Die besten E-Autos unter 40.000 Euro
Trotz ihres Potenzials, die Umweltbelastung zu reduzieren, sind Elektroautos aufgrund ihres hohen Preises für viele noch unerschwinglich. Doch hier zeichnet sich ein Wandel ab. In unserer Liste stellen wir einige der bemerkenswertesten und günstigsten Elektroautos vor, die bereits für unter 40.000 Euro erhältlich sind.
Aiways U5
Sowohl die Standard-, als auch die Premium-Version des Aiways U5 fallen knapp unter unsere 40.000-Euro Grenze, dafür bekommt man ein stattliches SUV aus chinesischer Herstellung. Der Aiways U5 ist 4,68 Meter lang, verfügt über einen Radstand von 2,80 Meter und über eine Breite inklusive Außenspiegel von 2,15 Meter. Der CCS-Ladeanschluss befindet sich vorne links im Bereich der Stoßstange, das Ladekabel muss für den Ladevorgang gedreht werden. An der heimischen Wallbox beträgt die Ladeleistung nur 6,6 kW - sprich hier dauert es ca. zehn Stunden, bis der netto 61 kWh fassende Akku wieder geladen wird. Schneller geht es an einer Schnellladesäule. Dank einer Peakladeleistung von 90 kW beträgt die Ladezeit von 20-80 % State of Charge ca. 35 Minuten.
Der Aiways U5 wird durch einen bis zu 150 kW starken Elektromotor angetrieben, die Dauerleistung liegt bei 60 kW. Das maximale Drehmoment von 310 Nm sorgt dafür, dass der SUV - der seine Kraft über die Vorderräder auf die Fahrbahn überträgt - binnen 7,5 Sekunden auf Tempo 100 km/h beschleunigen könnte. Die Höchstgeschwindigkeit des Aiways U5 liegt bei 160 km/h, die Reichweite bei realistischen 410 Kilometer.
Mit einem Kofferraumvolumen von 432-1.550 Liter zeigt sich der Aiways U5 als geräumiges SUV für vier bis fünf Personen plus Gepäck. Eine Anhängerkupplung zum Nachrüsten soll demnächst verfügbar sein. Die Dachlast wird mit 75 kg angegeben.
Abstriche in Sachen Assistenzsysteme muss man beim Aiways U5 nicht machen, Tempomat, Spurhalteassistent, Einparkassistent, Kollisions- und Totwinkel-Warner sind verfügbar. Ausgewählte Inhalte vom Smartphone lassen sich via Apple CarPlay auf dem 12,3" großen Display spiegeln. 2019 erzielte der Aiways U5 im Euro NCAP Crashtest drei von fünf möglichen Sternen, vor allem wurde der Schutz von anderen Verkehrsteilnehmern bemängelt. In dieser Disziplin erzielte der Aiways U5 nur 45 von 100 möglichen Punkten.
Die Standard-Version (XCITE) des Aiways U5 ist derzeit ab 37.569 Euro erhältlich, die Premium-Version ist mit 43.460 Euro knapp über der 40.000-Euro-Marke eingepreist. Nach Abzug sämtlicher Förderungen kann, lässt sich der Aiways U5 Standard sogar für unter 35.000 Euro erwerben.
Die Standard-Version (XCITE) des Aiways U5 ist derzeit ab 35.993 Euro erhältlich, die Premium-Version ist mit 39.070 Euro knapp unter der 40.000-Euro-Marke eingepreist.
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Citroën ë-C3
Citroën hat jetzt offiziell die Bestellbücher für das neue Modell ë-C3 eröffnet, ein SUV des B-Segments, das ab einem attraktiven Einstiegspreis von 23.300 Euro erhältlich ist. Mit seinen kompakten Abmessungen von 4,01 Metern Länge und 1,57 Metern Höhe vereint das Fahrzeug die Eigenschaften eines SUV mit der Wendigkeit eines Stadtautos. Der Innenraum ist großzügig gestaltet und bietet vorne wie hinten eine komfortable Sitzhöhe und mehr Kopffreiheit. Der Kofferraum fasst 310 Liter und unterstreicht die praktische Vielseitigkeit des ë-C3.
Der ë-C3 bringt eine Leistung von 84 kW bzw. 113 PS auf die Straße und strebt danach, emissionsfreie Mobilität zu einem erschwinglichen Preis anzubieten. Zusätzlich zur Basisausstattung ist auch das höherwertige Modell ë-C3 Max für 27.800 Euro erhältlich, welches unter anderem durch ein fortschrittliches Infotainment-Navigationssystem besticht. Die ersten Fahrzeuge sollen im Frühsommer ausgeliefert werden, und für das Jahr 2025 ist eine noch preiswertere Variante mit etwa 200 Kilometern Reichweite und einem Startpreis von circa 19.990 Euro geplant.
