Debütieren soll das kerniger auftretende Modell auf dem Genfer Autosalon 2014 (6. bis 16. März). Zu den äußeren Merkmalen zählen wie beim Vorgänger schützende Karosserie-Beplankungen, eine erhöhte Bodenfreiheit und ein angedeuteter Unterfahrschutz an Front- und Heckschürze. Ein Offroader ist der Scout damit nicht, doch verschlammte Waldwege verlieren so ihren Schrecken.
Besonders hilfreich für gute Traktion auf schlechtem Untergrund ist vor allem ein sich automatisch zuschaltender Allradantrieb. Diesen kann man alternativ mit zwei Dieselmotoren kombinieren, die 150 respektive 184 PS leisten. Zusätzlich bietet Skoda für den Octavia Scout noch einen 180 PS starken Benziner an.
Kurz nach seiner Premiere in Genf soll der Octavia Scout im Frühsommer 2014 auf den Markt kommen. Preise nennt der Hersteller noch nicht, sie dürften aber klar unterhalb von 30.000 Euro liegen. (mh/sp-x)