Leasing bei AutoScout24

Neuwagenleasing: Ist dir besonders wichtig, ein topaktuelles Modell zu fahren? Oder hast du vielleicht schon immer davon geträumt, dir deinen eigenen Neuwagen mit individueller Wunschausstattung zusammenzustellen? Dann findest du hier die passenden Angebote im Neuwagenleasing.
Angebote Neuwagenleasing

Gebrauchtwagenleasing: Falls du keinen besonderen Wert darauf legst, dass das Leasingfahrzeug brandneu ist und du der Erstbesitzer bist, lohnt es sich auf jeden Fall, über Jahreswagenleasing als Alternative nachzudenken. Da Autos generell im ersten Jahr den größten Wertverlust aufweisen, profitierst du hier von deutlich günstigeren Leasingraten. Trotzdem fährst du damit ein neuwertiges und relativ aktuelles Modell. Selbstverständlich kannst du auch ältere Gebrauchtwagen leasen.
Angebote Gebrauchtwagenleasing

Kilometerleasing: Ob Neu- oder Gebrauchtwagenleasing, bei dieser häufigsten Form von Pkw-Leasing wird vertraglich festgelegt, wie viele Kilometer pro Jahr du mit dem geleasten Kfz fahren darfst. Anhand dieser erwarteten Nutzung wird dann der Wertverlust berechnet und auf eine monatliche Rate umverteilt.
Angebote Kilometerleasing Neu- und Gebrauchtwagen

Restwertleasing: Bei dieser Form von Kfz-Leasing gibt es keine Kilometerbeschränkung. Allerdings werden die Leasingraten anhand des geschätzten Restwertes berechnet, daher können teils hohe Nachzahlungen auf dich zukommen. Gute Nachricht: Die Leasing-Angebote bei AutoScout24 entsprechen alle dem Kilometerleasing, sodass lästige Diskussionen über den Restwert bei Rückgabe komplett entfallen.
Mehr Informationen zum Restwertleasing

Lohnt sich Leasing denn überhaupt? Auf jeden Fall. Zwar gibt es auch bei einem regulären Autokauf zumeist die Möglichkeit, den hohen Anschaffungspreis zu finanzieren. Beim Leasing finden sich darüber hinaus jedoch besondere Schnäppchen: Top-Leasingangebote gibt es bereits unter 100 Euro – Kreditraten sind im Vergleich zu Leasingraten höher. Der große Unterschied ist, dass der Autokäufer nach Beendigung der Finanzierung dann Eigentümer des Fahrzeugs ist, während der Leasingnehmer sich ein neues Modell aussuchen darf.

Kürzere Bindung: Da Leasing-Verträge in der Regel für relativ kurze Zeiträume von 12 bis 60 Monaten abgeschlossen werden, musst du dich nicht lange an ein Fahrzeug binden. Falls sich deine Lebenssituation in der Zwischenzeit geändert haben sollte, kannst du mit dem nächsten Vertrag ganz einfach ein anderes Modell leasen. Du bist von der Großstadt aufs Land gezogen und möchtest von deinem Kleinwagen auf einen größeren SUV umsteigen? Kein Problem. Sobald dein Vertrag ausgelaufen ist, kannst du ein neues Fahrzeug leasen.

Mehr Flexibilität: Es war schon immer dein Traum, einen neuen Sportwagen zu fahren, aber die Anschaffungskosten sind dir zu hoch und außerdem möchtest du beim Wiederaufbau keinen großen Verlust hinnehmen? Auch das ist kein Problem. Wenn du dir etwas gönnen möchtest, kannst du beispielsweise ein neues High-End-Modell über 12 Monate leasen und im Anschluss wieder ein günstigeres Auto fahren.

Wertverlust unerheblich: Dass man beim Auto-Leasing nicht Eigentümer des Fahrzeugs ist, muss nicht unbedingt von Nachteil sein. So musst du dir als Leasingnehmer zum Beispiel in der Regel keine Sorgen um den Restwert deines Fahrzeugs machen, es sei denn, du entscheidest dich für Restwertleasing. Bei AutoScout24 sind aber ohnehin nur Kilometerleasing-Angebote verfügbar, denn das ist sicher und planbar.

Kilometerleistung: Schätze deine jährlichen Inklusiv-Kilometer realistisch, denn Mehrkilometer musst du am Ende nachzahlen.

Wartung und Pflege: Dein Leasingauto muss bei Rückgabe in einem sehr guten Zustand sein. Behandle es daher gut, nimm deine Inspektionen pünktlich wahr und lass Reparaturen in den vorgeschriebenen Werkstätten durchführen.

Laufzeit: Wähle die Dauer deines Leasingvertrages nicht nach dem Preis, sondern nach deinen Lebensumständen aus. Wenn du das Auto nämlich nicht mehr brauchst, kommst du schwer aus dem Leasingvertrag.

Neben der Wahl des Fahrzeugs, der Laufzeit und der jährlichen Kilometerleistung haben auch weitere Gebühren wie Zinsen und Verwaltungskosten sowie eine eventuelle Sonderzahlung eine Auswirkung auf die monatliche Leasingrate. Dasselbe gilt, wenn du dich für das Null Leasing entscheidest, also ein Leasing ohne Anzahlung. In unserem Ratgeber erfährst du mehr über die Leasingrate.