Die Batterietechnologie des ë-C3 umfasst einen 44-kWh-Akku, der eine schnelle Ladedauer ermöglicht: am DC-Schnelllader kann der Akku in nur 26 Minuten von 20 Prozent auf 80 Prozent aufgeladen werden. Zusätzlich kann der Akku an einem AC-Lader mit 7 kW in etwa vier Stunden und zehn Minuten oder an einer 11 kW-Wallbox in zwei Stunden und 50 Minuten vollständig geladen werden. Mit einer alltagstauglichen Reichweite und effizienten Ladeoptionen setzt der Citroën ë-C3 neue Maßstäbe in seiner Klasse.
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Citroën ë-C4
Der Citroen e-C4 Electric verfügt über einen 100 kW (136 PS) starken Elektromotor, der von einer 50 kWh fassenden Batterie mit Energie versorgt wird. Bei einem kombinierten Stromverbrauch von 15,2-15,6 kWh/100 km könnte der Citroën ë-C4 Electric Reichweiten von bis zu 354 Kilometer erreichen. Preislich startet der ë-C4 ab 34.640 Euro in der Feel Ausstattung - die Topversion ist das Citroën ë-C4 Electric Shine-Modell ab 37.340 Euro.
Dank dem maximalen Drehmoment von 260 Nm beschleunigt der ë-C4 innerhalb von 9,7 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht kurze Zeit später die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Die 50-kWh-Batterie lässt sich an einer 11-kW-Wallbox binnen fünf Stunden wieder komplett laden, dank einer Peak-Ladeleistung von bis zu 100 kW (unter idealen Bedingungen) dauert der Ladevorgang von 0-80 Prozent State of Charge an einer öffentlichen Ladesäule ungefähr eine halbe Stunde.
Der Ladeanschluss befindet sich hinten links, was Tesla-Fahrer oft als den „richtigen“ Platz bezeichnen. Der Citroen e-C4 Electric ist 4,35 Meter lang, verfügt über einen Radstand von 2,67 Meter und misst in der Breite inklusive Außenspiegel 2,03 Meter. 1,52 Meter hoch ist das Fahrzeug, welches serienmäßig auf 195/60 R18" Reifen ausgeliefert wird. Die Zuladung variiert zwischen 381-459 kg, das Kofferraumvolumen wird zwischen 380 und 1.250 Liter angegeben und eine Anhängerkupplung ist für dieses Fahrzeug nicht vorgesehen, somit entfällt auch die Stützlast für den Fahrradträger.
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Citroën ë-Berlingo
Der Citroën e-Berlingo bietet eine breite Palette an Ausstattungsvarianten, beginnend mit dem günstigen Live Pack für 36.590 Euro. Wer mehr Komfort sucht, findet in der Feel-Edition ab 38.640 Euro eine reichhaltigere Ausstattung. Die Feel Pack Variante ist ab 39.840 Euro erhältlich und bietet zusätzlich eine XL-Version für 41.040 Euro. Für höchste Ansprüche steht das Spitzenmodell Shine, das exklusiv in der kurzen Version für 41.240 Euro angeboten wird.
Der 100-kW-Elektroantrieb treibt die Vorderräder an, die 30-Minuten-Leistung wird mit 57 kW angegeben, das maximale Drehmoment mit 260 Nm. Auch im Citroën e-Berlingo steht für den Vortrieb eine Batterie mit einer Kapazität von 50 kWh zur Verfügung. Durch die Bauform und das Gewicht steigt allerdings auch der Verbrauch.
Bei einem kombinierten Stromverbrauch von 19,3-19,7 kWh / 100 km sind maximale Reichweiten zwischen 279 und 295 Kilometer realisierbar. Für den vollständigen Ladevorgang an einer 11-kW-Ladesäule sind etwa fünf Stunden nötig, an einer Schnell-Ladesäule vergehen, dank einer Peakleistung von 100 kW, ca. eine halbe Stunde von 0 bis 80 Prozent SOC. Der Ladeanschluss befindet sich auf der Fahrerseite hinten links, sprich die Schiebetür kann beim Ladevorgang nicht auf dieser Seite geöffnet werden.
Der Citroën e-Berlingo beschleunigt innerhalb von 11,7 Sekunden auf Tempo 100 km/h, ist bis zu 135 km/h schnell und kann dabei bis zu sieben Personen transportieren. Das Kofferraumvolumen schrumpft in der kurzen Version bei sieben Sitzplätzen dann allerdings auf 65 Liter, bei fünf Sitzplätzen sind es 775 Liter.
Das Fahrzeug misst 4,40 Meter in der Länge, inkl. Außenspiegel 2,11 Meter in der Breite und 1,84 Meter in der Höhe. Anhänger bis zu 750 kg können an den Haken genommen werden, die Stützlast von 50 kg reicht nicht aus für zwei handelsübliche Elektrofahrräder und Fahrradträger, dafür überzeugt die Dachlast von 100 kg.
