Die Laufleistung eines Autos ist beim Autokauf eine wichtige Größe. Denn sie bestimmt mit über den Kaufpreis und den Wiederverkaufswert. Wir haben einen genaueren Blick auf die Kilometerhelden mit einem Fahrzeugalter über zehn und unter drei Jahre geworfen.
Alfa Romeos frisch eingeführtes B-Segment-SUV sorgt für unerwartete Aufmerksamkeit: Die Namenswahl "Milano" ruft Kritik der italienischen Regierung hervor, da das Fahrzeug in Polen produziert wird. Als Reaktion benennt Alfa das Modell um.
Der Schrei nach günstigen Neuwagen verhallte lange Jahre in den Chefetagen der Autobauer. Seit einigen Monaten herrscht in Teilen der Industrie aber ein Umdenken. Vor allem Stellantis fährt gerade einige bezahlbare Modelle auf. Der neueste Streich: Ein Citroën C3 mit Verbrenner ab 14.990 Euro.
Die Bundesregierung hat die Legalisierung von Cannabis beschlossen – wer bekifft Auto fährt läuft dennoch Gefahr, seinen Führerschein zu verlieren. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern, obwohl ein neuer THC-Grenzwert eingeführt werden soll.
2017 sorgte das Projekt "Goldfisch" auf der Techno Classica in Essen schon einmal für aufsehen. Erstmals zeigte BMW dort den aufregenden V16-Prototypen auf Basis des BMW Siebener E32 von 1987. Sieben Jahre später wird klar: Es gab noch einen zweiten "Goldfisch"-Prototypen.
Die scheibchenweise Vorstellung neuer Fahrzeuge scheint sich in der Autoindustrie zu verfestigen. Nun gewährt auch Opel einen weiteren Ausblick auf das Frontera-Comeback, ohne allerdings zu viele Details zu verraten. Immerhin: Jetzt wissen wir, wie das Kompakt-SUV aussehen wird.
Im Frühsommer 2024 rollt das Facelift des Audi S3 als Sportback und Limousine zu den Händlern. Zunächst haben die Ingolstädter vor allem die technischen Änderungen angeteasert, nun folgt die vollständige Enthüllung inklusive der Preise.
Hyundai hat mit dem aktuellen Tucson einen wahren Bestseller im Programm. Damit das so bleibt, gönnen die Koreaner dem SUV nun ein Facelift. Änderungen betreffen vor allem den Innenraum, aber auch der Diesel feiert ein Comeback. Der Marktstart ist noch im späten Frühjahr geplant.
Renault hat die zweite Generation des Captur in Details überarbeitet und die Ausstattungslinien gestrafft. Bei den Motoren bleibt dagegen alles unverändert und auch am Preis ändert sich wohl wenig.
Erstmals haben unsere Erlkönig-Fotografen das Porsche-Siebensitzer-SUV mit der internen Bezeichnung „K1“ vor die Linse bekommen. Der über fünf Meter lange Wagen zeigt sich noch deutlich getarnt, gibt aber erste Aufschlüsse über Design und Technik. Mit einem Debüt ist nicht vor 2027 zu rechnen.
Das beste Mittel gegen alle Neuerungen unserer schnelllebigen Zeit? Mercedes G-Klasse fahren. Wer es sich leisten kann, bekommt mit dem 2024er-Facelift ein modifiziertes Relikt vergangener Tage geboten. Der G 500 verliert mit dem Modellwechsel zwei Zylinder, aber ganz tot ist der V8 noch nicht.
Was für Mercedes der G 63 AMG, wird für Land Rover zukünftig der Defender "Octa". Aktuell durchläuft das SUV intensive Tests, unter anderem auf der Nürburgring Nordschleife. Unter der Haube steckt ein BMW V8. Wer einen haben will, sollte schnell sein - der Performance-Defender wird limitiert.
