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Opel Vivaro-e eléctrico.

Opel Vivaro-e

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Opel Vivaro-e eléctrico.
Opel Vivaro-e Cargo
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Opel Vivaro-e eléctrico.

Stärken

  • Kurz-, Standard- & Langversion
  • Cargo, Doppelkabine & Kombi
  • Reichweite für Stadt- & Regionaleinsatz

Schwächen

  • erhöhte Nutzlast nur für Basismodelle
  • neuere Baujahre ohne Kurzversion
  • wenig Wasserstoff-Tankstellen

Opel Vivaro im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Opel Vivaro, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

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Opel Vivaro-e: Transporter als Elektro- & Wasserstoffauto

Opel stellt seine leichten Nutzfahrzeuge auf Alternativantriebe um und bringt den Vivaro 2020 als Elektroauto heraus. Der in Frankreich gebaute Opel Vivaro-e startet in drei Längen und ist als Kombi oder Kastenwagen zu haben. Davon gibt es seit 2022 Opel-Umbauten als Vivaro-e Hydrogen Wasserstoffauto. Weiterlesen

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • Die Vivaro-e haben freie Fahrt in Umweltzonen und sichern somit den Kundendienst für alle Branchen, die einen Transporter oder Kleinbus in der Stadt nutzen.
  • Der Cargo L Kastenwagen bietet ein maximales Ladevolumen von 6,6 Kubikmetern und wird dadurch als Alternative zu Kleintransportern höherer Gewichtsklassen interessant.
  • Mit ein paar Extras an Bord gewinnt der Vivaro-e Kombi an Komfort und kann so eine Shuttle-Alternative zum Kleinbus mit Pkw-Ausstattung sein.
  • Mit der Wahl zwischen zwei Batteriegrößen lässt sich die elektrische Reichweite des Vivaro an unterschiedliche Einsatzprofile anpassen. Das macht die Stromer für den Stadt- wie Regionaleinsatz attraktiv.
  • Mit 100-kW-Ladetechnik oder Wasserstofftank ist das Opel Elektroauto im Alltag schnell wieder einsatzbereit und macht so den klassischen Diesel-Kleintransportern Konkurrenz.

Technische Daten

Motorisierung

Ob der Vivaro-e mit Strom oder Wasserstoff fährt, macht sich im Alltagsbetrieb nicht bemerkbar und spielt auch für die Motorleistung keine Rolle. Denn Opel setzt für alle Varianten einen Elektromotor ein, der die Vorderräder antreibt und maximal 100 kW (136 PS) mobilisieren kann. In 30-minütiger Dauerleistung schafft die Maschine zwar nur 57 kW (77 PS), doch das bedeutet angesichts der ohnehin bei 130 oder 110 Stundenkilometer abgeregelten Höchstgeschwindigkeit keine merklichen Einschränkungen.

Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Vivaro-e Versionen besteht darin, dass Opel in seinem Wasserstoffauto eine zusätzliche Hydrogen-Brennstoffzelle mit 45 kW Leistung einbaut, die Antriebsenergie für den Elektromotor liefert. Zusätzlich kann die kleine 10,5 kWh Notfallbatterie die Stromversorgung für den E-Motor übernehmen. Beim klassischen Elektro-Vivaro kommt die Energie hingegen ausschließlich aus den flächig am Unterboden montierten Lithium-Ionen-Batterien.

Reichweite und Ladezeit/Tankzeit

Entsprechend der eingesetzten Techniken unterscheiden sich die Opel Elektrotransporter bei Reichweite und Ladezeit bzw. Tankzeit. In beiderlei Hinsicht haben die Hydrogenmodelle im Opel Vivaro-e Vergleich einen Vorsprung. Denn der Wasserstofftank lässt sich in gut drei Minuten wieder auffüllen und liefert dann Antriebsenergie für maximal zirka 400 Kilometer.

