AutoScout24 steht Ihnen aktuell aufgrund von Wartungsarbeiten nur eingeschränkt zur Verfügung. Dies betrifft einige Funktionen wie z.B. die Kontaktaufnahme mit Verkäufern, das Einloggen oder das Verwalten Ihrer Fahrzeuge für den Verkauf.
Mitteilung
Nach deinem Login kannst du AutoScout24 noch besser nutzen.
Hybrid-SUV 2023: Sparvorteile mit Booster-Fahrspaß
AutoScout24 · 18.08.2023 · Ø 11 Min. Lesezeit
Teilstromer sparen Unterhaltskosten und profitieren als Plug-in von Umweltprämien und Steuervorteilen. Wir stellen die besten Hybrid-SUV 2023 vor und zeigen Modelle mit Sparvorteilen und Booster-Fahrspaß.
Wird ein herkömmlicher Benzin- oder Dieselmotor mit einem zusätzlich eingebauten Elektromotor und einer Speicherbatterie kombiniert, spricht man von einem Hybrid-SUV. Dabei arbeitet der Verbrenner entweder zusammen mit dem E-Motor oder das Elektroaggregat übernimmt auf kurzen Strecken alleine den Antrieb.
Hybrid-SUV als Alternative zu Elektroautos
Im Vergleich zu verwandten Verbrennern verfügen viele Hybrid-SUV insbesondere in der Mittel- und Oberklasse über mehr Systemleistung. Sie können zusätzlich die PS des Elektromotors für einen schnelleren Antritt oder für eine Booster-Funktion etwa beim Überholvorgang nutzen. Zudem steht das Drehmoment des Elektromotors sofort zur Verfügung. Damit zeigen sich Hybride spurtstärker als vergleichbare Benziner oder Diesel und erfüllen bei Bedarf sportliche Ansprüche.
Übernimmt der E-Motor eines mit Hybrid-Technik ausgestatteten SUV allein die Arbeit, kann das Fahrzeug streckenweise rein elektrisch ohne lokale CO2-Emissionen fahren. Dann hat ein Hybrid-SUV dasselbe Umweltprofil wie ein Elektroauto und darf in für Verbrenner gesperrte Zonen einfahren. Im Gegensatz zum Stromer ist der Hybrid allerdings nicht auf Ladestopps angewiesen. Denn bei leeren Stromspeichern übernimmt beim Plug-in-Hybrid SUV der Verbrennungsmotor den Antrieb. Bei der Gesamtreichweite lässt sich ein Hybridauto also mit einem herkömmlichen Benziner oder Diesel vergleichen.
Mit Plug-in-Technik laden Hybridautos ihre Batteriezellen an einer externen Stromquelle wieder auf und können damit je nach Modell zwischen rund 40 bis 120 Kilometer rein elektrisch fahren.
Welche Hybrid-SUV gibt es?
Plug-in-SUVs sind nicht auf Ladeinfrastruktur angewiesen, lassen sich aber dennoch an Haushaltssteckdose, Wallbox oder CCS-Schnellladesäule aufladen.
Die Technik mit einem Duo aus Verbrenner und E-Motor wird in drei Varianten als Mildhybrid, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid realisiert. Das sind die wichtigsten Unterschiede im technischen Profil von SUV mit hybriden Antrieben:
Mildhybrid-SUV: In Kombination mit einem Startergenerator und 48 Volt Bordnetz kann der Elektromotor kurzzeitig zusätzliche Leistung zur Verfügung stellen. So unterstützt er den Verbrenner etwa beim Anfahren oder Überholen. Mildhybrid-SUV sind der günstigste Einstieg, da für die Konstruktion nur wenig Veränderungen am herkömmlichen Antriebskonzept vorgenommen werden müssen.
Vollhybrid-SUV: Bei einem Vollhybrid lädt der Verbrenner den Stromspeicher während der Fahrt wieder auf, sodass Ladestopps an der Stromtankstelle nicht nötig sind. Der Elektromotor unterstützt entweder den Verbrenner oder lässt sich bei einigen Vollhybrid-SUV in den E-Modus schalten. Dann ist auf kurzen Strecken auch rein elektrisches Fahren möglich. Im Hybrid-Modus regelt die Elektronik das Zusammenspiel zwischen Verbrennungs- und Elektromotor. Die Konstruktion eines Vollhybrid-SUV ist aufwendiger als beim Mildhybrid, jedoch günstiger zu bauen als bei einem SUV mit Plug-in-Technologie.