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Cupra Born
Ab 37.220 Euro Euro geht es los mit dem 150 kW (204 PS) starken Cupra Born und für einen geringen Aufpreis bekommt man ab 38.600 Euro sogar die sportlichere Version mit 170 kW (231 PS) Peakleistung. Netto verfügt der Cupra Born über eine Batteriekapazität von 58 kWh und die kleine Batterie verfügt nach dem letzten Update über eine DC-Ladeleistung von bis zu 120 kW. An der Wallbox- oder an öffentlichen Typ-2-Ladesäulen sind bis zu 11 kW (AC) möglich. Innerhalb von sechs Stunden und 15 Minuten wäre das Fahrzeug an der Wallbox wieder komplett aufgeladen, an der passenden Schnellladesäule sollen 35 Minuten vergehen um den Cupra Born (58-kWh-Batterie) wieder von 5-80 Prozent SoC zu laden.
Die Reichweite soll, dank einem Verbrauch von 15,5-15,8 kWh/100 km bis zu 424 Kilometer betragen, dabei beschleunigt der Cupra Born zwischen 6,6 und 7,3 Sekunden auf Tempo 100 km/h und ist maximal 160 km/h schnell, wer die Höchstgeschwindigkeit längere Zeit hält, wird sich - wie bei jedem anderen Elektrofahrzeug auch - von der maximalen Reichweite verabschieden müssen.
Der Cupra Born ist 4,32 Meter lang, inkl. Außenspiegel 2,07 Meter breit und 1,54 Meter hoch. Das Kofferraumvolumen wird mit 385 Liter angegeben.
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Dacia Spring
Das derzeit günstigste Elektroauto stammt aus dem Hause Dacia. Der Dacia Spring ist 3,74 Meter lang, inklusive Spiegel 1,77 Meter breit und 1,62 Meter hoch. Dank der geringen Zuladung von 255 Kilogramm muss man sich gut überlegen ob vier Personen oder Gepäck transportiert werden soll. Das Kofferraumvolumen von 300 Liter lässt sich auf 600 Liter vergrößern, allerdings ist die Rücksitzlehne nur komplett umlegbar. Im Euro NCAP-Crashtest aus dem Jahre 2021 erzielte der Dacia Spring jedoch ausschließlich einen von fünf möglichen Sternen. Das Fahrzeug enttäuschte beim Test und auch die Fahrleistungen können nicht gerade überzeugen: Der 33-kW-Elektroantrieb beschleunigt das Elektroleichtgewicht (Leergewicht 950 kg) innerhalb von 15 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 125 km/h erreicht. Die Ladeleistung an der 11-kW-Wallbox liegt bei 6,6 kW, an der CCS-Lademöglichkeit maximal bei 30 kW - somit sind für den Schnellladevorgang von 20-80 % SoC schnell eine Stunde vergangen, da der Akku 26,8 kWh fasst. Der Ladeanschluss befindet sich vorne hinter dem Dacia Logo, der kombinierte Verbrauch wird mit 13,9 kWh/100 km angegeben - damit sollen Reichweiten von bis zu 305 Kilometer ermöglicht werden!
Preislich geht es los ab 20.940 Euro, dafür erhält man ein rein elektrisches Stadtfahrzeug - muss aber ein paar Abstriche machen in Sachen Sicherheit, Ausstattung und Luxus.
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DS3 Crossback E-Tense
Der DS3 Crossback E-Tense (Stromverbrauch kombiniert: 15,3-18,3 kWh/100 km; CO2-Emissionenen 0g/km²; CO2-Klasse: A)² verfügt über den Stellantis-Elektroantrieb (100 kW / 136 PS / 260 Nm) und einen Frontantrieb. Innerhalb von 9,1 Sekunden beschleunigt der leer in etwa 1,6 Tonnen schwere DS3 Crossback E-Tense auf Tempo 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auch bei diesem Derivat bei 150 km/h abgeregelt.
Die Batterie verfügt über eine Kapazität von nutzbaren 47,5 kWh und der kombinierte WLTP Verbrauch wird mit 15,3-18,3 kWh/100 km angegeben. Vollgeladen erzielt der DS3 Crossback E-Tense somit eine maximale Reichweite von bis zu 340 Kilometer. Das 4,11 Meter lange Fahrzeug ist 1,54 Meter hoch und verfügt über ein Kofferraumvolumen zwischen 350 und 1.050 Liter. Der DS3 Crossback E-Tense bietet fünf Passagieren Platz, allerdings beträgt die Zuladung nur 376 kg.
Mit einer Ladeleistung zwischen 11 kW (AC) und maximal 100 kW (DC) ist der DS3 Crossback E-Tense auf der Höhe der Zeit in diesem Segment, der Ladeanschluss befindet sich auf der Fahrerseite hinten links. Preislich startet der DS3 Crossback E-Tense bei 39.440 Euro.
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Fiat 500e
Sämtliche Design-Variationen des Fiat 500e (Limousine, Cabrio und 3+1 Türer) sind unter 40.000 Euro zu haben. Neben der Action, der Icon und der La Prima Ausstattungsvariante gibt es den Fiat 500e derzeit auch in einer RED-Sonderedition.
Angetrieben wird der urbane Elektro-Cityflitzer entweder durch einen 70 kW (95 PS) starken Elektromotor (23,8 kWh Akkukapazität) oder durch einen 87 kW (118 PS) starken Permanentmagnet-E-Motor (42 kWh Akkukapazität). Das maximale Drehmoment liegt bei 220 Nm und angetrieben wird stets die Vorderachse.
