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Sportluftfilter: Vor- und Nachteile

Offene Sportluftfilter und Austauschfilter unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Beschaffenheit. Unterschiedlich ist auch die Leistungs- und Geräuschsteigerung. Vor dem Kauf gilt es zu entscheiden, ob eine bessere Motorleistung oder ein satter Sound wichtiger ist.

Ist ein Sportluftfilter sinnvoll?

Mit einem Sportluftfilter erzielt der Motor keine signifikant höhere Leistung. Untersuchungen der DEKRA und des TÜV konnten nach Einbau eines Sportluftfilters keine Leistungssteigerung feststellen. Sogar eine Leistungsminderung ist nicht ausgeschlossen.

Beide Filter – offener Sportluftfilter sowie Austauschfilter – halten ihre Versprechen hinsichtlich des besseren Sounds. Der eindeutige Sieger unter den Sportluftfiltern ist der offene Luftfilter, denn er verströmt durch sein kerniges Röhren echtes Rennsport-Feeling.

Allerdings kann sich der TÜV mit diesem Geräuschpegel nicht anfreunden. Der Grenzwert liegt bei 80 Dezibel. Überschreitet der Geräuschpegel den Maximalwert, ist die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug in Gefahr.

Muss ich mit neuem Sportluftfilter zum TÜV?

Der Einbau eines offenen Sportluftfilters ist eine bauliche Maßnahme, die der TÜV abnehmen muss. Sobald ein offener Luftfilter verbaut wurde, steht eine Untersuchung an. Bei einem Austauschfilter ist dies nicht notwendig.

Sportluftfilter: die Nachteile

Sportluftfilter haben einige Charakteristika, die sie von den serienmäßigen Luftfiltern der Hersteller unterscheiden. Nicht immer ist ein Einbau von Vorteil, es gilt auch möglich Nachteile zu berücksichtigen:

  • Es wird keine Leistungssteigerung erzielt
  • Das Ansaug- bzw. Motorgeräusch ist lauter
  • Es besteht die Gefahr, dass Kleinteile in den Motor gelangen
  • Geringer Mehrverbrauch möglich

Tuning-Effekt mit Sportluftfilter ist nicht gleich Leistungssteigerung

Mit einigen Sportluftfiltern lässt sich tatsächlich eine minimale Steigerung der Motorleistung erzielen. Doch der Tuning-Effekt liegt überwiegend im sportlichen Klang des Motors und nicht in der tatsächlichen Leistungssteigerung. Viel öfter kommt es zu Leistungsabfällen. Wird nicht nur die kalte frische Luft eingesaugt, sondern auch die des Motorraums, führt das zu einer schlechteren Sauerstoffsättigung und folglich zu einer schlechteren Verbrennung.

Gerade bei offenen Luftfiltern gelangt neben der Außenluft zusätzlich die heiße Luft aus dem Motorraum in den Motor. In solchen Fällen kann dem Aggregat dann sprichwörtlich „die Luft ausgehen“. Deshalb besitzen Turbomotoren auch einen Ladeluftkühler. Auch nicht auszuschließen ist ein höherer Spritverbrauch – wenn auch nur in geringem Ausmaß. Folgendes muss beim Einbau eines Sportluftfilters beachtet werden:

  • Schlechtere Sauerstoffsättigung und Verbrennung bei Ansaugung von Motorraumluft
  • Heiße Luft aus dem Motorraum kann bei offenen Luftfiltern Motorleistung verringern
  • Ladeluftkühler bei Turbomotoren als Gegenmaßnahme

So schädlich sind Sportluftfilter – weitere mögliche Probleme

  • Nicht ausreichende Filtration möglicherweise ein Problem
  • Stärkere Luftansaugung kann Schmutzpartikel in den Motor ziehen
  • Potenzielle Schäden im Motor durch Schmutzpartikel und kleinere Teile
  • Mögliche Schwierigkeiten mit dem Luftmassenmesser, wenn vorhanden

Offene Sportluftfilter und Austauschfilter im Vergleich

Der Austauschfilter und der offene Filter dienen verschiedenen Zwecken und haben deshalb unterschiedliche Eigenschaften. Beide Filter nehmen wir nachfolgend etwas genauer unter die Lupe.

