Nissan, der drittgrößte Autohersteller der Welt, punktet mit seiner Vielfalt an verschiedenen Autotypen: Autos für Stadtfahrer sind ebenso zu finden wie Modelle für Liebhaber der Offroad-Strecken, es gibt Crossovers und Sportwagen. Kleinwagenmodelle sind in der Produktpalette ebenso zu finden wie "große" Autos und Nutzfahrzeuge, die einiges an Leistung bringen.
Nissan gehört zu den Automarken, denen die Autofahrer einfach vertrauen. Die Fahrzeuge versehen zuverlässig ihren Dienst - nicht umsonst werden beständig hohe Verkaufszahlen erreicht. Der Nissan Leaf zum Beispiel konnte Verkaufszahlen von bis zu 740 Stück in Deutschland seit seiner Einführung im Jahr 2012 erzielen. Nun klingt das zwar nicht nach besonders vielen Fahrzeugen, dabei berücksichtigt werden muss jedoch, dass es sich um ein reines Elektrofahrzeug handelt - eine ganz andere Liga als die herkömmlichen Benziner oder Diesel. Mit diesem Fahrzeug konnte Nissan sogar den Titel "European Car of the Year" erzielen. Dieses Auto soll hier nur als Beispiel für Innovation und Qualität stehen, die Nissan seit jeher bietet.
Ein Nissan kann aber nur seine hervorragende Leistung über eine Laufzeit von teilweise bis zu 20 Jahren erbringen, wenn er gut gepflegt wird. Die regelmäßigen Serviceleistungen sollten daher unbedingt in Anspruch genommen werden, damit Fahrkomfort und Sicherheit gewährleistet werden. Außerdem müssen die Verschleißteile regelmäßig ausgetauscht werden. Der Zahnriemen zum Beispiel sollte laut Werksauskunft bei einem Nissan alle 120.000 Kilometer gewechselt werden, was unabhängig vom Alter der Fall ist. Oftmals wird von Experten aber empfohlen, den Zahnriemen schon nach 80.000 bis 95.000 Kilometern Fahrleistung zu wechseln. Außerdem sollte er nach spätestens acht bis zehn Jahren gewechselt werden. Damit ist sichergestellt, dass dieses Verschleißteil rechtzeitig zum Austausch gebracht wird. Denn ist das nicht der Fall und kommt es zu einem Schaden am Zahnriemen, so ist ein Motorschaden nicht mehr weit entfernt. Oft wird zudem angeraten, im Zuge des Zahnriemenwechsels die Wasserpumpe gleich mit wechseln zu lassen. Der Grund dafür ist, dass für den Wechsel des Zahnriemens ein etwas umfangreicherer Ausbau verschiedener Teile vorgenommen werden muss und die Wasserpumpe ebenfalls als Verschleißteil gilt. So können die wichtigsten Serviceleistungen, die nicht in kurzen Abständen vorgenommen werden müssen und eher arbeitsintensiv sind, in einem Zuge erledigt werden.