Bei Flügen spricht man bei einer Reisedistanz bis 1.000 km von einer Kurzstrecke, bis 3.000 Kilometer von einer Mittelstrecke und alles darüber hinaus gilt als Langstrecke. Beim Auto ist die Definition Langstrecke gar nicht so einfach, aber wer täglich Strecken von über 100 Kilometer fährt, kann sich mit einer jährlichen Fahrleistung von über 30.000 Kilometern als Langstrecken-Fahrer oder Vielfahrer bezeichnen. Wer als typischer Pendler jeden Arbeitstag eine längere Zeit im Auto verbringt, stellt höhere Ansprüche an das eigene Fahrzeug. Täglich 100 Kilometer kann man zwar mit fast jedem aktuellen Fahrzeug problemlos meistern, allerdings gibt es auch diejenigen, die auf längeren Strecken ein gewisses Maß an Komfort zu schätzen wissen und dabei erwarten, dass die Fahrt von A nach B möglichst effektiv und wirtschaftlich absolviert werden kann. Zu den wichtigsten Kriterien dürften also ein sparsamer Antrieb, ein komfortables Fahrwerk, gute und sicherere Assistenzsysteme und ein ausreichendes Platzangebot zählen. Der typische Dienstwagen war mal ein Kombi, inzwischen sind es SUV- oder aber auch Limousinen-Modelle, die häufig geordert werden.
Steuerliche Vorteile für ein Elektroauto als Dienstwagen
Wer sich für ein Elektroauto als Dienstwagen entscheidet, der kann von steuerlichen Vorteilen gegenüber den Verbrenner-Modellen profitieren: Denn anstatt 1 Prozent vom Bruttolistenpreis werden für Elektroautos bis zu einem Kaufpreis von 60.000 Euro nur 0,25 Prozent angerechnet, die versteuert werden müssen. Ist der Bruttolistenpreis des Elektroautos höher, sind 0,5 Prozent vom Bruttolistenpreis zu versteuern. Diese Regelung gilt zunächst bis Ende 2030.
Während Plug-in-Hybrid-Modelle ihre Vorteile eher bei kürzeren Pendelstrecken ausspielen, sind diese auf längeren Strecken im Nachteil. Wir raten Pendlern zu sparsamen Benzin- oder Diesel-Motoren oder zu reinen Elektrofahrzeugen mit entsprechend passender Reichweite.
Der Audi e-tron (Stromverbrauch (WLTP) kombiniert: 24,0 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A+)² ist das erste vollelektrische Serienmodell der Marke Audi und liegt von der Größe her direkt zwischen dem Audi Q5 und dem Q7. Der Audi e-tron misst 4,90 Meter in der Länge und bietet durch einen Radstand von 2,93 Metern ausreichend Platz im Innenraum. Mit einer Breite von 2,19 Metern macht sich der e-tron im Straßenverkehr allerdings nicht gerade schmal. Die AC-Ladeleistung liegt bei 11 kW, an der DC-Schnellladesäule kann der 71-95 kWh große Akku mit einer Peak-Ladeleistung von 150 kW nachgeladen werden. Mit einer Leistungsrange zwischen 230 und 370 kW muss sich dieses Elektro-SUV nicht verstecken, auch die Fahrleistungen überzeugen nicht nur auf dem Datenblatt. Die schnellsten Modelle bringen es auf bis zu 210 km/h und der Audi e-tron S quattro beschleunigt innerhalb von 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die höchsten Reichweiten bietet der e-tron 55 quattro mit bis zu 453 Kilometern mit einer Akku-Ladung, diese Modell-Variante ist dafür aber auch mit mindestens 81.500 Euro eingepreist.
Mit einem Basispreis von über 69.100 Euro fällt der Audi e-tron (Sportback) aus den Förderungsgrenzen heraus. Dafür punktet dieser 5-Sitzer mit einem riesigen Platzangebot, einem 615-1725 Liter großen Gepäckraum und einer Zuladung von maximal 595 Kilogramm. Die Dachlast wird mit 80 kg angegeben, der Audi e-tron (Sportback) darf bis zu 1,8 Tonnen an den Haken nehmen und die maximale Stützlast, zum Beispiel für den Transport von Fahrrädern, liegt bei 80 kg.
