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Peugeot Jahreswagen

Es muss nicht immer ein großes Fahrzeug sein

Eine Entscheidung für einen Jahreswagen wird aus der Überlegung heraus getroffen, ein Auto kostengünstig zu erwerben. Das geht meistens über Gebrauchtfahrzeuge, doch sind diese oft schon viele Kilometer gelaufen und man kennt weder den Vorbesitzer noch dessen Fahrweise. Das ist bei einem Jahreswagen zwar auch so, doch diese Fahrzeuge haben meist nur wenige Tausend Kilometer auf dem Tacho. Zudem wurden sie von Peugeot-Mitarbeitern gefahren, die solch einen Wagen bewusst als Jahreswagen fahren und im eigenen Interesse darauf achten, nach zwölf Monaten ein sehr gut erhaltenes Fahrzeug abzugeben. Die meisten Menschen benutzen ihr Auto für die Fahrt zur Arbeitsstelle oder um Einkäufe zu erledigen. Dafür bietet sich der Peugeot 208 als ideales Fahrzeug an. Peugeot-typisch besitzt er jede Menge Komfort, sodass auch der deutsche Autokäufer ein bisschen am französischen Lebensgefühl teilhaben kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein solcher Jahreswagen meist sofort beim Händler erhältlich ist. Der Peugeot 208 ist der Nachfolger des Peugeot 207 und kam im April 2012 auf den Markt. Im Gegensatz zu diesem ist er in seinen Abmessungen kleiner geworden und folgte nicht dem in der Automobilindustrie zu beobachtenden Trend, jede neue Modellversion gegenüber der vorherigen zu vergrößern. Allerdings wurde der Radstand beibehalten, was dem Fahrkomfort auf schlechten Straßen dienlich ist. Durch die Verkleinerung sank auch das Leergewicht und mit ihm der Benzinverbrauch. Die Karosserie des Peugeot wurde dynamisch gestaltet. Stärker konturierte Flanken sowie optisch eindrucksvolle Kotflügel betonen ein sportliches Aussehen. Im Innenraum wurde das Cockpit ergonomisch ausgeführt, die Instrumente wurden gegenüber dem Vorgänger 207 höhergezogen und das Lenkrad verkleinert. Ein Highlight bei der Version Allure sind blaue, rings um das Panoramaglasdach angeordnete Leuchtdioden.

Viele Ausstattungslinien sind erhältlich

Die Ausstattungslinien des Peugeot 208 heißen Access, Active und Allure. Schon die Basislinie Access ist mit ABS, ESP, ASR, Funk-Zentralverriegelung, Bordcomputer, Tempomat und sechs Airbags sehr gut ausgestattet. Das Modell Active verfügt zusätzlich über eine Audioanlage, eine Klimaanlage und einen 7-Zoll-Multifunktions-Touchscreen. Eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Sportsitze vorne und Leichtmetallfelgen komplettieren das Angebot bei der höchsten Ausstattungslinie Allure. Ein Parkassistent, der das Ein- und Ausparken selbstständig übernimmt, ist als Option erhältlich. Die vielen Zusatz-Bezeichnungen des 208 betreffen Motorvarianten und Automatikversionen. Im Zweifelsfall sollte man sich beim Händler nach der genauen Bedeutung dieser Bezeichnungen erkundigen.

Ein umfangreiches Motorenangebot

Zum Markteintritt wurden zwei Benzin- und drei Dieselmotoren angeboten. In schneller Folge wurde aber das Motorenangebot erweitert. Nur in der dreitürigen Variante ist der 156 PS (115 kW) starke 208 155 THP erhältlich. Außerdem wurde der 208 GTI mit einem 200 PS (147 kW) starken Benzinmotor ausgestattet. Die Dieselmotoren sind nunmehr in fünf Versionen erhältlich, wobei die stärksten Diesel wie die Benzinmotoren über ein Sechsganggetriebe geschaltet werden. Alle Diesel verfügen über die modernste Einspritztechnik und werden von einem Turbolader befeuert. Bei den Benzinmotoren erreichen die einzelnen Modelle Höchstgeschwindigkeiten zwischen 160 km/h bis 230 km/h beim 208 GTI. Denen stehen die Dieselmotoren kaum nach mit ebenfalls 160 km/h bis 190 km/h für den e-HDi FAB 115 Stopp & Start. Die Bezeichnung FAP steht für den Rußpartikelfilter, der von Peugeot maßgeblich entwickelt wurde und in alle Peugeot 208 Diesel-Modelle eingebaut wird.