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Toyota F

Toyota F

Die Bezeichnung Toyota F wird in zweierlei Zusammenhängen verwendet. Zum einen handelt es sich um eine ab 1955 bis in die 90er Jahre bestehende Motoren-Serie, die vor allem für ihre große Zuverlässigkeit sowie ihre hohe Durchzugskraft auch bei niedrigen Drehzahlen bekannt wurde. Zum Einsatz kam das 6-Zylinder-Benzinaggregat unter anderem in den Toyota-Modellen Landcruiser und FQ15 sowie in den japanischen Polizeifahrzeugen FH26 und FS20 bis FS50.

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Toyota F: Zuverlässiger Motor und geräumiger Kleinbus

Auch in einigen Feuerwehrfahrzeugen wurde es verwendet. Unter der für den europäischen Markt gewählten Bezeichnung Toyota Modell F wurde außerdem von 1982 bis 1992 ein Kleinbus produziert. Es handelt sich um die zweite Generation des im asiatischen Raum als Toyota TownAce bekannten Fahrzeugs.

Umfangreiche Serienausstattung des F-Toyota

Kleinbusse vom Typ F verfügen über eine für die 80er Jahre sehr umfangreiche Serienausstattung mit zwei Schiebedächern, Radio, Dualklimaanlage, Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfern, elektrischen Fensterhebern und weiteren Extras. Der 8-Sitzer mit umklappbarer dritter Sitzreihe bietet reichlich Stauraum und eignet sich sehr gut als gebrauchtes Fahrzeug für Großfamilien und Reiselustige. In Europa war das Modell F nur als Benzin-Variante mit wahlweise 1,8, 2,0 oder 2,2 Litern Hubraum und Leistungen von 58 bis 73 kW erhältlich.