Austauschfilter

Oftmals wird der Austauschfilter als Schaumstofftrockenfilter betitelt. Er besteht aus Baumwollgewebe und kann dadurch Schmutzpartikel besonders effektiv auffangen. Aus diesem Grund gelten die Austauschfilter auch als die effizientesten. Je nachdem für welches Modell Fahrer sich entscheiden, kann mit diesem Filter eine Leistungssteigerung von bis zu 20 PS erreicht werden. Dabei wird der Motor jedoch nicht oder nur geringfügig lauter, da die Baumwolle eine dämmende Eigenschaft mit sich bringt. Austauschfilter können zudem – wie der Name schon verrät – schnell ausgetauscht und gut gereinigt werden.

Offene Sportluftfilter

Die offenen Filter haben keine zusätzliche Schicht, die Schmutz auffängt.Nicht nur die Leistung soll durch einen offenen Sportluftfilter gesteigert werden, sondern auch der Geräuschpegel. Die Form erinnert an einen geköpften Kegel und sitzt unmittelbar am Ansaugtrakt. Die Öffnung am Filter soll bewirken, dass mehr Luft angesaugt wird und dadurch mehr Kraftstoff verbrennt. Deshalb gelangt durch diesen Filter mehr Luft in den Motor und das Motorengeräusch kann sich dadurch um bis zu 30 Dezibel erhöhen. Aus diesem Grund sind nicht alle offenen Sportluftfilter für den Straßenverkehr zugelassen. Diese Filter versprechen eine Leistungssteigerung von höchstens fünf PS. Der Spritverbrauch kann sich ebenfalls erhöhen und das um bis zu 10 Prozent. Der Vorteil der offenen Sportluftfilter: Hier ist keine Reinigung nötig.

Welcher Filter ist der beste – Austauschfilter oder offener Sportluftfilter?

Die einfachere Lösung bietet der Austauschfilter, der in das Original-Luftfiltergehäuse eingesetzt wird. Der Austauschfilter besteht aus Baumwolle, wohingegen herkömmliche Modelle Papierluftfilter sind. Deshalb ist diese Art von Sportluftfilter nicht nur strapazierfähiger, sondern lässt sich nach einer Reinigung einfach wiederverwenden.

Die Funktionsweise eines Sportluftfilters

In der Theorie erhöht der Sportluftfilter die Luft- und Sauerstoffzufuhr. Damit bewirkt er im Verbrennungsraum eine kürzere Zeit, in der der Kraftstoff verbrannt wird. Demnach würde ein Sportluftfilter durch den stärkeren Luftstrom die Antriebsleistung des Fahrzeugs erhöhen. Praxistests widerlegen diese Annahme jedoc

Welche Vorteile hat ein Sportluftfilter?

Welche Vorteile hat ein Sportluftfilter?

Autoliebhaber und Motoren – ein ganz besonderes Thema. Der Motor muss kräftig sein und das Auto schnell fahren. Ein bisschen mehr Lautstärke schadet auch nicht. Um sich kräftigen Sound einzukaufen, ist der Sportluftfilter eindeutig die bessere Variante im Vergleich zum Sportauspuff.

Verbesserter Motorklang: Viele Sportluftfilter erzeugen ein tieferes, sportlicheres Motorgeräusch, was für Tuning-Fans ein attraktiver Aspekt sein kann.

Mögliche minimale Leistungssteigerung: Einige Sportluftfilter können eine kleine Verbesserung der Motorleistung bewirken, indem sie eine höhere Luftmenge in den Motor lassen. Dies ist jedoch oft minimal und nicht immer bemerkbar.

