Die Front wurde eins zu eins von Limousine und Cabrio übernommen, inklusive Haifischmaul und gestreckten Scheinwerfern. Neu ist die Seitenansicht mit gegenläufiger C-Säule und weit herumgezogener Heckscheibe. Diese bildet zusammen mit den Leuchteeinheiten ein stilvolles Dreieckselement das an den Mini-Van Peugeot 1007 erinnert.
Heller Innenraum
Ein großflächiges Panoramadach lässt den Insassen viel Licht zu kommen, je nach Ausstattungslinie trägt der 207 SW zusätzlich eine schicke, silberne Dachreling. Der üppige Kunststoffstoßfänger am Heck wirkt dagegen etwas hausbacken. Das übersichtliche Cockpit kennen wir bereits von den übrigen 207-Modellen.
Gegenüber der Limousine ist der 4,16 Meter lange SW um zwölf Zentimeter gewachsen, hinter der zwei geteilten Heckklappe warten jetzt 428 Liter Stauraum auf Gepäck. Durch umklappen der Rückbank kann das Volumen auf stolze 1.410 Liter vergrößert werden, verschiedene Fächer im Ladeboden halten zusätzlichen Platz bereit.
Breite Motorenpalette
Vier Benziner und zwei Diesel stehen für den 207 SW im Regal bereit. Die Otto-Seite besteht aus zwei 1,4-Liter-Vierzylindern mit 75 und 95 PS sowie zwei 1,6-Liter-Aggregaten mit 120 und 175 PS. Alle vier Motoren stammen aus der Kooperation mit BMW. Die beiden Selbstzünder leisten 90 beziehungsweise 110 PS und stemmen entweder 215 oder 240 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. (mg)