Plug-in-Hybrid SUV: Mit Plug-in-Technik können SUV je nach Modell zwischen rund 40 bis 120 Kilometer elektrisch fahren und ihre Batteriezellen an einer externen Stromquelle wieder aufladen. Viele große SUV haben eine Schnellladetechnik mit Gleichstrom, so sich ihre Akkus innerhalb von ca. 30 Minuten zu 80 % wieder füllen lassen. Günstige Hybrid-SUV laden serienmäßig meist mit Wechselstrom, sodass man längere Ladezeiten von einigen Stunden einplanen muss.
Je nach verbauter Ladetechnik lassen sich unterschiedliche Stromquellen von der Haushaltssteckdose über eine Wallbox bis zur CCS-Schnellladesäule nutzen. Allerdings sind Plug-in-SUVs nicht auf Ladeinfrastruktur angewiesen. Denn bei leeren Akkus übernimmt der Verbrennermotor die Arbeit. Mit ihrer Konstruktion sind Plug-in-Hybrid SUV aufwendiger zu bauen als Vollhybride, doch sind sie in der Anschaffung günstiger als vergleichbare Elektroautos.
Welche Förderungen & Steuervorteile gibt es für Hybrid-SUV?
Bis Ende 2022 förderte der Staat Kauf oder Leasing von Hybrid-SUV mit einer Umweltprämie, im Jahr 2023 aber nur noch reine Elektroautos. Seit 2024 ist die Umweltprämie sowohl für Hybride als auch für Elektroautos Geschichte. Die Steuernachlässe beim Erwerb eines SUV mit Plug-in-Technologie bleiben weiterhin bestehen. Die Kfz-Steuer ist durch niedrigere CO2-Emissionen geringer als bei vergleichbaren Verbrennermodellen. Wer ein Plug-in-Hybrid-SUV als Dienstwagen nutzt, profitiert von einer verminderten Dienstwagenbesteuerung. Ab dem 1. Januar 2024 gilt ein Bruttolistenpreis von bis zu 70.000 Euro, wobei Plug-in-Hybride mit 0,5 Prozent des Bruttolistenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden. Für den steuerfreien Ladestrom beim Arbeitgeber gelten Pauschalen: 35 Euro monatlich für Plug-in-Hybride ohne Lademöglichkeit beim Arbeitgeber und 15 Euro monatlich mit Lademöglichkeit. Diese Regelungen gelten bis Ende 2030.
Entdecke jetzt die besten Hybrid-SUV bei AutoScout24
Hybrid-SUV-Vergleich: Was sind die besten Hybrid-SUV 2024?
Der VW Tiguan eHybrid
Sein Platzangebot zeichnet ihn aus: Der VW Tiguan eHybrid.
Der VW Tiguan eHybrid tritt in der Klasse der Kompakt-SUV an und punktet mit seinem großen Kofferraum. Der SUV-Klassiker von Volkswagen rollt ab 2021 als Hybrid-SUV mit Plug-in-Technik vom Band und verbindet mit 4,51 Metern Länge kompakte Abmessungen mit einem großen Laderaum. Denn im Kofferraum stehen 615 bis 1.655 Liter Stauraum zur Verfügung. Das macht ihn als Familienauto oder Langstrecken-Dienstwagen interessant, der sich mit dem Business Premium Paket mit Vernetzungstechnik und Sprachbedienung einrichten lässt. Das VW Tiguan eHybrid SUV erfüllt die Voraussetzungen für den Steuernachlass für Dienstwagen.
Preis: ab 37.150 Euro
Ausstattungsvarianten: fünf Varianten, angefangen beim Tiguan Life eHybrid bis zum Tiguan R-Line eHybrid.
Das Ford Kuga Plug-in-Hybrid SUV
Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid kommt als starkes Zugpferd für Anhängelasten bis zu 1,5 Tonnen.
