Tschüss 2023, servus 2024! Ein ereignisreiches Autojahr neigt sich dem Ende zu. Das bedeutet aber auch: Ab Januar 2024 gibt es wieder einen Schwung neuer alter Fahrzeuge, die reif sind für das H-Kennzeichen. Dieses Mal geht es um den Jahrgang 1994. Geprägt von technischen Innovationen in der deutschen Oberklasse, aber auch vom Debüt der sogenannten Eurovans. Die Italiener brachten nochmal wahre Designschmankerl auf den Markt und kaum ein Hersteller kam ohne bezahlbare Klein- und Kompaktwagen (gerne auch ohne festes Dach) aus.
Doch bevor wir zurückblicken, schauen wir nach vorn. 2053 werden die Neuvorstellungen von 2023 ebenfalls reif für das H-Kennzeichen. Also wenn es das bis dahin noch geben sollte. Vorstellen könnten wir uns dieses zum Beispiel an einem BMW M3 Touring (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,4-10,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 235-229 g/km)², aber auch an einem Maserati GranTurismo oder einem Porsche 911 S/T (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 13,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 313 g/km)². Doch wie sieht es da mit dem Jeep Avenger, einem Volvo EX30 oder Audi Q8 e-tron aus? Das wird wohl erst die Zukunft zeigen.
Los geht's mit einer Auswahl der interessantesten Neuvorstellungen aus dem Jahr 1994, die ab 2024 (unter entsprechenden Voraussetzungen) ein Anrecht auf ein H-Kennzeichen haben: