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Mit einer Kombination aus einem 147 kW/200 PS starken 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner und einer elektrifizierten Hinterachse mit 80 kW/109 PS, summiert sich die Gesamtleistung auf 227 kW oder 309 PS. Die Stromversorgung übernimmt dabei ein 15 kWh großes Batteriepack unterhalb der Passagiere, die elektrische Reichweite soll derweil 64 Kilometer beim Discovery Sport und 68 Kilometer beim Evoque betragen.
Niedrige Verbrauchswerte, alltagsnahe Reichweite
Als kombinierten Normverbrauch für die PHEV-Modelle nennt der Hersteller ab 1,9 Liter und 15,9 kWh pro 100 Kilometer (CO2-Emissionen kombiniert: ab 43 g/km²) beim Evoque P300e AWD und ab 2,0 Liter und 16,7-17,2 kWh pro 100 Kilometer (CO2-Emissionen kombiniert: ab 46-48 g/km²) für den Discovery Sport P300e AWD.
Die Preise für die beiden Engländer liegen am oberen Ende des jeweiligen Modellangebots: Für den Discovery Sport P300e werden 49.225 Euro fällig, der Evoque P300e kostet mindestens 50.750 Euro. Damit qualifizieren sich beide für die zweite Stufe des Umweltbonus von netto 3.750 Euro, die für Fahrzeuge bis zu einem Nettolistenpreis von 65.000 Euro gilt.
Weitere elektrifizierte Modelle folgen
In der Land Rover-Modellpalette ergänzen die beiden neuen Varianten das Elektroprogramm, das bislang aus den Plug-in- und Mild-Hybrid-Ausführungen des Luxus-Modells Range Rover und des kleineren Range Rover Sport besteht (der Range Rover Sport P400 HST hier im Test). Weitere Modelle mit teilweiser Elektrifizierung, darunter auch die Gelände-Ikone Land Rover Defender, dürften folgen. Ein erstes reines Elektroauto könnte bereits 2021 starten, die Technik und Erfahrung damit ist dank des elektrischen Jaguar I-Pace (Testbericht) im Konzern bereits vorhanden. (Text: tv, hh/sp-x | Bilder: Hersteller)
