliche Fahrvergnügen fokussierten. Ausgestattet mit Turbomotor und modernem Interieur zeigt er wahres Fahrvergnügen in einer Komfort- und Kompaktklasse.

Der Mazda 3 im Preis- und Konkurrenzvergleich

In der 2019er Generation startet der Preis für die Mazda3 Schräghecklimousine bei rund 23.800 Euro, während die Japaner für die Fastback Stufenhecklimousinen rund 26.8000 Euro aufrufen. In dieser Preisklasse treten Modelle wie der mit unterschiedlichen Motorisierungen erhältliche Skoda Oktavia auf, den es als Benziner und Diesel gibt und der Höchstgeschwindigkeiten bis zu 215 km/h mit dem 1.4 TSI-Motor bringt. Als Karosserievarianten Limousine und Kombi ist er bei Vielfahrern ebenso beliebt und trägt mit vielfältigen Ausstattungen zum sicheren und ansprechendem Fahrgefühl bei. Ab 21.290 € ist der Skoda Oktavia zu haben. Ob als Fließheck oder Kombi, der Peugeot 308 überzeugt mit sportlicher Eleganz und einem stilvollen Fahrerlebnis. Besonders leistungsstark und umwelteffizient sind die Modelle des 1,2-l-Dreizyliner-PureTech-Turbomotors. Ein niedriger Kraftstoffverbrauch sowie ein hohes Leistungspotenzial bei ähnlicher Ausstattung wie beim Mazda3 sind ab 20.650 € möglich.

1. Generation: Mazda3 Typ BK (2003-2009) – einfach sportlich

Zwischen Mazda2 und Mazda5 produzierte Mazda die erste Generation des Mazda3 im Jahr 2003. Hierbei werden Design und Komfort so miteinander verbunden, dass eine Kompaktklasse mit sportlicher Attraktivität überzeugt.

Als Karosserievarianten gab es das fünftürige Schrägheck und das viertürige Stufenheck. Unterschiede waren ersichtlich, von der Motorhaube bis hin zu Leuchten und Nebelscheinwerfern. Das Schrägheck des Mazda3 hat sich auf dem Markt besonders etabliert und wurde allein in Europa bis zu 80% verkauft.

Mazda bot seinen Kunden mit der ersten Generation eine Basisausstattung Comfort sowie komfortable Varianten der Exclusive-Ausstattung und Top-Version. Ein Facelift im Juni 2005 brachte das Sondermodell Active auf den Markt. Hierbei stand die Exclusive-Ausstattung im Fokus. Metallic-Lackierung, Klimaanlage, Touring-Computer sowie Nebelleuchten und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen sorgten für einen serienmäßigen Auftritt, als Benziner- und Dieselvariante.

Um noch mehr Fahrgefühl mit der Steigerung des Wohlfühlfaktors zu vereinen, wurde der Mazda3 Aktive im Jahr 2007 leicht verändert. Xenon-Scheinwerfer und eine Sitzheizung gehörten ab sofort zur serienmäßigen Ausstattung. Die Metallic-Lackierung war dann gegen Aufpreis möglich. Mazda überzeugte mit einem Rundum-Paket des Mazda3 Sondermodells Active Plus. Hierbei kamen Vielfahrer ganz auf ihre Kosten. Ausgestattet mit Ledersitzen, einem mobilen Navigationsgerät mit Freisprecheinrichtung und einem Bose-Soundsystem stillte der Mazda3 jeden noch so hohen Anspruch an eine Kompaktklasse.

Anpassungen und Format im Design wies das Sondermodell Kintaro auf. Rundum-Spoiler der Mazda-Line-Designserie spiegelten sich an Kühlergrill, Front- und Heckstoßfängern und Dach-Heckspoiler wieder. Sportlich überzeugend präsentierten sich die Eibach-Sportfedern, Aluminium-Pedale und die Edelstahl-Auspuffblende. Als Limited Edition mit 1.500 Fahrzeugen kam das Sondermodell auf den Markt und war in den Farben Kardinalrot und Granitschwarz-Metallic erhältlich.

Überarbeitet und optimiert wurde der Mazda3 ab 2006 angeboten. Hierbei ging es um technische Details, die zu einem angenehmeren Fahrgefühl beitragen. Darunter waren das 6-Gang-Getriebe im 2,0-l-Benziner sowie eine verbesserte Geräuschdämmung. Um diese zu erreichen, wurden Reifen und Aufhängungen verbessert. Das Facelift brachte eine Menge mehr mit, so wurde ein erstklassiger Komfort mit dem schlüssellosen Zugangssystem LogIN sowie einer eingebauten Audio-Anlage HDD-Music-Box erreicht. Äußerlich fallen geschwungene Front- und Heckschürzen und neue Details der Außenlackierung auf. Das Interieur spiegelt einen modernen Komfort wieder. Hier sind hochwertige Details in Szene gesetzt und unterstreichen die Kompaktklasse mit Extravaganz.

