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Bericht: Die teuersten Autos auf AutoScout24 – Erste Liga

Die Online-Auto-Börse AutoScout24 bietet einen gewaltigen Pool gebrauchter und neuer Fahrzeuge. Mit wenigen Mausklicks kann man seine Suche eingrenzen und so kinderleicht ein tolles Schnäppchen aus dem riesigen Angebot herausfiltern.

Das funktioniert übrigens auch umgekehrt: die Suche nach faszinierenden und superteuren Nobelkarossen. Wir haben herumgestöbert und die zehn teuersten Baureihen auf AutoScout24 zusammengestellt.
Zu den teuersten Fahrzeugen auf AutoScout24 gehört der Lamborghini Murcielago, vor allm in der extremen Endzeit-Racer-Version Reventon. Vom 650 PS starken Leichtbau-Boliden wurden im Jahr 2008 nur 22 Exemplare gebaut und zum Stückpreis von rund 1.000.000 Euro verkauft. Wer sich jetzt einen Reventon zulegen will, muss sogar deutlich mehr investieren. Es gibt den Murcielago aber auch wesentlich günstiger. Auf AutoScou24 stehen mehrere Dutzend Fahrzeuge zur Wahl, die Preise starten bei rund 125.000 Euro.

Auf etwa gleichem Niveau wie der Reventon bewegt sich eine andere italienische Superflunder: Der Ferrari Enzo Ferrari. In den Jahren 2002 bis 2004 entstanden 399 Exemplare dieses Rennwagens mit Straßenzulassung. Der damalige Kaufpreis lag bei rund 700.000 Euro. Heute muss man auf dem Gebrauchtmarkt für einen der wenigen angebotenen Exemplare zwischen 800.000 und 1,2 Millionen Euro investieren. Für die reine Rennsportversion FXX werden gar 1,9 Millionen Euro verlangt.

Über 1.000 PS

Ebenfalls besonders selten und auch als Gebrauchter um eine Millionen Euro teuer ist der Bugatti Veyron. Das sportliche Flaggschiff aus dem VW-Konzern ist im Vergleich zu Enzo und Reventon ein besonders günstiges Angebot, zahlt man in diesem Fall für einen PS nur etwa tausend Euro.

Eine etwas gemäßigtere Motorleistung bietet der Mercedes SLR. Ihn gibt es als Coupé, als Roadster und als besonders teure, 650 PS starke und grundsätzlich offene Purismus-Variante Stirling Moss. Während diese besonders exklusive Version zwischen 900.000 und 1.000.000 Euro kostet, bekommt man den gewöhnlichen SLR mit zwar ein paar PS weniger für rund 200.000 Euro.

Teure Raritäten

Ebenfalls ein Rennwagen mit Straßenzulassung ist der Maserati MC12. Von dieser Rarität wurde zwischen 2004 und 2005 nur 50 Exemplare gebaut. Wer heute einen dieser 632 PS starken Raritäten sein eigen nennen will, muss rund 900.000 Euro investieren.

Weniger sportlich, dafür extrem luxuriös ist der Maybach. Ihn gibt es in zwei unterschiedlich langen Versionen. Egal ob 57 oder 62: Beide sind auf dem Gebrauchtmarkt kein Schnäppchen. Die Zeppelin-Edition liegt derzeit so um 600.000 Euro. Immerhin hat man beim Maybach eine etwas breitere Auswahl, ältere Exemplare bekommt man bereits für eine niedrige sechsstellige Summe.

Ebenfalls aus dem Hause Daimler kommt ein rares Sammlerstück: Der legendäre 300 SL als Roadster oder Flügeltürer. Originale Sammlerstücke sind richtig teuer und trotz ihrer gut 50 Jahre erst ab etwa 400.000 Euro zu haben. Es gibt allerdings auch sogenannte Kalifornien-Nachbauten, die vom Original kaum zu unterscheiden sind. Selbst für diese Replika-Versionen werden noch zwischen 160.000 bis 180.000 Euro verlangt.

Manche Preise fallen, andere steigen

Ein Sammlerstück jüngeren Datums ist der Porsche Carrerra GT. Zwischen 2003 und 2006 baute Porsche insgesamt nur 1.500 Exemplare dieser 612 PS starken Extrem-Flunder. Damals kostete der V10-Bolide gut 450.000 Euro, heute findet sich eine beachtliche Zahl an gebrauchten Fahrzeugen auf dem Markt. Die Preise liegen zwischen 300.000 und 450.000 Euro.

Eine herausragende Luxus-Legende ist der Rolls-Royce Phantom. Unter der Regie von BMW haben die Briten seit 2003 von der mächtigen Neuauflage mit V12-Motor über 4.000 Fahrzeuge produziert. Neben dem klassischen Viertürer gibt es noch ein besonders elegantes Coupé sowie das Drophead-Cabriolet. Für die letzteren beiden Versionen werden auf dem Gebrauchtmarkt Preise um 300.000 Euro verlangt. Der praktische Viertürer hat im Vergleich dagegen fast schon Schnäppchen-Charakter, finden sich hier bereits Angebote für etwa die Hälfte.

Gut 20 Jahre alt und immer noch extrem teuer ist der Ferrari F40. Zwischen 1987 und 1992 wurden insgesamt gut 1.300 Exemplare gebaut. Der seltene Zweisitzer mit Drei-Liter-V8-Biturbo brachte es auf 480 PS – für damalige Verhältnisse eine beachtliche Leistung. Rund 230.000 Euro mussten die auserwählten Kunden für den Maranello-Renner berappen. Heutzutage werden für Original-Fahrzeuge um 400.000 Euro verlangt.

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