Das Ford Kuga Plug-in-Hybrid SUV startet 2020 und lässt sich als Kompakt-SUV mit Anhängerkupplung für 1,5 Tonnen Zuglast einsetzen. Mit dem Kuga PHEV (Plug-in-Hybrid Electric Vehicle) nimmt Ford ein zusätzliches Modell mit Plug-in-Technologie in die Baureihe seiner Kompakt-SUV auf. Dort tritt das Ford Kuga mit starker Zugleistung und großem Kofferraum bis 1.481 Liter Ladevolumen als praktisches 5-sitziges Familienauto mit Freizeitqualitäten an. Der “neue” Kuga, wie der Hersteller das aktuelle Modell bezeichnet, kommt mit folgenden Eckdaten:
Preis: ab 39.950 Euro
Ausstattungsvarianten: fünf Varianten mit unterschiedlichen Hybridantrieben
Der Citroën C5 Aircross Plug-in-Hybrid SUV
Komfortfahrwerk und viele technische Assistenten machen den Citroën C5 Aircross Hybrid für Familien und Langstrecken interessant.
Der Citroën C5 Aircross Plug-in-Hybrid SUV eignet sich hervorragend als Familienauto und fällt mit seiner prägnanten Crossover-Optik auf. Trotz seiner kompakten Länge von 4,50 Metern bietet er ein geräumiges Interieur als 5-Sitzer. Das Komfortfahrwerk und viele technische Assistenten machen den C5 Hybrid als Familienauto und Langstreckenwagen interessant.
Preis: ab 25.350 Euro
Ausstattungsvarianten: vier Varianten, angefangen bei You bis ë-Series |
Der Mercedes-Benz GLE Plug-in-Hybrid
Den Mercedes-Benz GLE Plug-in-Hybrid gibt es in Kombination mit Diesel- oder Benzinmotor.
Der Mercedes-Benz GLE Plug-in-Hybrid bringt ab 2021 mehr Reichweite und ist als SUV oder SUV-Coupé mit Diesel oder Benzin zu haben. Als 5-sitziger Familien- oder Dienstauto profiliert sich der knapp 4,92 Meter lange Mercedes-Benz GLE Plug-in-Hybrid als SUV oder SUV-Coupé durch Markenprestige, Langstreckenkomfort und serienmäßig Allradantrieb. Der große Laderaum und 2,7 Tonnen Anhängelast machen den GLE Plug-in zudem als Freizeitauto attraktiv.
Als Diesel ist der GLE Hybrid für Vielfahrer interessant, die oft lange Strecken fahren und beim Kraftstoff im Vergleich zum Benziner-Hybrid nochmals sparen können. Als Stadtwagen für Familien bringt der Benziner mit bis zu 105 Kilometern elektrischer Reichweite das passende Profil mit.
Preis: ab 87.435 Euro
Ausstattungsvarianten:
Diesel und Strom: GLE 350 de 4MATIC mit EQ Hybrid Technologie
Benzin und Strom: GLE 400 e 4MATIC mit EQ Hybrid Technologie, Mercedes-AMG GLE 53 HYBRID 4MATIC+ |
Der Jeep Renegade 4xe Plug-in-Hybrid
Bringt das wohl größte Offroad-Potenzial als Hybrid-SUV mit: Der Jeep Renegade 4xe Plug-in-Hybrid.
Der Jeep Renegade 4xe Plug-in-Hybrid startete 2020 als kompakter Allradler mit Profil als Freizeit- und Geländeauto. Er bringt Offroad-Profil mit dem Sparpotential des für bis zu 50 Kilometer Reichweite ausgelegten E-Antriebs zusammen. Als Freizeitauto ist der 4,23 Meter lange Jeep Renegade ein günstiger Einstieg. Als Plug-in-SUV ist er in zwei Leistungsstufen erhältlich und lässt sich mit auswählbaren Fahrprogrammen für den reinen E-Betrieb in der Stadt anpassen. Dazu bringt der Jeep Hybrid-SUV mit dem Selec-Terrain ein System für Fahrten auf rutschigen Untergründen, etwa für Schnee, Matsch oder Sand mit. Mit dem optionalen Trailhawk Paket gibt es zudem das Fahrprogramm Rock für Geländefahrten.
Wie das Profil des Jeep Renegade 4xe Plug-in-Hybrid in der Übersicht aussieht, zeigt der genaue Blick auf Preis und Ausstattungsvarianten.
Preis: ab 43.200 Euro
Ausstattungsvarianten: vier Varianten, angefangen bei Jeep Renegade 4xe Trailhawk bis Altitude
Der Toyota Yaris Cross Hybrid
Der Toyota Yaris Cross ist als sparsames Kompakt-SUV besonders für Stadtfahrer interessant.
Der Toyota Yaris Hybrid tritt 2021 als Kompakt-SUV namens Toyota Yaris Cross Hybrid an und macht als Einsteigermodell Spartechnik zum Lifestyle. Mit dem Yaris Cross folgt Toyota dem Trend zum kleinen Crossover und lässt den 5-sitzigen Yaris Hybrid 2021 in zwei Varianten mit Front- oder Allradantrieb vorfahren.
Moderne Optik, Lifestyle-Einrichtung und die erhöhte Sitzposition machen den knapp 4,18 Meter langen Toyota Yaris Hybrid in der Cross-Variante für Stadtfahrer interessant, die mit dem Vollhybrid sparsamer unterwegs sein können als im Benziner der Baureihe.
Der Toyota Yaris Cross Hybrid 2024 ist als Hybrid-SUV startet mit sparsamen Einstiegspreisen.
Preis: ab 28.280 Euro
Ausstattungsvarianten: acht Stück, angefangen bei Yaris Cross Comfort bis hin zu Yaris Cross Premiere Edition
Der Audi Q3 TFSI e
Kompakte Hybrid-SUV-Varianten von Audi: Der Q3 TFSI e
Audi lässt sein Kompakt-SUV Audi Q3 als Hybridvarianten Q3 TFSI e und Q3 Sportback TFSI e antreten. Die gut 4,50 Meter langen Audi Hybrid-SUV sind als 5-Sitzer eingerichtet und bewähren sich mit kompakten Abmessungen sowie bis zu 51 Kilometer elektrische Reichweite im städtischen Alltagseinsatz.
Interessant für Familie und Freizeit ist das flexible Raumkonzept mit der verschiebbaren und in der Neigung verstellbaren Rücksitzbank. So lässt sich der Kofferraum variabel von gut 380 über 675 Liter bis zu 1525 Liter bei umgelegten Rücksitzlehnen erweitern.
Preis: ab 63.980 Euro
Ausstattungsvarianten: Q3 TFSI e, Sportback TFSI e
Der Volvo XC40
Der kompakte Volvo XC40 Recharge kommt 2019 als Plug-in-Hybrid mit hohem Sicherheitsprofil und skandinavischem Einrichtungsstil. In der Klasse der Kompakt-SUV stellt Volvo 2019 den XC40 als Mildhybrid vor. Das Profil des gut 4,42 Meter langen 5-Sitzers passt zu Stadtfahrern, die ein Auto mit ausreichend elektrischer Reichweite für den Alltag, guter Sicherheitsausstattung und zeitlosen Einrichtungsstil suchen.
Dazu legen die Schweden ihr kompaktes Hybrid-SUV in zwei Leistungsstufen auf und bauen serienmäßig ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe in den 5-Sitzern ein. Wie die technischen Daten im Detail aussehen, zeigt der Blick auf den Volvo XC40 2024:
Kommt als Hybrid-SUV mit Front- oder Allradantrieb: Der Mitsubishi Outlander Hybrid.
Der Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid ist bereits seit 2012 im Programm und ist mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Der Mitsubishi Outlander gehört als eines der ersten Plug-in-SUV zu den Klassikern bei den Hybrid-Modellen und steht so in den Verkaufsrankings lange Zeit ganz weit oben.
Der 5-Sitzer stellt mit seiner knapp 4,70 Meter langen, am Stil der Offroader orientierten Karosserie viel Platz für Passagiere und Ladung bereit und punktet so als Familien- und Freizeitauto. Dazu lassen die Japaner anfangs die Wahl zwischen Modellen mit Frontantrieb (2WD) oder Allradantrieb (4WD).
Ende 2024 soll der neueste Hybrid-Outlander auf den deutschen Markt kommen. Als Herstellerinterne Alternative bis zum Wiedermarkteintritt des Outlanders gibt Mitsubishi den Eclipse Cross Plug-in Hybrid 4WD 2.4 an.
Fazit: Hybrid-SUV kaufen oder leasen und das passende Modell finden
Mit erhöhter Sitzposition, guter Raumausnutzung und flexiblen Einsatzmöglichkeiten bieten SUVs mit hybriden Antrieben die typischen Vorteile der Crossover, die von der Kleinwagen- bis zur Oberklasse den Trend bestimmen. Dabei lassen sich mit den unterschiedlichen technischen Konzepten vom Mildhybrid bis zum Plug-in-Hybrid Kraftstoff wie Unterhaltskosten sparen und oft auch zusätzliche Leistung für mehr Fahrspaß abrufen. Dazu gibt es für Plug-in-SUVs eine niedrigere Dienstwagenbesteuerung bis 60.000 Euro Neupreis. Mit einigen Tipps zum Kaufen oder Leasen von Hybrid-SUVs lässt sich das Modell finden, das zum persönlichen Einsatzprofil am besten passt.
Einen Einstieg bieten Mild- und Vollhybride, die günstiger in der Anschaffung sind und bei denen meist ein Benzinmotor mit einem Elektromotor zusammenarbeitet. Das kann gegenüber reinen Verbrenner-Modellen Kraftstoff sparen helfen.
Wer das Auto im Alltag vor allem in der Stadt einsetzt und auch bei Fahrverboten mobil bleiben will, für den ist ein SUV mit Plug-in-Technik empfehlenswert. Dafür gibt es Steuererleichterungen bei der Nutzung als Firmenauto innerhalb der genannten Preisgrenzen. Mit Plug-in-Technik können Hybrid-SUV etwa 40 bis 90 Kilometer elektrisch fahren und sind damit eine Alternative zu Elektroautos.
Zugleich sind Plug-in-SUVs als Langstreckenauto attraktiv, da sie extern an Stromquellen aufgeladen werden können, dabei aber nicht auf Ladestationen angewiesen sind. Denn bei leeren Stromspeichern kann der Verbrennungsmotor alleine für den Antrieb sorgen. Die Gesamtreichweite ist daher mit Benzinern oder Dieseln vergleichbar. Nützlich im Alltag ist in jedem Fall die Möglichkeit zum Schnellladen. Wer die elektrische Reichweite im Alltag nicht ausnutzt, kommt jedoch auch mit herkömmlicher Ladetechnik aus.
FAQ
Zu den Modellen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis gehören der VW Tiguan eHybrid, Ford Kuga Plug-in-Hybrid, Citroën C5 Aircross Plug-in-Hybrid SUV, Mercedes-Benz GLE Plug-in-Hybrid, die sich besonders als Familienwagen oder Dienstwagen eignen. Der Porsche Cayenne E-Hybrid eignet sich für Sportwagenfans. Die Modelle Jeep Compass und Renegade 4xe Plug-in-Hybrid sind als Geländeauto beliebt und der Suzuki Vitara Hybrid, VW Touareg eHybrid, Toyota Yaris Hybrid, Volvo XC40 Recharge eignen sich besonders für den Alltag.
Es gibt eine Vielzahl an Hybrid-SUV für unterschiedliche Bedürfnisse und Geschmäcker. Die bekanntesten Modelle sind der VW Tiguan eHybrid, Porsche Cayenne E-Hybrid, Ford Kuga Plug-in-Hybrid, Citroën C5 Aircross Plug-in-Hybrid SUV, Mercedes-Benz GLE Plug-in-Hybrid, Jeep Compass und Renegade 4xe Plug-in-Hybrid, Suzuki Vitara Hybrid, VW Touareg eHybrid, Toyota Yaris Hybrid, Audi Hybrid-SUV, Audi Q3 TFSI e, Volvo XC40 Recharge, Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid.
Zu den günstigsten Modellen zählen: Audi Q3 TFSI e gebraucht ab rund 37.000 Euro, VW Tiguan eHybrid gebraucht ab rund 40.000 Euro, Toyota Yaris Hybrid als Neuwagen ab rund 25.990 Euro, Suzuki Vitara Hybrid Allgrip als Vollhybrid ab rund 25.850 Euro.