Mit 260 PS und 380 Nm Drehmoment präsentierte sich der Mazda3 MPS im Jahr 2006. Mazda schaffte erhöhten Fahrspaß durch den bekannten 2,3-l-MZR-DISI-Turbo-Motor. In 6,1 Sekunden auf 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h geben den Anstoß für ein sportliches Kompaktpaket. Der Mazda3 MPS zeigte zusätzlich ein ansprechendes Design mit neuen Schürzen, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und roten Ziernähten im Innenraum. Alupedale und Frontantrieb runden die sportliche Variante ab und machen den Mazda3 MPS zu den stärksten Serienfahrzeugen weltweit.

2. Generation Mazda3 Typ BL (2009-2013) – optische Eleganz

Mit mehr Stil und einer prägenden Eleganz wurde im Jahr 2008 der Mazda3 der 2. Generation als viertüriges Stufenheckmodell vorgestellt. Ein Jahr später folgte die fünftürige Stufenheckversion. Beide Modelle erfreuten sich großer Beliebtheit, denn neue Motoren sowie ein elegantes Design wurden an moderne Fahrer angepasst.

Als Grundform diente der Mazda3 der 1. Generation, wobei das Design dem Mazda6 GH stark ähnelt. Mit effektiven Lichtkanten auf der Motorhaube, an den Seitenschwellern und auf dem Kofferraumdeckel konnte sich der Mazda3 auf moderne und elegante Weise in Szene setzen. Mit seinem einteiligen und tieferliegendem Kühlergrill, seinen vorderen ausgestellten Radhäusern und der Spoilerkante am Heck des Viertürers verknüpfte er sportliches Know-how mit ausgeprägter Raffinesse der Eleganz.

Unterschiede gab es in den Ottomotorisierungen. Während in Amerika der Mazda3 mit einem 2,0-l-Vierzylinder und einem 2,5-l-Motor auf den Markt kam, wurden für den europäischen Markt die Motoren angepasst. Mazda setzte dabei auf eine Direkteinspritzung DISI (Direct Injection Spark Ignition) und erreichte dadurch 150 PS. Beides in Kombination sind der Schlüssel zu einem geringeren Verbrauch von etwa 20% sowie einer gleichzeitigen Leistungssteigerung. Mit einer neuen Zündregelung, einer variablen Ventilsteuerung und einem neuen Katalysator erhielt die 2. Generation zusätzliche Fokussierungen.

Die Ausstattungsvariante Mazda3 MPS überzeugte mit sportlicher Schnittigkeit. Durch dessen Gewichtsoptimierung können Fahrer das Optimum des Wohlfühlfahrens erreichen und gleichzeitig Kraftstoff bis zu 8% einsparen.

Das abschließende Facelift im Jahr 2011 der 2. Mazda3 Generation brachte auf dem europäischen Markt überarbeitete Stoßfänger mit. Unter anderem erhöhte sich das sichere und bewusste Fahrgefühl mit dem Spurwechselassistent und dem Start-Stopp-System.

3. Generation Mazda3 Typ BM&BN (2013 - 2019) – kompakt, vielseitig und sicher

Im Jahr 2013 war es Zeit für die 3. Generation des Mazda3 Typ BM. Eine Weltpremiere gab Anlass, das fünftürige Schrägheck und ein halbes Jahr später, die klassische Stufenhecklimousine auf den Markt zu bringen.

Um jedem Anspruch des sportlichen, kompakten und sicheren Fahrens gerecht zu werden, gab es bei Marktstart ein vielfältiges Motorenangebot. Drei Direkteinspritz-Ottomotoren sowie ein Turbodiesel sorgten für erhöhtes Leistungspotenzial und dem gewissen Etwas. Serienmäßig verfügen die Benziner seit dem Jahr 2013 über das Start-Stopp-System i-Stop und erreichen trotz verkleinertem Hubraum 100 PS. Wer sich für den 2,0-l-Motor entscheidet, hat wahres Fahrvergnügen mit 88 kW oder 121 kW.

Umweltbewusst fahren, können alle Mazda3-Fahrer, die sich für die Topversion entscheiden. Denn hierbei kommt das i-ELOOP-System zugute. Eine Bremsenergie-Rückgewinnung sorgt für die Umwandlung von kinetischer in elektrische Energie, das widerrum zu einem Einsparpotenzial von 10% Benzin beiträgt.

Mit sportlichem Stil sind alle unterwegs, die sich für den Mazda3 2,2-l-Turbodiesel entscheiden. Mit 150 PS und einem handgeschalteten 6-Gang-Getriebe werden Design und Technik perfekt miteinander verknüpft.

Das erhöhte Umweltbewusstsein zeigte sich bei Mazda bereits im Jahr 2013. Denn der erste Mazda Hybrid kam mit einem eigenen 2-l-Motor auf den japanischen Markt. Im Jahr 2017 rollte der erste Mazda3 der 3. Generation Typ BN auf den Straßen.