Die klassischen Vivaro-e zeigen hingegen typische Werte für Elektroautos ihrer Bauzeit. Kaufentscheidend dürfte vor allem sein, dass die Stromer serienmäßig mit 100 kW-Schnellladetechnik ausgeliefert werden. So lassen sich die Akkus etwa in der Mittagspause wieder laden. Dazu bieten die Rüsselsheimer den Vivaro Elektro in zwei Batterieversionen an, die sich bei Reichweite wie Ladezeit unterscheiden:

  • Opel Vivaro-e 50 kWh Batterie: Ladezeit gut 32 Minuten und elektrische Reichweite je nach Modellvariante zwischen 197 und 229 Kilometer.
  • Opel Vivaro-e 75 kWh Batterie: Ladezeit gut 48 Minuten und elektrische Reichweite je nach Modellvariante zwischen 292 und 328 Kilometer. Bei den Werten für den kombinierten WLTP-Stromverbrauch pro 100 Kilometer liegen beide batterieelektrischen Vivaro nah beieinander. Während Modelle mit dem kleineren Akku auf einen Durchschnittsverbrauch von 24,1 bis 27,7 kWh kommen, verbraucht der Vivaro-e mit der größeren Batterie im Durchschnitt 25,6 bis 28,9 kWh.

Abmessungen

Die Vivaro-e sind knapp zwei Meter breit und je nach Ausstattung zwischen 1,89 und 1,94 Meter hoch. Zum Start der Stromer 2020 baut Opel die Modelle in drei Versionen als S mit gut 4,60 Meter, Vivaro-e M mit 4,96 Meter und Opel Vivaro-e L mit knapp 5,31 Meter Länge. In neueren Baujahren fällt die Kurzversion dann vorerst aus dem Programm.

Abhängig von Maßen und Aufbautypen gibt es entsprechende Unterschiede bei Ladevolumen, Nutzlast und Sitzplatzangebot. Das bieten die Vivaro-e M und L für den Arbeitseinsatz an Möglichkeiten:

  • Opel Vivaro-e Kombi M/L: Ausstattung als 8-oder 9-Sitzer und bis 4,2/4,9 Kubikmeter Ladevolumen. Standard-Nutzlast je nach Ausstattung 836 bis 981 Kilogramm
  • Opel Vivaro-e Cargo M/L: Ausstattung als 2- oder 3-Sitzer und bis 5,3/6,1 Kubikmeter Ladevolumen. Standard-Nutzlast oder erhöhte Nutzlast von 925 bis 1163 Kilogramm.
  • Opel Vivaro-e Cargo Doppelkabine: Ausstattung als 5- oder 6-Sitzer und bis 3,2/4,0 Kubikmeter Ladevolumen. Standard-Nutzlast oder erhöhte Nutzlast von 912 bis 1090 Kilogramm.

Technische Daten

Alle wichtigen Informationen zu den technischen Daten der Opel Vivaro-e 2023 in den am meisten nachgefragten Versionen M/L liefert hier die Übersicht in der Tabelle.

Technische Daten Opel Vivaro-e 50 kWh (M/L) Opel Vivaro-e 75 kWh (M/L) Opel Vivaro-e Hydrogen
Abmessungen Länge x Breite x Höhe in Metern (gerundet) 4,96/5,31 x 2,01 x 1,88 – 1,94 4,96/5,31 x 2,01 x 1,88 – 1,94 4,96/5,31 x 2,01 x 1,88 – 1,94
Motor Elektromotor Elektromotor Elektromotor + Wasserstoff-Brennstoffzelle
Antrieb Front Front Front
Leistung in kW (PS) 100 (136) 100 (136) 100 (136) + 45 kW
Höchstgeschwindigkeit in km/h 130 130 110
Spurtzeit von 0 auf 100 km/h in Sekunden 12,1 13,3 ca. 15
Maximale elektrische Reichweite in Kilometern (WLTP kombiniert) 197 – 229 292 – 328 ca. 400
DC-Ladezeit 100 kW/Tankzeit ca. 32 Minuten (Füllung zu 80%) ca. 48 Minuten (Füllung zu 80%) 3 Minuten
AC-Ladezeit mit 11 kW (Füllung zu 100 %) ca. 4:45 Stunden ca. 7 Stunden -
Verbrauch kombiniert pro 100 Kilometer 24,1 – 27,7 kWh Strom 25,6 – 28,9 kWh Strom ca. 1,2 kg
Batteriekapazität 50 kWh 75 kWh 10,5 kWh
Maximale Ladekapazität 100 kW 100 kW 11 kW
Kombinierte CO2-Emissionen in g/km 0 0 0