Mit einer Länge von 3,63 Meter, einer Breite inklusive Außenspiegel von 1,90 Meter und einer Höhe von 1,53 Meter gehört er zu den kleinsten Elektrofahrzeugen, kann bei den Fahrleistungen aber durchaus überzeugen. Der Wendekreis liegt bei 9,7 Meter.
Innerhalb von 9,0-9,5 Sekunden beschleunigt der Fiat 500e auf Tempo 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 150 km/h erreicht und wer etwas sparsamer unterwegs ist, kann vor allem innerstädtisch Verbrauchswerte von 13,0-15,5 kWh/100 km und somit eine Reichweite von bis zu 446 Kilometer (innerorts) erzielen. Die kombinierte Reichweite (WLTP) liegt bei der Version mit dem kleinen Akku bei bis zu 190 Kilometer, mit der großen Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 314 Kilometer möglich.
An Typ-2 Lademöglichkeiten lädt der Fiat 500e mit maximal 11 kW, via CCS mit maximal 85 kW. Somit ist der Ladevorgang von 20-80 Prozent SoC in der Regel unter einer halben Stunde erledigt. Die Ladeklappe befindet sich auf der Beifahrer-Seite hinten.
Mit einem Ladevolumen zwischen 185 und maximal 550 Liter (die Rücksitzlehnen sind im Verhältnis 50:50 umlegbar) wird der Fiat 500e nicht zum Transporter, maximal vier Passagiere finden Platz im Fiat 500e und die maximale Zuladung liegt bei 400 kg. Eine Anhängerkupplung für den Fiat 500e ist nicht vorgesehen, somit entfällt auch die Stützlast.
Die Preise starten ab 26.790 Euro, das günstigste Fiat 500e Cabriolet ist ab 37.990 Euro zu haben.
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Honda-e
Ab 33.850 Euro bekommt man einen Honda-e, mit dem Advanced Paket geht es ab 38.000 Euro los. Dieser bietet zusätzlich eine automatisierte Einparkfunktion, eine praktische 230-Volt-Steckdose unterhalb der Armaturentafel, einen Innenspiegel mit Kamerasystem sowie ein beheizbares Lenkrad.
Der Honda-e verfügt über eine Leistung von 113 kW (154 PS) und einem maximalen Drehmoment von 315 Nm. Der kombinierte Verbrauch wird mit 17,2-17,8 kWh/100 km angegeben und da die Lithium-Ionen-Batterie "nur" über eine Kapazität von 35,5 kWh verfügt, beträgt die Reichweite im kombinierten Zyklus bis zu 220 Kilometer. Mit Peak-Ladeleistungen von 6,6 kW (Typ 2) oder 56 kW (CCS) ist der Honda-e an der Ladesäule nicht der schnellste. Der Ladeanschluss befindet sich vorne mittig.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h kann der Honda-e sich aber auch durchaus auf der Autobahn blicken lassen. Der 3,90 Meter lange, inkl. Außenspiegel-Kameras 1,75 Meter breite und 1,51 Meter hohe Honda-e verfügt über einen Radstand von 2,53. Der Wendekreis liegt bei 9,2 Meter.
Platz bietet er für maximal vier Passagiere, allerdings muss dabei auf die maximale Zuladung von 267-275 Kilogramm geachtet werden. Das Kofferraumvolumen beträgt 171-861 Liter.
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Hyundai Kona
Der Hyundai Kona Elektro ist ab 36.500 Euro zu haben, dafür bekommt man ein ausgereiftes SUV mit einigen Annehmlichkeiten wie zum Beispiel: 17" Leichtmetallfelgen, ein digitales Cockpit mit 10,25" großem Display, einen aktiven Spurhalteassistent und einem autonomen Notbremsassistenten inkl. Fußgängererkennung. Allerdings bekommt man nur die Einstiegsvariante unter 40.000 Euro, somit die geringere Leistung und Reichweite.
Bei voller Batterie (39,2 kWh Kapazität) sind bis zu 305 Kilometer möglich, der kombinierte Verbrauch wird mit 14,6 kWh/100 km angegeben und die Peakleistung des Elektro-Motors liegt bei 100 kW / 136 PS. Der Elektromotor erzielt ein maximales Drehmoment von 395 Nm und beim Hyundai Kona Elektro wird stets die Vorderachse angetrieben. Die Basis-Variante gibt es ausschließlich in "Dive in Jeju" - Blau, ein Pflichtkauf stellt der 11-kW-On-board-Lader da, der mit 500 Euro Aufpreis in der Optionalitätenliste zu finden ist.
Der Hyundai Kona Elektro (100 kW) beschleunigt innerhalb von 9,9 Sekunden auf Tempo 100 km/h, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 155 km/h und bietet fünf Personen Platz. Das 4,21 Meter lange, inkl. Außenspiegel 2,07 Meter breite und 1,57 Meter hohe Elektro-SUV verfügt über ein Kofferraumvolumen zwischen 332 und 1.114 Liter.
