Die genauen Inhalte des ADAC Sicherheitstrainings können je nach Standort und Betreiber variieren. Dennoch gibt es einige Punkte, die in allen klassischen Fahrsicherheitstrainings enthalten sind. Zu Beginn gibt es meistens eine Einführung in die Grundlagen der Fahrphysik, die Bedeutung von Sicherheitsabständen, das richtige Verhalten in Gefahrensituationen und andere relevante Sicherheitsaspekte.
Danach geht es ins Auto und es wird zunächst das effektive Bremsen geübt. Diese Übungen zielen auf die Verkürzung des Bremsweges und der Vermeidung von Bremspanik ab. Danach werden in der Regel Ausweichmanöver trainiert. Das beinhaltet praktische Übungen zum Umfahren von Hindernissen und den Umgang mit plötzlichen Stresssituationen.
Um die Fahrzeugbeherrschung zu verbessern, werden zusätzlich Slalomfahrten durchgeführt. Das sorgt für eine Optimierung des Lenkverhaltens und eine Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit. Ebenfalls fester Bestandteil eines jeden Fahrsicherheitstrainings sind Notbremsungen. Damit soll der Fahrer lernen, das Blockieren der Räder zu verhindern und ein Gefühl für das Verhalten seines Autos in Extremsituationen bekommen.
Zusätzlich zu den genannten Übungen bauen viele Veranstalter Kurvenfahrten in ihre Trainings ein. Damit wird das Anbremsen vor einer Biegung trainiert, das allgemeine Lenkverhalten wird verbessert und der Fahrer bekommt ein Gespür für die optimale Linienwahl auf ungeraden Strecken.
Beim ADAC Fahrsicherheitstraining hängen die Kosten von der jeweiligen Trainingsart und ihrem Umfang ab. Ein Basis Sicherheitstraining kostet für Personen mit ADAC Clubmitgliedschaft je nach Standort zwischen 99 und 139 Euro. Ohne Schutzbrief liegen die Gebühren zwischen 10 und 20 Euro höher. Möchten die Teilnehmer eine Begleitperson beim Training dabei haben, fallen zusätzliche Kosten an.
Die Preise für Intensivtrainings variieren sehr stark und hängen vom Trainingsumfang ab. Üblich sind Gebühren zwischen 100 und 400 Euro. Beim ECO-Training fangen rein theoretische Schulungen bei knapp 100 Euro an. Für Kurse mit dem Fahrzeug werden etwa 200 Euro fällig und Intensiv-Eco-Trainings können für PKWs bis zu 450 Euro pro Teilnehmer kosten. Einfache Trainings bei Verkehrswachten sind oft schon für unter 100 Euro buchbar.
Beim Motorrad liegen beim Fahrsicherheitstraining des ADAC die Kosten für das Basis-Training bei etwa 129 Euro. Im Rahmen des Intensiv-Trainings werden 189 Euro fällig und für das Perfektionstraining ungefähr 200 Euro. Für geliehene Motorräder wird je nach Modell noch eine zusätzliche Gebühr veranschlagt.
Offroad-Trainings können ab etwa 175 Euro für ein einstündiges 4×4 Einzeltraining abgerufen werden. Für Begleitpersonen werden in der Regel 20 Euro zusätzlich veranschlagt. Intensive Offroad-Trainings kosten circa 275 bis 400 Euro.
Die Kosten für Berufskraftfahrertrainings variieren je nach Beruf und können auch im vierstelligen Bereich liegen. Häufig werden sie vom jeweiligen Arbeitgeber getragen oder sind verpflichtend für die Ausübung der beruflichen Tätigkeit.
Das Basis-Training ist das Einstiegslevel für Fahrsicherheitstrainings. Es konzentriert sich auf grundlegende Fahrfertigkeiten, wie das Bremsen, Ausweichen und das Beherrschen des Fahrzeugs in verschiedenen Situationen. Teilnehmer lernen bei diesem Fahrsicherheitstraining ihr eigenes Auto besser zu kontrollieren und angemessen auf Gefahrensituationen zu reagieren.
Das Intensiv-Training geht über die Grundlagen hinaus und beinhaltet weiterführende Übungen zur Fahrzeugbeherrschung und zum Sicherheitsbewusstsein. Es umfasst oft anspruchsvollere Fahrsituationen, wie das Fahren auf unterschiedlichen Straßenbelägen, das Bremsen in Kurven oder das Bewältigen von Hindernissen. Primär dient es dazu, die Fahrkünste weiter zu verbessern und die Reaktionsfähigkeit des Teilnehmers zu schulen.
Das Eco-Training (auch spritsparendes Training genannt) fokussiert sich auf den effizienten Umgang mit Kraftstoff und umweltbewusstes Verhalten. Teilnehmer lernen, durch vorausschauendes Fahren und Anwendung von Techniken wie dem Schalten im optimalen Drehzahlbereich den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren.
Speziell für Motorradfahrer gibt es Fahrsicherheitstrainings, die auf die Besonderheiten von zweirädrigen Fahrzeugen eingehen. Diese Trainings beinhalten Übungen wie Kurvenfahren, Bremsmanöver, Slalomfahren und effektives Ausweichen, um die Fahrzeugbeherrschung und das Sicherheitsbewusstsein auf dem Motorrad zu verbessern.
