Mit einer Länge von nur 4,19 Metern ist er der LBX (Fahrzeug steht noch nicht zum Verkauf, Homologation ausstehend)² der kleinste jemals gebaute Lexus. Die technische Basis stammt vom Konzernbruder Toyota Yaris Cross, wurde aber umfassend angepasst. Vor allem bei Fahrkomfort, Handlichkeit und Materialauswahl will Lexus dem eigenen Premiumanspruch weiterhin gerecht werden. Den Antrieb leistet ein klassischer Toyota-Hybrid, bestehend aus einem 1,5-Liter-Dreizylinder-Sauger und einem Elektromotor. Die Systemleistung liegt bei 100 kW/136 PS, das maximale Drehmoment beträgt 185 Newtonmetern. Optional lässt sich sogar ein Allradantrieb hinzubestellen. Dann sitzt an der Hinterachse ein zusätzlicher Elektromotor.
Der Lexus LBX bietet mehr Ausstattung als der Toyota Yaris Cross
Auch bei der Ausstattung differenziert sich Lexus von Toyota. In Sachen Konnektivität, Multimedia und Assistenz ist alles an Bord, was heute angesagt ist. Egal ob Cloud-basierte Navigation, Echtzeit-Verkehrsgeschehen, drahtloses Apple CarPlay, digitaler Smartphone-Schlüssel oder On-Board-Sprachassistent. Selbstverständlich wird der Lexus LBX auch mit einer ganzen Armada an Assistenzsystemen zu haben sein. Die Japaner nennen dass dann Lexus Safety System +. Enthalten sind beispielsweise Spur- und Abstandshalter, Totwinkelwarner, Querverkehrswarner und eine Fahrer-Überwachung.
Bestellungen für den Lexus LBX werden ab Herbst 2023 angenommen, der Marktstart soll dann im Frühjahr 2024 erfolgen. Zu den Preisen schweigt man sich bislang aus, es wird aber damit gerechnet, dass der LBX im Bereich um 35.000 Euro starten wird. Zum Vergleich: Der Toyota Yaris Cross ist in Deutschland aktuell ab 25.340 Euro zu haben. (Text: hh/sp-x, tv | Bilder: Hersteller)