Varianten

Als leichtes Nutzfahrzeug steht der E-Vivaro bei Opel in drei Aufbauvarianten im Programm. Dabei bezeichnet der Vivaro-e Cargo die 2- bis 3-sitzigen Kleintransporter in den Längen S, M oder L, während die Doppelkabine für die 5- oder 6-sitzigen Cargo steht. Als Kleinbus gibt es darüber hinaus den Opel Vivaro-e Kombi. Während der 9-Sitzer mit Einheitsausstattung ausgeliefert wird, geht der Elektro-Cargo als Modelljahrgang 2021 anfangs in den drei Varianten Selection, Edition und Elegance an den Start.

Eine interessante Option zur Vergrößerung des Laderaums für die Transportervarianten bietet der Hersteller mit dem Paket FlexCargo an. Denn damit wird eine Durchlademöglichkeit von der Beifahrersitzbank in den Laderaum hinein geschaffen, um das maximale Ladevolumen beim Cargo L von 6,1 auf 6,6 Kubikmeter anheben zu können. Die Vivaro-e 50 kWh lassen sich zudem für erhöhte Nutzlast einrichten, sodass die elektrischen Kleintransporter in dieser Version gut 200 Kilogramm mehr laden dürfen als die Standardausführung.

Auch technisch und optisch lassen sich die Elektrotransporter nachrüsten. So bietet Opel für die Kastenwagen und Kombis Pakete an, mit denen sich die Bordausstattung um Fahrerassistenzsysteme oder Navi ergänzen lässt. Für die Vivaro-e Cargo-Versionen steht darüber hinaus ein Design-Paket im Programm, das für eine schickere Pkw-Optik steht.

Preis

Als Cargo Kastenwagen stehen die Opel Vivaro-e 2023 zu Preisen ab 39.500 Euro oder im Leasing ab monatlich zirka 210 Euro im Programm. Beim Opel Vivaro-e Kombi Preis geht es zu dieser Zeit ab 43.300 Euro los. Diese Angaben sind Nettopreise ohne Steuer und beziehen sich auf die Standardlänge M mit 50 kWh-Batterieausstattung.

Wer mit 75 kWh Speicherkapazität mehr Reichweite generieren will, der muss jeweils runde 5000 Euro Aufpreis für die Modelle mit der größeren Batterie einkalkulieren. Weniger groß fällt da im Vergleich der Abstand zwischen M- und L-Modellen aus. Denn für die Langversionen verlangt Opel mit rund 750 Euro einen durchaus moderaten Aufpreis. Den Vivaro-e Hydrogen will Opel übrigens vorerst nur im Leasing anbieten und berechnet dafür 2022/2023 Monatsraten um 700 Euro.

Je nach Ausstattung und Laufleistung variieren auch die Preise für Opel Vivaro-e Gebrauchtwagen. In den ersten Jahren nach dem Start der Elektro-Vans sind Opel Vivaro-e gebraucht ab etwa 39.800 Euro oder für rund 485 Euro über eine Finanzierung zu finden. Als Alternative zu Vivaro-Neuwagen sind außerdem Autos mit Tageszulassung oder Vorführwagen interessant, da diese oft einen Preisvorteil mit wenig Laufleistung kombinieren.

