Zu den optischen Änderungen gehören ein neu gestylter und gewachsener Kühlergrill sowie eine überarbeitete Frontschürze. Serienmäßig gibt es adaptive Voll-LED-Scheinwerfer, die etwas flacher als die bisherigen Leuchten bauen; am Heck sorgt eine neue Grafik der LED-Rückleuchten für Frische. Optional bestellbar ist BMWs weitreichendes Laserlicht. Mit blauen Akzenten an Front- und Heckpartie bekennt sich der iX3 zur Elektro-Familie der Münchner. Zur Serienausstattung gehören zudem das M Sportpaket sowie 19-Zoll-Aeroräder.
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Aufgefrischter Innenraum
Im Innenraum ist der Infotainment-Touchscreen auf 12,3 Zoll gewachsen, hinter dem Lenkrad gibt es ein digitales Kombiinstrument in gleicher Größe. Eine neuegestaltete Bedieninsel in der Mittelkonsole bündelt iDrive-Controller, Fahrstufenwählhebel, Startknopf und die Parkbremstaste. Zur weiteren Serienausstattung im Cockpit gehören eine Drei-Zonen-Klimaautomatik, neue Alu-Zierleisten und Sportsitze.
Für den iX3 hat BMW zudem das Angebot an Assistenzsystemen ausgebaut. Der stets mit dem Internet verbundene Stromer bietet künftig eine cloudbasierte Navigation, eine Fernzugriff-App und eine Smartphone-Integration via Apple CarPlay oder Android Auto. Software-Updates und neue Funktionen lassen sich künftig „over-the-air“ aufspielen.
Bekannter Elektroantrieb
Wie bisher wird der iX3 von einem 210 kW/286 PS starken E-Motor an der Hinterachse in Kombination mit einer 80 kWh großen Batterie angetrieben (Stromverbrauch kombiniert: 18,9-18,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km²). Der Sprint von null auf 100 km/h gelingt damit in 6,8 Sekunden, maximal sind 180 km/h möglich. Die WLTP-Reichweite beträgt laut BMW bis 461 Kilometer. (Text: mh/sp-x, tv | Bilder: Hersteller)