Wer flott von A nach B fahren muss und schnell nachladen mag, der sollte das viertürige und rein elektrisch angetriebene BMW i4 Coupé (Stromverbrauch (WLTP) kombiniert: 19,2 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A+)² im Blick behalten. Dieses Elektrofahrzeug verfügt über eine Peak-Ladeleistung von 205 kW, eine Leistung zwischen 250 und 400 kW und als BMW i4 M50 xDrive Variante über ein Drehmoment von sagenhaften 795 Nm. Der BMW i4 beschleunigt innerhalb von 3,9 Sekunden auf Landstraßentempo und zeigt sich mit einer Höchstgeschwindigkeit (BMW i4 40 eDrive) von 190 km/h auch als durchaus autobahntauglich. Der BMW i4 M50 xDrive schafft sogar eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h. Dank einer Akkukapazität von 83,9 kWh und Verbrauchswerten zwischen 16,1-18,0 kWh/100 km wurde im WLTP-Prüfzyklus eine maximale Reichweite von 521-590 Kilometern ermittelt. Das BMW i4 Coupé ist 4,78 Meter lang, inklusive Außenspiegeln 2,07 Meter breit und 1,45 Meter flach. Mit einem Radstand von 2,86 Metern bietet dieses Fahrzeug ausreichend viel Platz auf allen Sitzplätzen. Das Kofferraumvolumen variiert zwischen 470 und 1.290 Litern. Die Anhängelast wird mit maximal 1,6 Tonnen angegeben, die Stütz- und Dachlast betragen jeweils 75 kg. Preislich geht es ab 59.200 Euro los.
Nein, den klassischen Ford Mustang würden wir nicht als Langstrecken-Auto empfehlen, schon gar nicht mit dem 5.0 Liter V8-Benziner, der zwar Emotionen wecken kann, der sich dabei aber auch schnell als zu durstig auf der Langstrecke entpuppen dürfte und dazu ist auch das Platzangebot etwas eingeschränkt. Besser macht es dann schon das Elektro-Pony, welches sich vom Mustang den Namen geliehen hat, aber ein ganz anderes Konzept beinhaltet. Dieses rein elektrisch angetriebene SUV bietet ausreichend Platz im Innenraum und verfügt über ein Kofferraumvolumen zwischen 322 und 1.420 Litern. Preislich startet der Ford Mustang Mach-e (Stromverbrauch (WLTP) kombiniert: 17,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A+)² bei 56.500 Euro - ist also in den letzten Wochen um ca. 7.500 Euro teurer geworden. Die Leistungsrange des Ford Mustang Mach-e liegt zwischen 198-358 kW, die Peak-Ladeleistung vom Topmodell bei 150 kW und die Reichweite kann gemäß WLTP bis zu 610 Kilometer mit nur einer Akku-Ladung betragen, dafür muss man das Fahrpedal dann aber auch ganz zart bedienen.
Man muss den Koreanern ein Kompliment aussprechen, bringen diese doch die 800-Volt-Ladetechnik für einen Basispreis von 41.900 Euro auf den Markt und reduzieren so die Ladezeiten um ein Vielfaches. Der Hyundai Ioniq 5 (Stromverbrauch (WLTP) kombiniert: 16,7 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A+)² misst 4,64 Meter in der Länge und verfügt über einen Radstand von drei Metern. Das Kofferraumvolumen variiert zwischen 527 und 1.587 Litern, die maximale Zuladung beträgt 465 kg und die maximale Anhängelast 1,6 Tonnen. Die Stützlast von 100 kg überzeugt genauso wie die Dachlast von 80 kg und wer mit einer Reichweite von bis zu 481 Kilometern auskommt, der macht mit dem Ioniq 5 sicherlich nichts verkehrt. Die Leistungsrange zwischen 125 und 225 kW weiß zu überzeugen, für die Energieversorgung stehen zwei Batterie-Größen zur Wahl: 58 oder 72,6 kWh-Kapazität und wer es darauf anlegt, kann mit diesem Fahrzeug Verbrauchswerte um die 16,7-18,1 kWh/100 km erzielen, dadurch können selbst längere Strecken günstig bestritten werden.
Der KIA EV6 (Stromverbrauch (WLTP) kombiniert: 16,6 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A+)² teilt sich die technischen Bauteile und auch die Vorzüge der 800-Volt-Technologie mit dem Hyundai Ioniq 5. Das Fahrzeug bietet ausreichend Platz für vier bis fünf Personen sowie ein Kofferraumvolumen zwischen 480 bis 1.300 Litern. Auch für den KIA EV6 gibt es wahlweise die Akkukapazität von 55 oder 77,4 kWh und Reichweiten von bis zu 546 Kilometern sprechen ebenfalls für dieses Fahrzeug als ideales elektrisch angetriebenes Langstrecken-Auto. Preislich geht es los ab 44.990 Euro.