Eigentlich sollte der Q6 e-tron schon längst über unsere Straßen rollen. Diverse Schwierigkeiten verzögerten den Start. Aber jetzt soll das 800-Volt-SUV, das sich die Technik mit dem neuen Porsche Macan teilt, endlich durchstarten.
BMW bereitet die Einführung einer ganz neuen Familie von E-Autos vor. Nun gibt es einen Ausblick auf ein zweites Modell. Das SUV dürfte Ende 2025 auf den bisherigen BMW iX3 folgen.
Immer mehr Hersteller bringen günstige Stromer unter 30.000 Euro auf den Markt. Der VW-Konzern hat dem aktuell nichts entgegenzusetzen und schickt jetzt auch die Tochter Skoda in die Spur. Ab 2026 soll der Skoda Epiq, als Verwandter des ID.2all, gegen Citroen e-C3 und Renault 5 antreten.
Audi spendiert seinem 2020 in vierter Generation gestarteten Kompaktmodell A3 ein dezentes Facelift. Größte Neuerung ist die Erweiterung der Variantenvielfalt um den leicht höher gelegten A3 "allstreet". Er wird fortan parallel zu Sportback und Limousine angeboten.
Die ID-Familie von Volkswagen bekommt wieder Zuwachs. Die Kombi-Version des ID.7 soll die Gene des Passat Variant in die Neuzeit tragen. Allerdings unter einer anderen Bezeichnung. Jetzt nennt VW erstmals konkrete Preise und stellt zudem die GTX-Version vor.
Kurz nach dem Lifting spendiert Porsche dem Taycan in Form des Turbo GT auch ein neues Top-Modell. Das bietet etwas weniger Gewicht und vierstellige Leistungswerte.
Die Kunden wollen mehr Hochleistungsmodelle - Mercedes liefert sie ihnen. Neben der ersten Sportversion für die neue E-Klasse bekommt auch der SL eine elektrische Leistungsspritze verpasst. Für die neuen Power-Sterne muss man allerdings ganz schön tief in die Tasche greifen.
Dodge zeigt mit dem neuen Charger die erste Limousine auf der neuen STLA-Large-Plattform von Stellantis. Neben Elektro-Varianten mit bis zu 680 PS* bleiben auch potente Benziner im Programm. Der Charger gibt zudem einen Vorgeschmack auf die neue Alfa Romeo Giulia.
Bugatti wird im Juni 2024 sein neues Hypercar vorstellen. Der Chiron-Nachfolger dürfte mit einigen technischen Finessen aufwarten. Unter anderem wird ein neuentwickelter V16-Hybrid-Antriebsstrang sein Debüt geben. Ein erstes Video soll uns schon mal wissen lassen, wie er klingt.
Hyundai nimmt noch in diesem Jahr die N-Versionen von i20 und i30 vom Markt. Damit wird die sportliche Submarke ihren Wechsel vom Benzin- zum E-Antrieb endgültig vollziehen.
Auch im Jahre 44 seiner Bauzeit war der Panda im vergangenen Jahr mit 100.000 Stück das meistverkaufte Auto Italiens. Ja, südlich der Alpen liebt man den kleinen Fiat. Und wer ihn ganz besonders gern hat, nennt ihn liebevoll Pandina.
Der VW Golf bleibt auch 50 Jahre nach seiner Vorstellung ein wichtiger Eckpfeiler im Modellprogramm der Wolfsburger. Zuletzt hat das Image des Kompaktwagens allerdings unter Qualitäts- und Bedienmängeln gelitten. VW gelobt mit dem „Golf 8.5“ nun Besserung. Jetzt reduziert man auch die Preise.
Ende März feiert die Automarke Abarth ihren 75. Gründungstag. Gefeiert wird mit einem auffälligen und streng limitierten Sondermodell des 695. Es dürfte der letzte Verbrenner der Marke Abarth werden.
Offiziell wird die Überarbeitung des Aston Martin Vantage als Facelift deklariert. Doch die Änderungen sind deutlich umfassender als bei einer Modellpflege üblich. Unterm Strich zelebriert der V8-Vantage noch einmal die gute alte Verbrenner-Zeit. Elektrifizierung? Bitte erst morgen.