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Kia Soul EV
Der Kia Soul EV kombiniert die solide Technik der zweiten Soul-Generation mit Elektroantrieb. Er sprintet mit 81 kW (110 PS) in 11,7 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Spitze von 145 km/h. Sein 30 kWh-Akku ermöglicht eine Reichweite von bis zu 212 km. Trotz seiner kompakten Abmessungen von 4,14 Meter Länge und 1,8 Meter Breite bietet er stadttaugliche Agilität und überraschend viel Platz: Fünf Sitze und ein flexibler Kofferraum von 281 bis 891 Litern stehen zur Verfügung.
Der Kia Soul EV ist in zwei Ausstattungslinien erhältlich: Die Basisvariante „Plug“ und das besser ausgestattete Modell „Play“. Die „Play“-Version bietet Features wie eine Wärmepumpe und einen Schnellladeanschluss und ist ab einem Preis von 30.790 Euro verfügbar. Der „Plug“ startet bei 28.890 Euro und bietet trotz niedrigerer Kosten eine umfassende Grundausstattung.
Mazda MX-30
Das erste Elektroauto von Mazda: Wenig Reichweite für recht viel Geld, denn los geht es ab 35.600 Euro. Dafür verfügt das Fahrzeug über viele Assistenzsystem und präsentiert sich auch bei der Ausstattung mit Head-up-Display, Voll-LED-Scheinwerfer und 18" Felgen recht umfangreich ausgestattet.
Der 107 kW (145 PS) starke Elektromotor hat keine Probleme den Mazda MX-30 zu beschleunigen, der Normverbrauch wird mit 17,3 kWh/100 km angegeben, das maximale Drehmoment mit 271 Nm und wer mag, kann den Mazda MX-30 innerhalb von 9,7 Sekunden auf Tempo 100 km/h beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 140 km/h angegeben. Ganz so flott ist der MX-30 nicht an der Ladesäule, einphasig maximal mit 6,6 kW benötigt der Ladevorgang an der Wallbox ca. über fünf Stunden, der Akku verfügt nur über eine Kapazität von 35,5 kWh! An einer Schnellladesäule sei dieser innerhalb von 36 Minuten wieder von 20-80 % State of Charge geladen.
Der 4,40 Meter lange Mazda MX-30 verfügt über eine Dachlast von bis zu 75 kg, eine Breite inklusive Spiegel von 2,04 Meter und über eine Höhe von 1,56 Meter. Das Kofferraumvolumen kann von 366 auf 1.171 Liter erhöht werden, wenn die Rücksitzlehnen umgelegt werden.
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MG ZS EV
Die Marke MG sollten wir uns merken, wird sie künftig noch weitere interessante Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen. Der Inhaber der Marke MG fertigt zum Beispiel auch VW-Modelle und das merkt man durchaus auch im Innenraum. Der MG ZS EV fährt mit einer siebenjährigen Garantie bis zu 150.000 km und im Privatleasing ab 199 Euro monatlich zum Kunden.
Mit der Standard-Range geht es los ab 30.420 Euro, mit dem großen Akku sind es 4.000 Euro mehr. Bleiben wir bei der Version mit der maximalen Reichweite von 440 Kilometer und wählen die Top-Ausstattung "Luxury" bleibt der Preis immer noch bei 36.420 Euro. Dafür fährt der MG ZS EV zum Beispiel mit einer 360°-Kamera, einem Panorama-Schiebedach und weiteren Assistenzsystemen vor.
Die Batteriekapazität beträgt 69,9 kWh, mit einem WLTP-Verbrauch zwischen 17,3-17,8 kWh/100 km kann der MG ZS EV punkten, zeigt sich in Sachen Ladeleistung aber eher bescheiden. So dauert es an der DC-Ladesäule ca. 40 Minuten, um den leeren Akku wieder auf 70 % zu laden. An der Wallbox vergehen ca. 7,5 Stunden, um den Akku wieder komplett zu beladen.
Mit einer Leistung von 150 kW / 204 PS verfügt dieser kompakte Elektro-SUV über einen potenten Elektroantrieb. Das spiegelt sich auch in den Fahrleistungen: Innerhalb von 8,6 Sekunden geht es auf Landstraßentempo, die Höchstgeschwindigkeit wird bei Tempo 175 km/h erreicht.
Der MG ZS EV bietet Platz für fünf Personen und verfügt über ein Kofferraumvolumen von 448-1.166 Liter. Der 4,32 Meter lange und 1,65 Meter hohe Elektro-SUV von MG enttäuscht nur bei der Anhängelast. Maximal 500 kg dürfen an den Haken genommen werden, die Dachlast beträgt 75 kg.
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MG MG5 Electric
Er ist der erste seiner Art und glücklicherweise auch unter 40.000 Euro zu haben. Mit dem MG5 Electric bringt MG den ersten Elektro-Kombi auf den Markt. Mit Preisen ab 33.420 und einer Leistungsrange zwischen 115 kW / 156 PS und 130 kW / 177 PS wird der Kombi schnell zum Famlienfreund. Auch dieser MG fährt mit zwei unterschiedlichen Reichweiten (Standard / Maximal), zwei verschiedenen Ausstattungslinien (Comfort / Luxury) und somit auch mit zwei verschiedenen Antriebsleistungen vor. Die "Maximal" Versionen verfügen über weniger Leistung, damit die Reichweite erhöht werden konnte.