Die Mercedes-Benz C-Klasse Limousine misst 4,75 Meter in der Länge, ist ohne Außenspiegel 1,82 Meter breit und 1,43 Meter hoch. Der Radstand beträgt 2,87 Meter und sorgt für viel Platz im Innenraum. Die Mercedes-Benz C-Klasse Limousine verfügt über maximal 5 Sitzplätze. Legt man die hinteren Sitze nicht um, verfügt der Kofferraum über ein Ladevolumen zwischen 315 - 455 Litern. Für die C-Klasse Limousine stehen mehrere Antriebe zur Auswahl. Neben 1,5 - 2,0 Liter Benzin- und Diesel-Motoren gibt es auch eine Variante mit Plug-in-Hybrid. Die Leistungsrange liegt zwischen 120 und 313 kW, die Verbrauchswerte werden zwischen 0,6 l/100 km + 21.0 kWh/100km und 7,0 Liter auf 100 km angegeben. Die maximale Dachlast der Mercedes-Benz C-Klasse wird mit 100 kg angegeben, ebenfalls ausreichend ist die maximale Stützlast von 75 kg. Die C-Klasse darf maximal 1,8 Tonnen an den Haken nehmen. Preislich geht es los ab 41.941,55 Euro, wir empfehlen für Vielfahrer den Mercedes-Benz C 220d (Kraftstoffverbrauch (WLTP) kombiniert: 5,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 135 g/km; CO2-Klasse: D)², der über einen 147 kW starken Diesel-Motor verfügt, der mit einem kombinierten Verbrauch von 5,1 Litern Dieselkraftstoff überzeugt.
Wer etwas mehr Platz benötigt als in einer C-Klasse, der greift bei den Sternen eine Nummer höher und wählt die E-Klasse. Die günstigsten Modelle starten derzeit ab 68.347,65 Euro, für einen Selbstzünder muss noch etwas mehr investiert werden. Auch die Mercedes-Benz E-Klasse gibt es in Hybrid-Versionen (Diesel/Strom und Benzin/Strom) sowie mit reinen Benzin- oder Diesel-Aggregaten. Vielfahrern raten wir zum Mercedes-Benz E 300 d 4MATIC (Kraftstoffverbrauch (WLTP) kombiniert: 6,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 170 g/km; CO2-Klasse: F)², der nicht nur über einen potenten Diesel-Motor, sondern auch über einen Allradantrieb verfügt und sich dabei mit 6,2 Litern auf 100 km begnügen soll.
Der derzeit größte Opel ist der Opel Insignia Sports Tourer (Kraftstoffverbrauch (WLTP) kombiniert: 8,7-4,6 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 198-121 g/km; CO2-Klasse: G-D), er basiert noch nicht auf Produkten aus dem Stellantis-Konzern, sondern ist der letzte Opel aus der GM-Ära. Zu Preisen ab 38.350 Euro ist er ein günstiger Kombi mit viel Platz für Kind und Kegel und guten Fahreigenschaften. Auch wenn es den Opel Insignia Sports Tourer mit einem 1.5 Liter Diesel (90 kW/122 PS) gibt, raten wir Vielfahrern zum 2.0 Liter Diesel-Aggregat mit einer Leistung von 128 kW/174 PS. Dieser soll sich kombiniert mit einem Verbrauch zwischen 4,6 - 5,3 Litern zufriedengeben und erzielt somit dank eines Tankvolumens von 62 Litern Reichweiten von über 1200 Kilometern mit nur einer Tankfüllung. Der Opel Insignia Sports Tourer misst 4,99 Meter in der Länge, ist inklusive Außenspiegel 2,09 Meter breit und 1,5 Meter hoch. Das Kofferraumvolumen wird mit 560-1.665 Liter angegeben.
Der Skoda Enyaq Coupé iV RS (Stromverbrauch (WLTP) kombiniert: 15,9 – 16,3 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO₂-Klasse: A)² ist ab 57.770 Euro käuflich zu erwerben, fällt also gerade noch so unter die günstige Dienstwagenbesteuerung. Das Modell ist leistungsbereit: 220 kW, ein Drehmoment von 472 Nm, eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und eine Reichweite von bis zu 499 Kilometern, den kombinierten Verbrauch, der mit 17,4 kWh/100 km angegeben ist wird man allerdings nicht halten, wenn man häufiger schnell unterwegs ist. Das 4,65 Meter lange und 1,60 Meter hohe Fahrzeug verfügt über einen Radstand von 2,77 Metern. Das Kofferraumvolumen beträgt 570-1.610 Liter und das Coupé des Skoda Enyaq darf als RS-Modell ebenfalls 1.200 kg an den Haken nehmen.