Unter einer Sonderzahlung versteht man beim Pkw-Leasing eine größere, einmalige Zahlung zu Vertragsbeginn, die dafür sorgt, dass die monatlichen Raten niedriger ausfallen. Hier lohnt es sich, genau nachzurechnen, um festzustellen, ob eine höhere Sonderzahlung auch wirklich ein insgesamt besseres Angebot mit sich bringt oder ob das Null Leasing nicht eine geeignetere Variante darstellt.

Wer sein eigenes Auto fährt, kann über die Versicherung frei bestimmen und auch nur die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflichtversicherung abschließen. Beim Leasing ist das etwas anderes. Hier besteht der Leasinggeber auf den Abschluss einer Vollkasko-Versicherung. Empfehlenswert ist zudem eine GAP Versicherung. Muss das Leasingfahrzeug beispielsweise wegen eines Totalschadens wiederbeschafft werden, entsteht eine Lücke zwischen dem Restwert des Unfallfahrzeugs und dem höheren Wert eines neuen Fahrzeugs. Die GAP-Versicherung erstattet dem Leasinggeber diese Differenz zum Wiederbeschaffungswert.

Für folgende Punkte können Kosten anfallen. Angaben dazu findest du im Inserat:

• Überführung
• Anzahlung
• Zulassung

Die meisten Angebote bei AutoScout24 und alle bei unserem Leasingexperten LeasingMarkt.de sind ohne Anzahlung, das sogenannte Null Leasing. Eine Anzahlung verringert deine monatliche Leasingrate spürbar. Wünschst du eine Anzahlung, sprichst du am besten direkt mit dem Anbieter.

Wie bei einem Auto, dass du kaufst, musst du auch Versicherung, Kfz-Steuer, Wartung, Service und eventuelle Reparaturen übernehmen. Teils kannst du diese aber als Zusatzleistungen bei deinem Vertrag dazu buchen.

Leasinggeber möchten selbstverständlich sicherstellen, dass du in der Lage bist, deine monatlichen Leasingraten auch tatsächlich zu bedienen. Daher musst du in der Regel folgende Voraussetzungen erfüllen:

Einkommen: Um einen Leasingvertrag abschließen zu können, musst du über regelmäßige Einnahmen verfügen. Idealerweise in Form eines unbefristeten Arbeitsvertrages. Falls du nur einen befristeten Arbeitsvertrag vorweisen kannst, solltest du die Vertragslaufzeit so wählen, dass sie nicht über dein vertraglich begrenztes Arbeitsverhältnis hinausgeht. Geht dein Arbeitsvertrag also beispielsweise über 2 Jahre, so solltest du keinen Leasing-Antrag über 3 Jahre stellen. Solche Anträge werden in der Regel abgelehnt.

Bonität: Besonders wichtig ist Leasinggebern auch eine positive Bonität. Je positiver deine SCHUFA-Auskunft ist, desto wahrscheinlicher ist auch das Zustandekommen eines Leasingvertrages. Unter Umständen kann ein Leasing auch ohne Schufa möglich sein, etwa durch eine bei Vertragsbeginn geleistete Anzahlung.

Verhältnismäßigkeit: Die monatliche Leasingrate sollte deine finanziellen Möglichkeiten nicht übersteigen. Wenn du zwar ein regelmäßiges Einkommen haben solltest, dies aber jeden Monat fast vollständig aufbrauchst, steht deine Aussicht auf Erfolg relativ gering. Leasinganbieter kalkulieren außerdem individuelle Lebensumstände mit ein. Diese füllst du in den Selbstauskunft-Formularen aus. Ein alleinverdienender Familienvater hat andere Verpflichtungen und Ausgaben als ein Single. So kann es bei einem vergleichbaren Einkommen sein, dass der Anbieter den Familienvater als Leasingnehmer ablehnt, dem Single hingegen einen Leasingvertrag anbietet.

Wohnsitz: Möchtest du ein Auto in Deutschland leasen, muss dein Wohnsitz in Deutschland sein.

Alter: Der Leasingnehmer muss mindestens 18 Jahre alt und somit volljährig sein, damit ein Leasingvertrag zustande kommen kann.

Als Leasingnehmer musst du aktiv zum Erhalt des Fahrzeugwertes beitragen. Das bedeutet, dass du das Auto schonend und sachgemäß behandelst. Du bist außerdem dazu verpflichtet, deinen Wagen zu versichern sowie alle vorgesehenen Inspektionen und Wartungstermine wahrzunehmen.

Kleine Kratzer und Steinschläge sowie leichte Abschürfungen im Innen- und Kofferraumbereich werden dir bei der Fahrzeugrückgabe in der Regel nicht zur Last gelegt. Solltest du dem Auto aber fahrlässig Mängel und Schäden – wie beispielsweise Brandlöcher im Innenraum – hinzugefügt haben, so solltest du diese lieber selbst ausbessern lassen. Andernfalls wird bei der Rückgabe des Leasingfahrzeugs eine Nachzahlung fällig.

Deinen Leasingvertrag vorzeitig beenden kannst du nur in äußersten Sonderfällen, wie etwa beim Diebstahl des Fahrzeugs oder einem Totalschaden. Falls du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du zusätzlich eine Leasingratenversicherung abschließen. Diese wird oft zusammen mit dem eigentlichen Leasingvertrag angeboten.