Der 4,60 Meter lange Kombi verfügt über einen Radstand von 2,66 Meter und Platz für fünf Passagiere. Das Gepäckraumvolumen beträgt 479 Liter. Werden die Rücksitzlehnen umgelegt, vergrößert sich das Stauvolumen auf 1.367 Liter. Mit einer Anhängelast von 500 kg und einer Stützlast von 50 kg kann der MG5 Electric in dieser Disziplin nicht punkten, analog zum MG ZS EV beträgt die Dachlast ebenfalls 75 kg.
Die Top-Version beschleunigt innerhalb von 8,3 Sekunden auf Tempo 100 km/h und ist maximal 185 km/h schnell. Die WLTP Reichweite wird mit 400 km angegeben, die Ladeleistung an AC mit 11 kW, an DC mit 87 Kilowatt. Der Ladeanschluss befindet sich mittig in der Fahrzeugfront und die große Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Kapazität von 61 Kilowattstunden.
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Mini Cooper SE
Der Mini Electric ist als 3-Türer in verschiedenen Ausstattungslinien verfügbar. Die Preise starten ab 36.900 Euro und unter die Haube kommt stets das gleiche Antriebspaket. Der intern IB1PS25B genannte Motor verfügt über eine Peak-Systemleistung von 135 kW / 184 PS. Die Dauerleistung wird mit 75 kW angegeben, das maximale Drehmoment mit 270 Nm. Damit beschleunigt der 3,85 Meter lange, inklusive Außenspiegel 1,93 Meter breite und gerade einmal 1,43 Meter hohe Elektro-Mini innerhalb von 7,3 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wurde zu Gunsten der Reichweite auf 150 km/h begrenzt.
Der viersitzige Kleinwagen verfügt über ein Kofferraumvolumen zwischen 211 und 731 Liter, eine maximale Zuladung von 335 kg und über eine Dachlast von 60 kg. Die Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Netto-Kapazität von 28,9 kWh. Durch einen WLTP-Verbrauch von 15,2 kWh/100 km erklärt sich die Reichweite von unter 200 Kilometer im Alltag. Der Ladeanschluss befindet sich hinten auf der Beifahrerseite, die Peakladeleistungen betragen 11 kW (AC) und 50 kW (DC) bei der Einstiegsvariante.
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Nissan Leaf
Der Nissan Leaf hat nun sein vermutlich letztes Facelift verpasst bekommen und auch das Modelljahr 2022 fährt weiterhin in zwei Leistungsstufen vom Band. 39 kWh oder 59 kWh Batterie, das ist die erste und wichtige Frage, die auch über die Höhe des Basispreis entscheidet, los geht es weiterhin ab 29.990 Euro los. Die Version mit dem großen Akku kostet mindestens 42.050 Euro und fällt so knapp über unsere 40.000-Euro-Grenze.
Der EM57-Elektroantrieb von Nissan verfügt dann über 160 kW / 217 PS Peakleistung. Angetrieben wird beim Nissan Leaf stets die Vorderachse, die stromerregte Synchronmaschine entwickelt ein Drehmoment von 340 Nm. Der 4,49 Meter lange und inkl. Außenspiegel 2,03 Meter breite Nissan Leaf verfügt über einen Radstand von 2,70 Meter. Der Wendekreis beträgt 11 Meter und die Höhe 1,54 Meter. Das Fahrzeug bietet fünf Personen Platz und verfügt darüber hinaus über ein Kofferraumvolumen von 394 Liter. Werden die Rücksitzlehne umgeklappt, vergrößert sich das Stauvolumen auf 790 Liter.
Beim Nissan Leaf muss die maximale Zuladung von 384 Kilogramm im Blick behalten werden und die Dachlast von 35 kg reicht in den seltensten Fällen aus. Mit dem potenten Antrieb geht es innerhalb von 6,9 Sekunden auf Tempo 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Nissan Leaf bei 157 km/h und dazwischen zeigt er sich bei zurückhaltender Fahrweise durchaus sparsam. 18,5 kWh/100 km gemäß WLTP, im Alltag vor allem innerstädtisch eher etwas weniger. Die kombinierte WLTP-Reichweite wird mit 385 Kilometer angegeben, innerstädtisch sind über 500 Kilometer möglich.
Der Nissan Leaf verfügt über einen mittig in der Fahrzeugfront untergebrachten Ladeanschluss und wird dank ChaDeMo-Anschluss zum Exoten. Mit einer Peakladeleistung von 6,6 kW (AC) und 50 kW (DC) benötigt der Nissan Leaf recht lange zum Aufladen, sofern eine passende ChaDeMo-Ladesäule gefunden wurde. Wer den Nissan Leaf zu Hause lädt, bekommt ein ausgereiftes Elektrofahrzeug mit ausreichend Platz für Kind und Kegel und mit richtig sportiven Fahrwerten.
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Opel Corsa-e
Die nachfolgenden Opel und Peugeot-Modelle verfügen alle über den gleichen Antrieb. 100 kW / 136 PS / 260 Nm und 50 kWh-Lithium-Ionen-Batterie. Die Fahrzeuge unterscheiden sich etwas durch die Optik, durch die Abmessungen und Ausstattungsdetails, so wie auch im Basispreis. Der Opel Corsa-e startet ab 36.395 Euro. Der 4.06 Meter lange und inkl. Außensiegel 1,96 Meter breite Elektro-Corsa ist 1,43 Meter hoch. Das Kofferraumvolumen variiert zwischen 267 und 1.042 Liter. Die Dachlast beträgt 70 kg. Der Corsa-e beschleunigt innerhalb von 8,7 Sekunden auf Tempo 100 km/h und ist bis zu 150 km/h schnell. Der Ladeanschluss befindet sich hinten links auf der Fahrerseite, die Ladeleistung beträgt bis zu 100 kW (DC).
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Peugeot e-208
Ab 35.350 Euro fährt der günstigste Peugeot e-208 vom Montageband. Damit steigt die Reichweite von diesem Kleinwagen (4,05 Meter lang, 1,96 Meter breit, 1,43 Meter hoch) auf 362 Kilometer im kombinierten Zyklus. Innerstädtisch sollen sogar über 500 Kilometer realisiert werden können.
Innerhalb von 8,1 Sekunden beschleunigt der 5-Sitzer auf Tempo 100 km/h und auch bei diesem Derivat ist die Höchstgeschwindigkeit bei Tempo 150 km/h erreicht. Das Kofferraumvolumen liegt zwischen 265 und 960 Liter, die maximale Zuladung bei 380 Kilogramm und die Dachlast bei 70 Kilogramm.
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Peugeot e-2008
4,30 Meter lang und 1,99 Meter breit ist der Peugeot e-2008, der über einen Radstand von 2,60 Meter verfügt. Ab 35.450 Euro ist dieses kompakte SUV mit dem Stellantis-Konzern-Elektroantrieb zu haben. Punkten kann das Modell mit einem Kofferraumvolumen zwischen 405 und 1.467 Liter und auch der Verbrauch von 15,9 kWh/100 km geht vollkommen in Ordnung.
Gemäß WLTP erreicht der Peugeot e-2008 somit maximale Reichweite von 342 Kilometer mit einer Akkuladung. Der Ladeanschluss befindet sich auch bei diesem Modell hinten links und auch dieser Elektro-Peugeot verfügt über eine Peakladeleistung von bis zu 100kW. Innerhalb von einer halben Stunde sollte der Akku also wieder bei mindestens 80 % State of Charge angekommen sein.
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Renault Zoe
Die Renault Zoe ist seit 2019 als Facelift mit zwei verschiedenen Antriebskonfigurationen erhältlich. Die Preise starten ab 36.840 Euro, für die Topversion hätte Renault gerne mindestens 38.790 Euro. Mit einer Reichweite von 360-386 Kilometer kann die Renault Zoe punkten und mit einer Ladeleistung von 22 kW (AC) spielt der Elektro-Kleinwagen sogar noch einen Trumpf aus. An der DC-Ladesäule beträgt die Peakladeleistung nur 50 kW.
Die 4,09 Meter lange und maximal 1,95 Meter breite Renault Zoe verfügt über einen Wendekreis von unter 10,5 Meter. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei Tempo 140 km/h erreicht. Das Kofferraumvolumen wird mit 338 Liter angegeben, sofern alle fünf Sitzplätze belegt sind.
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Renault Twingo Z.E.
Ab 28.000 Euro gibt es den rein elektrisch angetrieben Renault Twingo, der über eine Leistung von 60 kW / 81 PS verfügt und ein maximales Drehmoment von 160 Nm entwickelt. Die Kraft des Elektroantriebs geht über die Hinterräder auf die Fahrbahn. Innerhalb von 12,9 Sekunden wird Tempo 100 km/h erreicht und kurze Zeit später ist der Renault Twingo Z.E. maximal 135 km/h schnell.
Die elektrische Reichweite wird mit 190 Kilometer angegeben. Schuld daran ist nicht der Verbrauch von 15,9 kWh/100km, sondern die Batteriekapazität von 21,4 kW. Dieser Akku ist also sogar an einer 22 kW-Wallbox wieder in einer Stunde komplett aufgeladen. Der Renault Twingo bietet ein Gepäckraumvolumen von 188-219 Liter, der Wochenendeinkauf wird also häufiger auf den Rücksitzen landen. Werden die Rücksitzlehnen umgeklappt steht ein Ladevolumen von bis zu 980 Liter zur Verfügung, aber auch hier sollte man die maximale Zuladung von 350 kg beachten.