Im Bereich der Langstrecken-Athleten ist der Skoda Octavia Combi (Kraftstoffverbrauch (WLTP) kombiniert: 6,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 150 g/km; CO2-Klasse: E)² mit einem Basispreis ab 29.300 Euro günstig unterwegs. Dazu gilt der geräumige und zuverlässige Octavia als gut ausgestattet und gut verarbeitet. Der Octavia bietet nicht nur solide Fahrleistungen und Technologien, sondern auch ein sehr gutes Raumangebot. Der Sitz- und der Fahrkomfort ist gut, allerdings zwingt der kleine Tank Vielfahrer zu häufigen Tankstopps. Der 2.0 TDI mit 85 kW Leistung lässt sich mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter auf 100 km bewegen, für ein Fahrzeug mit einer Länge von 4,70 Meter, einem Kofferraumvolumen zwischen 495 und 1.700 Litern und einer maximalen Anhängelast von 1,3 - 2,0 Tonnen ein echt guter Wert. Die Stützlast liegt bei 80 kg, die Dachlast bei 75 kg und wer es besonders sportlich mag, der wählt den Skoda Octavia Combi RS. Der 2,0 TDI-Selbstzünder verfügt über eine Leistung von 147 kW, der WLTP-Verbrauch bleibt mit 4,4 Litern/100 km bescheiden und der Startpreis mit 42.430 Euro in dieser Klasse noch überschaubar.
Lässt man den Blick auf der Autobahn einmal schweifen, entdeckt man immer öfter einen Tesla Model 3 (Stromverbrauch (WLTP) kombiniert: 13,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A)². In der Regel fahren diese Fahrzeuge recht langsam auf der rechten Spur im Windschatten eines Lastkraftwagens. Dabei könnten die meisten Tesla 3 Fahrer auch recht schnell unterwegs sein, schaffen die Modelle doch Höchstgeschwindigkeiten zwischen 225 und 261 km/h. Mit einer Leistungsrange zwischen 239 und 377 kW, Drehmomenten zwischen 420 und 660 Nm spielt Tesla in der Liga der Sportwagen. Kein Wunder also, dass der schnellste Tesla 3 innerhalb von 3,3 Sekunden auf Tempo 100 km/h beschleunigen könnte. Dann allerdings schafft man die fabelhaften Verbrauchswerte zwischen 14,0 und 16,5 kWh/100 km nicht und auch keine Reichweiten von bis zu 602 Kilometer mit einer Akkuladung. Dank einer Peak-Ladeleistung von bis zu 250 kW steht ein Tesla 3 oftmals nur kurz an den Ladesäulen oder Tesla-Superchargern, dank einer Akku-Kapazität zwischen 68,3-80,5 Kilowattstunden empfiehlt sich der Tesla 3 auch als Reisefahrzeug für längere Strecken, allerdings muss man die maximale Zuladung von 379 Kilogramm im Blick behalten. Die Assistenzsysteme scheinen mit der Beschilderung auf deutschen Autobahnen häufiger Probleme zu haben, hier werden einige Tempolimits schon mal falsch erkannt. Die Preise starten ab 49.990 Euro, die Modelle mit der maximalen Reichweite sind ab 56.990 Euro zu erwerben.
Auch wenn die Diesel-Motoren derzeit aus Umweltschutzgründen keinen guten Stand haben, bieten die Aggregate der neuen Generation viel Drehmoment und Leistung bei einem geringen Verbrauch. Im direkten Vergleich zum Elektrofahrzeug fallen die Tankzeiten nicht negativ ins Gewicht, für alle die viel und weite Strecken in möglichst kurzer Zeit reisen müssen oder wollen, ist der Diesel aktuell noch das Maß aller Dinge. Darüber hinaus sind die Fahrzeuge oftmals auch leichter als vergleichbare Elektrofahrzeuge und bieten eine höhere Zuladung oder Anhängelast. Wer allerdings zu Hause, am Arbeitsplatz oder Reisezielort laden kann, der kann sich auch bereits heute mit vielen Elektrofahrzeugen auf die Langstrecke trauen, aus diesem Grund haben wir einige auch in unsere Auflistung aufgenommen, allerdings nur die mit einer WLTP-Reichweite von über 400 Kilometern.
Elektrofahrzeuge gelten, sofern man die konventionelle Bremsanlage hin und wieder freibremst, als am wenigsten reparaturanfällig. Auch die Wartungskosten fallen günstiger aus als bei den herkömmlich angetriebenen Modellen mit Benzin-, Diesel- oder Gas-Antrieb.
Auch ein kleines Auto kann sich auf Langstrecken bewähren, aber wer häufiger längere Strecken fährt, der verlangt meist nach etwas mehr Komfort und Platz. Der Skoda Octavia Combi dürfte für die meisten Langstrecken-Anforderungen das ideale Fahrzeug sein. Wer lieber rein elektrisch unterwegs ist, der findet inzwischen auch Alternativen mit einer hohen Reichweite und mit kurzen Ladezeiten.