Das neue Modelljahr von Audi A6/A7 auf einen Blick
- A6/A7 mit neuem Front- und Heckdesign
- Neue Farben und Felgen-Designs
- Verbesserte Serienausstattung
- Mehr individuelle Konfigurations-Möglichkeiten
- Startpreis ab 53.800 Euro (A6) bzw. 63.500 Euro (A7)
Mit leicht modifiziertem Design und flexiblerer Optionsliste geht Audis Businessklasse ins neue Modelljahr. A6 und A7 sowie deren sportliche S-Ableger erhalten einen neu gestalteten Wabenkühlergrill sowie – abhängig von der Ausstattungsvariante – weitere Optik-Extras an Front und Heck. Zudem gibt es neue Farben und aufgrund hoher Nachfrage vermehrt dunkle Felgen-Designs. Erstmals befinden sich die Lackierungen Arconaweiß und Madeirabraun metallic im Programm. Erstmals für die S-Modelle und die S line-Ausstattungen erhältlich sind zudem Grenadinerot metallic und Ascariblau metallic.
Mehr Farben, mehr Ausstattung, leicht gestiegene Preise
Ebenfalls neu: Der Innenraum kann nun unabhängig vom gewählten Exterieur-Design gestaltet werden. Darüber hinaus zählen nun Voll-LED-Scheinwerfer, ein Parkassistent mit Einparkhilfe sowie digitale Instrumente zur Serienausstattung. Die Preise beginnen in Deutschland bei 53.800 Euro für den A6, der coupéhafte Ableger A7 startet bei 63.500 Euro. Gegenüber dem aktuellen Modell entspricht das einem Aufschlag von 1.600 Euro beziehungsweise 1.400 Euro.
Letzter Verbrenner-A6 mit alter Bezeichnung
Audi A6 und A7 sind seit Ende 2018 auf dem Markt. Das leichte Lifting soll beide für die kommenden Jahre frisch halten, gleichzeitig aber dem vollelektrischen Ableger A6 e-tron nicht die Schau stehlen, wenn dieser im Lauf des Jahres Premiere feiert. Gleichzeitig dürfte mit der Einführung des elektrischen A6 die Nomenklatur der Verbrenner-Derivate hin zum A7 geändert werden. Spekuliert wird, dass die klassische Limousinen-Form zugunsten des Sportback fallen gelassen wird, wohingegen es zukünftig dann auch einen A7 Avant geben wird. (Text: hh/sp-x, tv | Bilder: Hersteller)