So ist das kombiartige SUV-Modell leicht auf 4,60 Meter angewachsen, bekommt ein frisches Design und zudem noch einen neuen Top-Motor. Das neue Starkherz ist ein 2,0-Liter-Boxerbenziner, der über eine Turboaufladung sowie eine Direkteinspritzung verfügt und so auf 240 PS und 350 Newtonmeter Leistung kommt. Fahrwerte nennt Subaru noch keine, doch dürfte der Allradler mit dynamischen Talenten durchaus beeindrucken. Den Forester gibt es in der noch aktuellen Version zwar mit einem 230 PS starken 2,5-Liter-Boxer, der allerdings in Europa (Ausnahme Schweiz) nicht angeboten wurde.
Alternativ gibt es einen 2,0-Liter-Saugbenziner mit 150 PS und einen Diesel mit zwei Litern Hubraum und 147 PS – ganz nach Art des Hauses ebenfalls in Boxer-Bauweise. Allradantrieb ist natürlich auch stets serienmäßig an Bord.
Neue Ausstattungen
Neben diesen klassischen Subaru-Zutaten gibt es auch einige neue Ausstattungsdetails wie etwa eine Scheibenwischer- und eine Fahrlichtautomatik. Zu den weiteren Innovationen gehören Fahrerknieairbag, eine Start-Stopp-Automatik und das stufenlose CVT-Getriebe Lineartronic.
Preise für den Konkurrenten von VW Tiguan, Ford Kuga und Honda CR-V nennt Subaru noch nicht. Das aktuelle Modell startet bei 24.700 Euro. (mh/sp-x)