Auch bei den Unterhaltskosten lassen sich Kostenvorteile nutzen. Denn der Vivaro ist als Elektroauto von der Kfz-Steuer befreit und fährt bei der Versicherung mit Kasko-Typklassen von 17 bis 19 im guten Durchschnitt. Bei der Haftpflicht liegt Opels Stromer mit der Einordnung in die Typklasse 21 ebenfalls noch im mittleren Feld der Beitragsskala.

Was kostet der Opel Vivaro-e in den unterschiedlichen Varianten, darauf gibt die Übersicht in Tabellenform eine schnelle Antwort:

Modellversion Preis ab
Opel Vivaro-e Cargo S (2021) 35.650 €
Opel Vivaro-e Hydrogen (2022) Leasing ab 700 €/Monat
Opel Vivaro-e Cargo M 50 kWh (2023) 39.500 €
Opel Vivaro-e Cargo M 75 kWh (2023) 44.500 €
Opel Vivaro-e Cargo L 50 kWh (2023) 40.250 €
Opel Vivaro-e Cargo L 75 kWh (2023) 45.250 €
Opel Vivaro-e Doppelkabine M 50/75 kWh (2023) 42.500/47.500 €
Opel Vivaro-e Doppelkabine L 50/75 kWh (2023) 43.250/48.250 €
Opel Vivaro-e Kombi M 50/75 kWh (2023)l 43.300/48.300 €
Opel Vivaro-e Kombi L 50/75 kWh (2023) 44.000/49.000 €

Design

Exterieur

Opel liefert die elektrischen Transporter ab Werk als 5-Türer mit Doppelflügel-Hecktür und rechter Seitenschiebetür aus. Während der Kombi serienmäßig mit Vollverglasung vorfährt, gibt es die Rundumverglasung für Cargo und Doppelkabine als Option. Eine sinnvolle Sonderausstattung ist in jedem Fall die optional erhältliche zweite Schiebetür, da so der Zugang zum Lade- oder Passagierabteil auf beiden Seiten ermöglicht wird.

Wer die Cargo-Versionen optisch aufwerten möchte, für den ist das Design-Paket eine Empfehlung. Denn so bekommt der Opel Vivaro zeitgemäße Lichttechnik mit Xenon-Scheinwerfern und LED-Tagfahrlicht. Darüber hinaus lackiert der Hersteller Stoßstangen und andere Anbauteile in Wagenfarbe.

Passend zur schickeren Optik lassen sich auch die serienmäßig montierten 16 Zoll Stahlräder ersetzen. Denn für die Kleintransporter bieten die Rüsselsheimer hochwertigere Leichtmetallfelgen im Format von 17 Zoll ein.

Bei den Lackoptionen begnügen sich die Elektro-Vivaro mit den am meisten nachgefragten Autofarben. Die Standardlackierung gibt es allerdings nicht wie sonst oft üblich nur in Uni-Weiß, sondern auch in Grau-Metallic. Weitere Farben wie Kontrastgrau oder Schwarz stehen gegen Aufpreis im Programm.

Interieur

Serienmäßig stattet Opel die Vivaro-e Cargo mit einer Doppelbeifahrersitzbank als 3-Sitzer aus, während das Auto mit Doppelkabine als 6-Sitzer eingerichtet ist. Mit dem einfachen Beifahrersitz lassen sich die Kleintransporter dann als 2- oder 5-Sitzer einrichten. Den Kombi stattet der Hersteller werksseitig als 9-Sitzer aus, installiert die Rückbänke jedoch so, dass sie ohne Werkzeug ausbaubar sind.

Um den Cargo für den Transport von Ladung zu optimieren, bietet Opel für den Laderaum einen Holzboden mit Antirutschbeschichtung an. Als Ergänzung lassen sich zudem die Seitenwände mit einer Verkleidung ausstatten. Immer mit dabei ist zumindest für die 3-Sitzer das FlexCargo-Durchladesystem, mit dem sich im Vivaro Cargo L Gegenstände bis vier Meter Länge transportieren lassen.

Für den Einsatz als Mobilbüro liefert Opel die Vivaro-e mit einem Multimediasystem aus, das neben dem 7 Zoll Touchscreen und DAB-Radio Technik zur Smartphone-Vernetzung und eine Freisprecheinrichtung beinhaltet. Mit dem Multimedia Navi Pro System lässt sich zudem eine Navigationsfunktion in das System integrieren, die insbesondere im Logistikeinsatz Zeit sparen hilft.

Dazu macht der Hersteller ohne Mehrpreis die Technik seines Parkpilotsystems verfügbar, das mit Einparkhilfen und einem Tote-Winkel-Warner zur Sicherheit im Alltag beiträgt. Wer den Opel Vivaro in der Stadt rangieren muss, für den lohnt darüber hinaus die Investition in die als Extra angebotene Rückfahrkamera. Denn die liefert auf dem Bildschirm eine Übersicht mit 180-Grad-Erfassung.

Opel Vivaro-e eléctrico.

Sicherheit

Die Vivero-Elektro fahren ab Werk mit Sicherheitsfeatures wie Front- und Seitenairbags vorne, Seitenaufprallschutz, ABS, ESP und Traktionskontrolle vor. Im ganzjährigen Arbeitseinsatz macht sich als Zusatzausstattung jedoch das System IntelliGrip bezahlt. Denn das bringt Technik für ein adaptives Traktionsmanagement mit, sodass sich aus fünf Einstellungen etwa Programme für Schnee, Sand oder Matsch auswählen lassen.

Wer zur standardmäßig verbauten Temporegelanlage mit Limiter weitere elektronische Bordhelfer als Sicherheitsfeatures haben will, für den ist in jedem Fall das Fahrerassistenz-Paket empfehlenswert. Darin sind neben dem zeitgemäßeren digitalen 3,5 Zoll Farbdisplay für die Fahrinformationen folgende Basis-Assistenten enthalten:

  • Spurassistent
  • Müdigkeitswarner
  • Verkehrszeichenerkennung mit intelligentem Geschwindigkeitsregler
  • Parkpilot
  • Frontkollisionswarner
  • Notbremssystem
  • Fernlichtassistent

Alternativen

Opel ist als Marke im Stellantis-Konzern aufgegangen und unter dessen Flagge kommen verschiedene Vivaro-Schwestermodelle auf den Markt. Dazu gehören Citroen e-Jumpy, Peugeot e-Expert, Fiat Scudo und Toyota ProAce. Eine Alternative zum Vivaro-e Kombi sind die komfortabler ausgestatteten Kleinbusse des Herstellerverbundes wie Citroen e-Spacetourer, Peugeot e-Traveller, Opel Zafira e-Life und Fiat e-Ulysse.

Andere Hersteller lassen leichte Nutzfahrzeuge mit E-Antrieb wie Mercedes-Benz eVito, den E-Tech der Baureihe Renault Trafic oder den kleineren Nissan e-NV200 und seinen Nachfolger Nissan Townstar gegen den Opel Vivaro-e antreten.

FAQ

Was kostet ein Opel Vivaro Elektro?
Für 35.650 bis 49.000 € steht das Opel Vivaro Elektroauto 2023 in der Preisliste.
Wie teuer ist das Opel Vivaro-e Leasing?
Ab rund 210 Euro monatlich gibt es Angebote für den Opel Vivaro-e. Der Hydrogen kostet ab 700 Euro Monatsmiete.
Was ist die Opel Vivaro-e Reichweite?
197 bis 328 Kilometer mit dem Opel Vivaro-e und bis 400 Kilometer mit dem Hydrogen sind nach WLTP zu schaffen.

Fahrzeugbewertungen zu Opel Vivaro

39 Bewertungen

4,5

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