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Special: Kommende Cabriolets – Offene Geheimnisse

Beim Thema Cabriolet geben sich die Hersteller an sich ja betont offen. Doch wenn es um künftige Modelle dieser Karosserie-Spielart geht, halten die meisten Offiziellen dicht.

Trotz dürftiger Informationspolitik haben wir viel Licht ins Dunkel gebracht und präsentieren Ihnen diverse Cabrios, die es offiziell noch gar nicht gibt. - Alfa Romeo Mi.To Spider Erst vor wenigen Wochen hat Alfa Romeo sein neues Einstiegsmodell Mi.To vorgestellt. Sein aufregendes Design könnte den sportlichen Kleinwagen zum großen Erfolg werden lassen. Sollte dieser vorstellbare Triumph eintreffen, ist selbstredend auch eine Cabrio-Version sehr wahrscheinlich. Als Zweisitzer mit Stoffverdeck wird dieser allerdings nicht vor 2011 zu haben sein.

Aston Martin DBS Volante

Dieser Tage werden die ersten Hochleistungssportwagen DBS ausgeliefert. Parallel macht die britische Nobelmarke letzte Abstimmungstests auf dem Nürburgring mit der bereits völlig ungetarnten Frischluft-Variante Volante. Der Marktstart ist also zum Greifen nahe. Das Fahrzeug für Otto-Normal hingegen nicht: Mit dem über 500 PS starken Sechsliter-V12 kostet der Brit-Beau rund 300.000 Euro.

Audi A5 Cabriolet

Der Pariser Herbst wird heiß. Zumindest feiert dort im September auf dem Automobilsalon das Audi A5 Cabriolet seine Publikumspremiere. Und wieder wird es bei Audi eine Stoffdachversion geben. Gefaltetes Blech bleibt in Ingolstadt verpönt. Zumindest für das Gewicht bringt dies entscheidende Vorteile. Außerdem bleibt die elegante Linie erhalten bei dennoch ausreichendem Ganzjahres-Komfort. Die Motorenpalette dürfte der des A5 Coupés entsprechen. Auch die üblichen Hochleistungsvarianten mit rund 350 PS wird Audi also anbieten. In der Basisversion dürfte der offene A5 für unter 40.000 Euro ab Anfang 2009 zu haben sein.

Audi A1 Speedster/Cabriolet

Audi will in naher Zukunft einen spaßbetonten Premium-Zwerg wie den BMW Mini in den Markt bringen. Mit der Studie Metroproject haben die Ingolstädter bereits einen vagen Ausblick auf das wohl 2009 erscheinende Kleinwagenmodell gegeben. Ob der neue Audi nun A1 heißen wird und wie das Design im Detail ausfällt, ist noch ungewiss. Mit dem kleinen Ringträger hätte Audi auch eine interessante Basis für ein kleines Cabriolet. Eine Speedster-Version wäre nur eine von mehreren denkbaren Spielvarianten.

BMW Z4 Roadster II

Seit nunmehr fünf Jahren hat BMW seinen Roadster Z4 im Markt. In 2006 frischte ein Marginal-Facelift die Baureihe leicht auf. Für 2010 steht der turnusmäßige Modellwechsel an. Fotos eines getarnten Prototypen grassieren bereits im Internet. Diese Bilder lassen vermuten, dass der nächste Z4 mit Stahlklappdach kommen wird. Spannend ist natürlich die Frage, ob es für den nächsten Z4 eine Dieselversion geben wird und wie viel PS die M-Version haben wird.

Bugatti Veyron Roadster

Das schnellste Serienauto der Welt wird sehr wahrscheinlich schon in naher Zukunft auch als Cabriolet neue Rekordmarken setzen. Zumindest verdichten sich die Gerüchte, dass der VW-Konzern einem solchen Superlativ konkretes Leben einhauchen wird. Allerdings wird es dann wohl keine Stoffdachvariante geben, sondern eine abnehmbare Festdachkonstruktion in der Art eines Targas. Eine solche Offenversion dürfte deutlich mehr als die 1,3 Millionen Euro des Coupés kosten.

Ferrari 599 GTB Barchetta

Mit Spannung wird bereits seit einiger Zeit die Roadster-Variante des 599 GTB erwartet. 2006 kam der heiße Italiener als Coupé auf die Straße. Vom Vorgänger, dem 575, gab es insgesamt zwei Offen-Versionen. Mindestens eine müsste es folglich auch vom 599 geben. Spannend ist die Frage der Dachkonstruktion: Neben dem Stoffdach wäre auch ein Klappdach aus Glas denkbar. Vermutlich in der ersten Hälfte 2009 wird der 620 PS starke Frischluft-Ferrari in den Handel kommen.

Fiat Barchetta

Bereits vor drei Jahren hat Fiat die Barchetta vom Markt genommen. Seither haben die Italiener in diesem für sie traditionell durchaus wichtigem Segment kein Modell mehr im Angebot. Doch mit dem Wiedererstarken der Marke dürfte auch das Thema Cabriolet zunehmend interessanter für Fiat werden. Immerhin stehen in Italien einige Karosseriespezialisten wie Bertone auf Abruf bereit und könnten problemlos die Fertigung solcher neuen Baureihen übernehmen. Beispiel Bertone: Der Karossier stellte 2007 eine Barchetta-Studie auf Panda-Basis vor. Doch welcher Karosseriebauer auf welcher technischen Basis eine Barchetta bauen wird, ist derzeit noch ungewiss. Der Zeitplan übrigens auch.