4. Generation: Mazda3 Typ BP ab 2019 – neue Hybride

Für die vierte Generation vom Typ BP schärfen die Japaner den Mazda3 optisch nach und lassen die Mazda 3 Fastback und Stufenhecklimousinen mit zugespitzter Front und scharfen Sicken vom Band laufen. Dazu stellen sie die Benzinermotoren konsequent auf Mildhybrid-Technik mit 24-V-Bordnetz um und nutzen beim Spitzenmodell Skyactiv-X eine neue Kompressionszündung, um den Skyactiv-X-Motor sparsamer zu machen. Wie das technische Profil des neuen 2019er Mazda3 aussieht und welche Veränderungen es im Modelljahr 2020 gibt, zeigen weitere Informationen in der folgende Übersicht:

  • Mazda3 Skyactive-G 2.0 M Hybrid mit 90 kW (122 PS) und 110 kW (150 PS) für bis zu 206 km/h Höchstgeschwindigkeit und 9,1 Sekunden Spurtzeit. Offizieller Kraftstoffverbrauch von komb. 5,0 bis 5,6 Liter (spezifische CO2-Emissionen 114 bis 128 g/km).
  • Mazda3 Skyactive-X 2.0 M Hybrid mit 132 kW (180 PS) mit Frontantrieb oder AWD Allradversion. Für bis zu 216 km/h Spitze und einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von komb. 4,4 bis 5,5 l Super (100 bis 125 g/km CO2-Emissionen).
  • Mazda3 Skyactive-D 1.8: Euro 6d-TEMP Diesel mit 85 kW (116 PS), 1,8 Liter Hubraum und 4,1 l Durchschnittsverbrauch (107 g/km CO2-Emission).
  • ab Anfang 2020 Umstellung der Benziner von Euro 6d-TEMP auf die Abgasnorm Euro 6d.

In diesen Varianten ist der neue 2019er Mazda 3 zu haben

Mit der optischen Runderneuerung des Kodo-Design wertet der Hersteller den Golf-Gegner und Ford Focus Konkurrent auch hinsichtlich der technischen Ausstattung noch einmal auf. Was der neue Mazda3 in der Serienausstattung mitbringt und welche Optionen es gibt, zeigt der Blick auf die Features der 2019er Modellversion:

  • Assistenten: u.a. adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stauassistent, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Ausparkhilfe, Einparkhilfe hinten, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung,Verkehrszeichenerkennung, Berganfahrassistent und Müdigkeitswarner. Licht- und Regensensor, Fernlichtassistent und Head-up-Display.
  • Infotainment: Navigationssystem, Mazda Connect mit 8,8 Zoll Display, Apple CarPlay und Android Auto Vernetzung sowie Digitalradioempfang.
  • Interieur: 3-Speichen-Sportlenkrad mit Lederbezug, Lederschaltknauf, LED-Innenbeleuchtung, Mittelarmlehne, geteilt umlegbare Rücksitzlehnen, schwarzer Dachhimmel, Klimaanlage und elektrische Fensterheber.
  • Exterieur: LED-Scheinwerfer, Dachkantenspoiler, elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Blinkern, Halogen-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten und 16 Zoll Leichtmetallfelgen.
  • Ausstattungslinie Selection: zusätzlich u.a. Klimaautomatik, Lenkradheizung, LogIn für schlüsselloses Starten, Rückfahrkamera und Sitzheizung vorne.
  • Optionen: u.a. i-Activesense System mit erweitertem Stauassistenten, 360 Grad Monitor, Querverkehrswarner, Bose Soundsystem.
  • Design Paket: u.a. Chromdekore für Lenkrad, Startknopf und Handschuhfach, Privacyverglasung, Voll-LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und Matrix LED.

Fazit: Diesen Zielgruppen gefällt der Mazda3

Mazda3 gehört zu einer Kompaktklasse, die sich durch sportliche Affinität sowie einem sicheren Fahrgefühl auszeichnet. Durch Facelifts war es möglich, mit Umweltbewusstsein zu punkten und gleichzeitig dem erhöhten Leistungspotenzial Raum zu geben.

Ob als Vier- oder Fünftürer, beide Varianten haben im Innenraum ausreichend Platz und überzeugen mit einem modernen Design. Technische Komponenten geben Fahrer und Mitfahrer ein ansprechendes Bild und punkten mit optischen Highlights.

Durch das vielfältige Angebot unterschiedlicher Motorisierungen kommt jeder Mazda3-Fahrer auf seine Kosten. Ob als Diesel oder Benziner; der Mazda3 zeigt sich von seiner besten Seite, wenn es um effizientes Fahren geht.

Fahrzeugbewertungen zu Mazda 3

100 Bewertungen

4,5

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