Die zwei Modelle der Stuttgarter Sub-Marke kommen im Februar auf den Markt. Das Achtzylinder-Biturbo-Aggregat im mindestens 134.050 Euro teuren Mercedes-Maybach S500 schöpft aus 4,7 Litern Hubraum 455 PS. Im S 600 übernimmt der auch in der Standard S-Klasse angebotene V12-Biturbo-Benziner mit 530 PS aus sechs Litern Hubraum den Antrieb. Für das stärkste Maybach-Modell müssen 187.850 Euro investiert werden.
Überragend
Mit rund 5,50 Metern Länge und einem Radstand von 3,40 Metern überragt das Flaggschiff der Stuttgarter die Standard-S-Klasse selbst in deren Langversion um 20 Zentimeter. Das Wachstum kommt in erster Linie der Beinfreiheit der Fond-Passagiere zugute. Das Interieur ist noch einmal verfeinert. Optional sind Extras wie Klapptische zum Arbeiten, eine Sprachverstärkung für die Unterhaltung mit dem Chauffeur und auch Gurtschlossbringer oder Sitzkissenairbags erhältlich.
Komplett ist die Luxus-Familie bei Mercedes aber noch nicht. Neben einem Cabrio soll es künftig auch eine Pullman-Version für den Einsatz als Staatskarosse geben. (sp-x)