Fiat 500 Cabriolet

Der neue 500 ist für Fiat bereits ein sensationeller Erfolg. Folglich werden auf einen solchen Abräumer noch weitere Spielvarianten folgen. Ganz sicher wird Fiat den kleinen Hingucker auch zum großen Aufschneider machen. Mit Stoffdach kann das Kultmobil also auch bei besonders heißen Tagen für frischen Wind sorgen, doch vermutlich erst in 2009.

Ford Fiesta Cabrio

Das Thema Cabriolet lässt Ford nicht mehr los. Nach dem Ka haben die Kölner auch den Focus mit italienischer Unterstützung zum Cabriolet wandeln lassen. Im Oktober 2008 startet der neue Fiesta mit einem beeindruckend dynamischen Blechkleid. Mit derart viel Hingucker-Potenzial könnte der Kleinwagen auch als interessante Cabriolet-Basis dienen. Ein solches Modell unterhalb des Focus CC würde sich im Ford-Portfolio durchaus gut machen. Doch beschlossen hat Ford hier noch nichts.

Lamborghini LP 560-4 Spider

Mit 5,2 statt fünf Litern Hubraum und geballten 560 PS stellte Lamborghini im März 2008 den neuen Gallardo LP 560-4 vor. Neben einiger technischer Änderungen wurde das neue Modell auch optisch in Details verfeinert. Natürlich wird auch der Gallardo Spider in dieser modernisierten Version kommen. Allerdings dürfte der Marktstart erst Anfang 2009 sein.

Lancia Fulvia Roadster

Coupés und Cabriolets haben bei Lancia eigentlich Tradition. Allerdings vernachlässigen die Italiener seit vielen Jahren beide Segmente. Lancia wird sich in Zukunft jedoch wieder stärker um sein Erbe kümmern. Jüngstes Beispiel ist die Neuauflage des Delta. Ein weiterer denkbarer Wiederauferstehungs-Kandidat ist der Fulvia. Bereits 2003 stellten die Italiener mit dem Fulvia Coupé eine Aufsehen erregende Studie vor. Über eine konkrete Serienfertigung hat Lancia seither jedoch nichts vermeldet. Dennoch stehen die Chancen weiterhin nicht schlecht für ein solches Modell. Mit einer parallelen Neuauflage der Fiat Barchetta wäre auch eine entsprechende technische Basis für Lancia vorhanden. Ein ansprechendes Lancia-Design und den Modellnamen dran gepappt – fertig ist der Fulvia Roadster.

Lexus IS Cabriolet

Vor rund vier Jahren gab Lexus mit der Studie LF-C einen Ausblick auf den aktuellen IS. Eine Besonderheit der Zukunftsvision war allerdings das variable Blechdach. Eigentlich hätte man schon bald nach der Einführung der geschlossenen IS-Limousine ein entsprechendes Cabrio erwarten können. Doch der dringend benötigte Nachfolger für den betagten SC 430 lässt noch immer auf sich warten. Doch kürzlich wurde ein getarnter, zweitüriger IS mit variablem Blechdach am Nürburgring gesichtet. Vielleicht könnte ja Ende 2009 ein solches Modell doch noch zu uns kommen – mit 177 bis 423 PS.

Mercedes CLK Cabriolet

Der CLK ist einer der letzten verbleibenden Vieraugen im Mercedes-Programm. Anfang 2009 dürfte die neue Generation auf Basis der aktuellen C-Klasse mit rechteckigen Scheinwerfern kommen. Statt bisher bei Karmann, werden sowohl das neue CLK Coupé als auch Cabriolet im Werk Bremen produziert. Am Stoffdach wird man hingegen bei Mercedes unbeirrt festhalten.

Mini Cabriolet

2007 brachte BMW die zweite Generation des New Mini. Seither wird das Cabrio weiterhin auf Basis der ersten Mini-Generation gebaut. Erst für 2009 soll auch der bei der Frischluft-Variante der Generationswechsel vollzogen werden. Um München herum wurden bereits zahlreiche Erlkönige gesichtet. Mit größeren Überraschungen beim Design und der Technik ist kaum zu rechnen. Selbstredend wird es auch das neue Cabrio wieder in den Sportversionen Cooper und Cooper S geben.

Peugeot 308 CC

Peugeot wird vom jüngst gestarteten 308 selbstredend wieder ein Cabriolet auflegen. Wie bereits beim 307 CC, so wird dieses wieder über eine vollautomatische Blechdach-Konstruktion verfügen. Spannend ist allerdings noch die Frage nach dem Design. Die nicht sonderlich ansprechende Optik der 307-Version werden sich die Franzosen beim 308-Nachfolger wohl deutlich entschärfen. Fotos getarnter Prototypen lassen die Vermutung zu, dass der 308 CC Ähnlichkeiten mit dem Sportcoupé 308 RC Z haben wird. Voraussichtlich im Herbst 2008 wird der 308 CC vorgestellt und im Frühjahr 2009 starten.

VW Golf VI Cabriolet

Noch 2008 wird VW den Golf VI in den Markt bringen. Und dieses Mal wird es auch wieder ein Cabriolet geben. Allerdings wohl erst Ende 2009. Anders als bei früheren Golf Cabrios wird man bei der Neuauflage auf den großen Überrollbügel verzichten. Wie eine solche Dachkonstruktion aussehen könnte, hat Audi jüngst mit dem A3 Cabriolet vorgestellt. In sehr ähnlicher Form dürfte auch die der neue Offen-Golf gebaut werden.

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