Der Skoda Octavia (RS) erhält ein Facelift. Die Tschechen verpassen ihrem Kompaktstar neben Änderungen am Außendesign ein überarbeitetes Cockpit und Infotainment-System. Unter der Haube tut sich wenig - den neuen Plug-in Hybrid aus dem Golf gibt es vorerst nicht. Los geht's ab dem Frühjahr.
Todgesagte leben eben doch länger. Nach Jahren des Ausharrens, können Lancia-Fans jetzt auf ein großes Comeback hoffen. Den Anfang macht der neue Ypsilon, den es zunächst nur als Elektro-Variante geben wird. Zum Marktstart gibt es zudem eine exklusive Sonderserie namens "Edizione Limitata Cassina".
Die italienischen Stellantis-Marken arbeiten kräftig am Ausbau ihres Kleinwagenangebots. Neben dem bereits erhältlichen Fiat 600e wurde nun der Fiat 600 Hybrid für Deutschland bestätigt. 2024 wird ebenfalls der Abarth 600e vorgestellt – zunächst als limitierter Abarth 600e Scorpionissima.
Der Duster ist eine entscheidende Säule der Erfolgsgeschichte von Dacia. Seit 2010 wurde er gut 2,2 Millionen Mal verkauft, aktuell noch in zweiter Generation. Die dritte Generation startet im Juni ab 18.950 Euro.
Im Frühjahr 2023 hat BMW die achte Generation der Business-Limousine 5er erstmals vorgestellt. Ziemlich genau ein Jahr später folgt die Kombiversion, die bei den Münchnern traditionell als Touring bezeichnet wird. Erstmals wird es auch einen vollelektrischen BMW i5 Touring geben.
Dass Audi an einem Luxus-SUV namens Q9 arbeitet, ist schon länger ein offenes Geheimnis. Nun wurde der BMW-X7-Gegner erstmals bei Winter-Testfahrten im hohen Norden Europas von unseren Erlkönig-Fotografen erwischt.
Downsizing? Nicht bei Ford. Die Amerikaner bringen die siebte Mustang-Generation 2024 in Deutschland ausschließlich mit einem freisaugenden 5,0-Liter-V8 auf den Markt. Der EcoBoost-Vierzylinder fliegt aus dem Programm, dafür gibt es für Sportsfreunde den Mustang Dark Horse.
Citroën sagt der Konkurrenz den Preiskampf an. Aus dem C3 wird ein charmantes Mini-SUV, das mit vollelektrischem Antrieb und 300 Kilometer Reichweite nur 23.300 Euro kostet. Jetzt steht der Citroën ë-C3 im Konfigurator bereit und ist bestellbar.
Seit 2015 schon hält Audi den aktuellen Q7 im Programm - voraussichtlich im kommenden Jahr soll ein elektrischer Nachfolger präsentiert werden. Bis zum Generations- und Antriebswechsel soll ein zweites Facelift das SUV für die Kundschaft attraktiv halten.
BMW überarbeitet zahlreiche seiner Modelle und verpasst dem 4er nicht nur ein deutliches Facelift, sondern spendiert dem M4 Competition xDrive auch 20 zusätzliche PS. Überdies gibt es den Z4 M40i jetzt mit Handschaltung. Die BMW Modelle i5, X2 und XM erhalten zusätzliche Antriebsvarianten.
Mit einjähriger Verspätung schickt Porsche den neuen Macan Elektro ins Rennen. Das Stromer-SUV basiert als erstes Modell auf der zusammen mit Audi entwickelten PPE-Plattform. Die 800-Volt-Architektur ermöglicht DC-Ladevorgänge mit bis zu 270 kW, die Reichweite soll bis zu 613 Kilometer betragen.
Maserati. Die Marke ist eigentlich ein Synonym für Tempo. Beim Marktstart der E-Modelle lassen sich die Italiener allerdings Zeit. Zumindest die Preise für Grecale und GranTurismo Folgore stehen jetzt schon mal fest.