Für Fahrer von Geländewagen oder Allradfahrzeugen gibt es Offroad-Trainings, die auf das Fahren abseits befestigter Straßen abzielen. Teilnehmer lernen, ihr Fahrzeug auf Schlamm, Sand oder bei Steigungen sicher zu beherrschen und Hindernisse zu bewältigen.
Für Berufskraftfahrer, wie Lkw-Fahrer oder Busfahrer, gibt es Trainings, die auf die spezifischen Anforderungen und Herausforderungen im gewerblichen Verkehr eingehen. Diese Trainings legen einen Schwerpunkt auf Sicherheitsaspekte, Ladungssicherung, richtige Fahrzeugbedienung und das Verhalten im Straßenverkehr. Welche Trainingsarten gibt es? Basis Sicherheitstraining Das Basis-Training ist das Einstiegslevel für Fahrsicherheitstrainings. Es konzentriert sich auf grundlegende Fahrfertigkeiten, wie das Bremsen, Ausweichen und das Beherrschen des Fahrzeugs in verschiedenen Situationen. Teilnehmer lernen bei diesem Fahrsicherheitstraining ihr eigenes Auto besser zu kontrollieren und angemessen auf Gefahrensituationen zu reagieren.
Intensiv-Sicherheitstraining Das Intensiv-Training geht über die Grundlagen hinaus und beinhaltet weiterführende Übungen zur Fahrzeugbeherrschung und zum Sicherheitsbewusstsein. Es umfasst oft anspruchsvollere Fahrsituationen, wie das Fahren auf unterschiedlichen Straßenbelägen, das Bremsen in Kurven oder das Bewältigen von Hindernissen. Primär dient es dazu, die Fahrkünste weiter zu verbessern und die Reaktionsfähigkeit des Teilnehmers zu schulen.
Eco-Training Das Eco-Training (auch spritsparendes Training genannt) fokussiert sich auf den effizienten Umgang mit Kraftstoff und umweltbewusstes Verhalten. Teilnehmer lernen, durch vorausschauendes Fahren und Anwendung von Techniken wie dem Schalten im optimalen Drehzahlbereich den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren.
Motorrad Fahrsicherheitstraining Speziell für Motorradfahrer gibt es Fahrsicherheitstrainings, die auf die Besonderheiten von zweirädrigen Fahrzeugen eingehen. Diese Trainings beinhalten Übungen wie Kurvenfahren, Bremsmanöver, Slalomfahren und effektives Ausweichen, um die Fahrzeugbeherrschung und das Sicherheitsbewusstsein auf dem Motorrad zu verbessern.
Weitere Spezial Sicherheitstrainings Für Fahrer von Geländewagen oder Allradfahrzeugen gibt es Offroad-Trainings, die auf das Fahren abseits befestigter Straßen abzielen. Teilnehmer lernen, ihr Fahrzeug auf Schlamm, Sand oder bei Steigungen sicher zu beherrschen und Hindernisse zu bewältigen.
Für Berufskraftfahrer, wie Lkw-Fahrer oder Busfahrer, gibt es Trainings, die auf die spezifischen Anforderungen und Herausforderungen im gewerblichen Verkehr eingehen. Diese Trainings legen einen Schwerpunkt auf Sicherheitsaspekte, Ladungssicherung, richtige Fahrzeugbedienung und das Verhalten im Straßenverkehr.
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Die Vorteile eines ADAC Fahrsicherheitstrainings sind vielfältig. Es kann helfen, das Selbstvertrauen zu stärken, die Fahrzeugbeherrschung zu verbessern und umfangreiche Fähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Verkehrssituationen zu entwickeln. Es bereitet die Teilnehmer auf Gefahrensituationen vor, sodass in Notfällen keine Panik entsteht, sondern richtig und sicher gehandelt wird.
Auch nach einem Unfall oder einer sonstigen Konfrontation mit einer Extremsituation ist ein Fahrsicherheitstraining in der Lage, die Angst zu lindern und den Spaß und das Sicherheitsgefühl beim Fahren wiederherzustellen. Besonders empfehlenswert sind Sicherheitstrainings für Fahranfänger und Personen, die auf ein Auto mit hoher Leistung umgestiegen sind.
Außerdem haben die Trainings den Zweck der Prävention. Das Bewusstsein für den korrekten Umgang eines Fahrzeugs im Straßenverkehr wird geschult und potentielle Gefahrenquellen können rechtzeitig als solche erkannt und gemieden werden. Außerdem wird das Fahrverhalten optimiert und defensive Fahrmechaniken werden erlernt.
Für Fahranfänger ist das ADAC Sicherheitstraining seine Kosten wert. Die Teilnehmer werden auf Gefahrensituationen effektiv vorbereitet, um im Notfall die richtigen Entscheidungen zu treffen und Unfälle zu vermeiden. Das erhöht sowohl die Sicherheit als auch die Freude am Fahren. Basis-Trainings gibt es bereits ab 80 Euro. Die Kosten für Intensiv-Schulungen können je nach Umfang bis zu 400 Euro betragen.