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Shell-Recharge: Jetzt auch mit eigenen Ladesäulen

Shell baut sein Schnellladenetz an seinen Tankstellen aus. Zukünftig setzt man nicht nur auf Ladepunkte von EnBW, sondern stellt mit Shell-Recharge eigene Ladesäulen auf. Der Name ist bewusst gewählt, gibt es bereits eine gleichlautende Bezahl-App. Der Startschuss viel in Hamburg.

In Hamburg hat Shell seine deutschlandweit erste Schnellladesäule unter dem Label „Shell Recharge“ in Betrieb genommen. Unter der neuen Marke will das Unternehmen den Ausbau seines Schnellladeangebots weiter beschleunigen. Bereits seit Ende 2019 werden auf den Tankstellen des Konzerns Ladesäulen in Kooperation mit dem Energieversorger EnBW installiert.

Jetzt kommen noch die Recharge-Ladesäulen hinzu, die zusammen mit dem Technikpartner ABB entstehen. Shell will bis Ende 2020 insgesamt 100 Ladesäulen mit 200 Schnellladepunkten in Deutschland bereitstellen. Aufgrund der Corona-Situation könnte sich dieses Vorhaben allerdings bis ins kommende Jahr hinziehen.

Bei den Recharge-Ladern handelt sich um modulare Säulen, die über CCS- und Chademo-Anschlüsse Gleichstrom von mindestens 150 kW Leistung bereitstellen. Haben die E-Fahrzeuge die entsprechende Ladetechnik an Bord, lassen sich in wenigen Minuten die Akkus mit Strom für 100 Kilometer befüllen.

Stromkunden zahlen übrigens direkt an der Säule und nicht an der Tankstellen-Kasse. Entsprechend stehen die Zapfsäulen unabhängig von den Öffnungszeiten des Betriebs rund um die Uhr bereit. Neben Möglichkeiten der Kartenzahlung sollen sich künftig auch über die bereits zum Download bereitstehende Recharge-App Bezahlvorgänge abwickeln lassen. Derzeit hilft die App vor allem bei der Suche nach einer freien Ladesäule. (Text: mh/sp-x | Bild: Shell)

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