Eine futuristische Optik kostet Geld und ist nur was für teure Modelle aus der Mittel- und Oberklasse? Hyundai denkt da offenbar anders und verpasst auch dem günstigen SUV Bayon eine neue Frontmaske mit LED-Leuchten nach Art des Hauses.
Ford spendiert dem 2020 in dritter Generation eingeführten Kuga eine aufwändige Modellpflege. Im Sommer rollt das Kompakt-SUV mit neuem Gesicht und XXL-Infotainment auf die Straße. Benziner und Hybride bleiben im Programm, der Diesel fliegt raus.
Kaum ist der deutsche Umweltbonus Geschichte, gewähren zahlreiche Hersteller satte Rabatte auf ihre Elektroautos. Wer sich aktuell für ein neues E-Auto entscheidet, kann, je nach Marke, bis zu 10.000 Euro sparen. Eine Übersicht.
Toyota überarbeitet den GR Yaris. Der Allrad-Kleiwagen erhält nicht nur mehr Leistung und die Option auf ein Automatikgetriebe - auch optisch und im Cockpit hat sich einiges getan.
Kaum ist der Umweltbonus Geschichte, steigen die Hersteller von Elektroautos in einen harten Preiskampf ein. Neben Volkswagen, die erst kürzlich die Preise auf ihre ID-Modelle drastisch reduziert haben, folgt nun die Renault-Tochter Dacia. Der Spring startet jetzt 10.000 Euro günstiger.
BMW erzielte 2023 mit knapp 2,6 Millionen Fahrzeuge einen neuen Produktionsrekord und investiert kräftig in den Standort München. Ab 2026 sollen dort auch E-Autos der "Neuen Klasse" gebaut werden.
Skoda bringt die zweite Generation des SUV-Bestsellers Kodiaq. Er bietet mehr Platz für Insassen und Gepäck, und wartet mit einem neuem Bediensystem auf. Unter der Motorhaube gibt es reichlich Auswahl vom Vielfahrer-Diesel bis zum Plug-in Hybrid. Die Preise starten zunächst ab 45.500 Euro.
Mit dem überraschenden Ende des deutschen Umweltbonus hat der Preiskampf bei E-Autos an Fahrt aufgenommen. Viele Autohersteller locken seither mit Rabatten. Nun beteiligt sich auch Volkswagen am Rennen und reduziert die Preise für die Modelle ID.3, ID.4 und ID.5 teils drastisch.
Der Autojahrgang 1994 zeichnete sich vor allem durch Vielfältigkeit aus. SUV-Einheitsbrei gab es vor 30 Jahren noch nicht und so finden sich in unserer H-Kennzeichen-Liste 2024 auch nur zwei echte Geländewagen. Der Rest? Kultige Limousinen, Coupés, Kombis und Cabrios von Alfa Romeo bis Volkswagen.
Die Kaufpreise für Elektroautos sind weiterhin hoch. Der Umweltbonus sollte die Aufwendungen für die Käufer reduzieren, den Absatz bei den Herstellern ankurbeln. Damit ist jetzt Schluss: Die Bundesregierung hat beschlossen, dass die Förderung bereits zum 17.12.2024 ausläuft.
Aus dem Arbeitstitel Brennero wird ab 2024 der Alfa Romeo Milano. Die Italiener gaben nun offiziell den Namen ihres neuen B-Segment-SUV bekannt. Technisch basiert dieses auf der CMP-Plattform des Stellantis-Konzerns. Damit wird er unter anderem zum Anverwandten des Fiat 600 und Jeep Avenger.
Aller guten Dinge sind drei: Volkswagen hat beim Bulli die Arbeitsteilung eingeführt. Nach Multivan und ID. Buzz startet ab dem 14. Dezember der Vorverkauf der robusten Gewerbe-Varianten auf Ford-Basis. Die Preise beginnen ab rund 44.000 Euro.