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Skoda Enyaq IV
Ab 39.0000 Euro noch bei einigen Händlern bestellen. Der Listenpreis liegt 2024 allerdings schon knapp über 40.000 Euro. Angetrieben von einem 132 kW (180 PS) starken Elektroantrieb beschleunigt dieser Enyaq IV innerhalb von 8,7 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Der Ladeanschluss befindet sich hinten links, an einer Schnellladesäule ist der Akku nach rund 35 Minuten wieder bei 80 Prozent SoC.
Der Skoda Enyaq IV 60 punktet gleich in mehreren Disziplinen: 585-1.710 Liter Kofferraumvolumen, eine Anhängelast von bis zu 1.000 kg, eine Stützlast/Dachlast von bis zu 75 kg und eine Zuladung von 508 kg. Das macht den 4,65 Meter langen und 2,15 Meter breiten Skoda Enyaq IV 60 zum Familienfreund.
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Smart EQ fortwo
Den Smart EQ fortwo gibt es als geschlossenen Kleinwagen oder als Version mit Faltdach. Auch wenn das Smart EQ fortwo cabrio über einen Bügel verfügt, es kommt Open-Air-Feeling auf. Achtung: Serienmäßig verfügt der Smart EQ fortwo nur über einen 4,6 kW On-Bord-Lader, optional zieht der 22 kW Lader ein, der ein Pflichtkauf darstellen sollte. Ab 21.940 Euro geht es los, die Leistung beträgt maximal 60 kW und die Reichweite? 135 Kilometer. Damit wird der Smart EQ fortwo zum Cityflitzer. Wer das Open-Air-Feeling genießen möchte, der muss mindestens 25.200 Euro investieren.
Mit einer Länge von 2,70 Meter, einer Breite von 1,89 und einer Höhe von 1,56 Meter ist der Smart EQ fortwo in etwa genauso groß wie der Renault Twingo. Kein Wunder, teilt sich der Smart EQ fortwo mit dem Fahrzeug auch die technischen Bauteile. Der 2-Sitzer verfügt über einen Heckantrieb und beschleunigt innerhalb von 11,6 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Die Batterie hat ein Fassungsvermögen von netto 16,7 Kilowattstunden. An einer 22 kW Ladesäule / Wallbox ist der Akku nach knapp einer Stunde wieder komplett geladen, allerdings muss dafür der aufpreispflichtige 22-kW-On-Board-Lader mitbestellt werden. Der Ladeanschluss befindet sich auf der Beifahrerseite hinten rechts.
260-350 Liter Kofferraumvolumen und eine Zuladung von 215 kg machen den Smart EQ fortwo nicht zum Lastenesel, aber der Wendekreis von 7 Meter macht ihn zum idealen City-Flitzer.
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Volkswagen ID.3
Ab 39.995 Euro geht es derzeit los mit dem Volkswagen ID.3 und Volkswagen druckt aufgrund der häufigen Änderungen schon keine Prospekte und Preislisten mehr. Den ID.3 gibt es mit 120 kW oder mit 170 kW sowie 45 kWh oder 58 kWh Fassungsvermögen der Batterie. Für die Versionen mit der 77-kWh-Batterie sind mehr als 40.000 Euro zu investieren.
Der VW ID.3 Pro Performance verfügt über den 170 kW starken Elektroantrieb, der 310 Nm Drehmoment bereitstellt. Angetrieben wird der VW ID.3 in dieser Ausführung über die Hinterräder. Das 4,26 Meter lange und 2,07 Meter breite Fahrzeug beschleunigt innerhalb von 7,4 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 160 km/h erreicht. Die WLTP-Reichweite beträgt 426 Kilometer und die Zuladung 458 kg.
Der 5-Sitzer verfügt über ein Kofferraumvolumen zwischen 385 und 1.267 Liter und über eine Peakladeleistung von 135 kW (nach dem Update). Der Ladeanschluss befindet sich auf der Beifahrerseite hinten.
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Volkswagen e-up!
2020 zunächst aus dem Programm genommen, ist der Volkswagen e-up! aktuell wieder bestellbar. 61 kW / 81 PS und eine Reichweite von 260 km. Ab 26.895 Euro geht es los, da es den Volkswagen e-up! aktuell ausschließlich in der Top-Version VW e-Up Style "Plus" gibt. Die netto 32,3 kWh fassende Lithium-Ionen-Batterie lässt sich über einen CCS-Ladeanschluss, der sich hinten rechts befindet, wieder aufladen.
Der kombinierte Verbrauch wird mit 14,4 kWh/100 km angegeben. Der e-up! ist 3,60 Meter lang, 1,91 Meter breit und 1,49 Meter hoch. Der Wendekreis beträgt 9,8 Meter und das Kofferraumvolumen zwischen 250-923 Liter. Die Zuladung wird mit 282 kg angegeben, die Dachlast mit 50 kg. Der e-Up bietet vier Personen Platz und eine innerstädtische Reichweite von bis zu 354 Kilometer. Die Ladeleistung (AC) liegt bei maximal 7,2 kW, an der Schnellladesäule beträgt die Peakladeleistung nur 40 kW, somit dauert der Ladevorgang ca. eine Stunde.