Längere Lebensdauer: Sportluftfilter sind in der Regel langlebiger als Standardluftfilter. Viele von ihnen sind waschbar und wiederverwendbar, was sie zu einer dauerhaften (wenn auch teureren) Option macht.

Ästhetik: Für manche Autobesitzer ist der Einbau eines Sportluftfilters eine Frage des Stils und der Individualität.

Umweltfreundlicher: Da sie wiederverwendbar sind, erzeugen Sportluftfilter weniger Abfall als herkömmliche Luftfilter, die regelmäßig ausgetauscht und entsorgt werden müssen.

Ist ein Sportluftfilter erlaubt? Alles zu den Vorschriften

In der Regel müssen Sportluftfilter keine allgemeine Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile (ABE) besitzen. Du darfst aber grundsätzlich nur Zubehör verbauen, welches mit einem Teilegutachten versehen ist. Deshalb ist es wichtig, dass du bei den Angaben des Herstellers unbedingt auf die Prüfzeugnisse, die von seriösen Prüforganisationen erstellt wurden, achtest. Zusätzlich ist eine sogenannte Einzelabnahme durch eine Prüforganisation (DEKRA, GTÜ, TÜV) ist erforderlich. Die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug kann erlöschen, wenn die baulichen Veränderungen durch den Sportluftfilter nicht gleich eintragen werden. In der Folge ist der Versicherungsschutz nicht mehr gegeben. Außerdem kann das Fahren eines Pkws ohne Betriebserlaubnis ein Bußgeld in Höhe von 50 Euro kosten.

Die Lärmbegrenzungen für Sportluftfilter

Prüfer untersuchen, ob die vorgenommenen Umbauten, den Grenzwert bezüglich der Geräuschintensität übersteigen. Welcher Grenzwert erlaubt ist, kann gegebenenfalls aus dem Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) entnommen werden. In Deutschland liegt die Grenze der Lärmbelästigung bei 80 Dezibel und sollte deshalb nicht überschritten werden. Die entsprechenden Regelungen hierzu finden sich in § 49 StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung).

Wenn der zulässige Grenzwert überschritten wird, kann die Betriebserlaubnis vorübergehend erlöschen. Erst, wenn alle baulichen Änderungen rückgängig gemacht sind, kann die Prüfstelle die Betriebserlaubnis erneut erteilen. Auch legen die Prüfer ihr Augenmerk auf das Abgasverhalten, denn durch den gestiegenen Kraftstoffverbrauch kann der Abgasausstoß zugenommen haben. Gegebenenfalls ist hier eine Neueinstufung erforderlich.

Das Wichtigste zur Betriebserlaubnis von Sportluftfiltern zusammengefasst:

  • Sportluftfilter: Teilegutachten notwendig
  • Prüfzeugnisse beachten
  • Einzelabnahme durch Prüforganisation (DEKRA, GTÜ, TÜV)
  • Dezibelgrenzwert: 80 Dezibel in Deutschland
  • Überschreitung = Betriebserlaubnis erlischt
  • Rückbau notwendig für Erteilung der Betriebserlaubnis
  • Überprüfung Abgasverhalten
  • Eintragung baulicher Veränderungen erforderlich
  • Ohne Betriebserlaubnis = kein Versicherungsschutz
  • Fahren ohne Betriebserlaubnis = 50 Euro Bußgeld

Wie schädlich ist ein Sportluftfilter?

Die Sportluftfilter können einen ungünstigen Nebeneffekt mit sich bringen. Durch ihre Beschaffenheit sind sie durchlässiger und filtern im Ergebnis oftmals nicht mehr ausreichend. Durch die stärkere Luftansaugung können Schmutzpartikel und kleinere Teile aus dem Motorraum in den Motor gelangen und dort Schäden verursachen. In einigen Fällen kann es zu Schwierigkeiten mit dem Luftmassenmesser kommen, sofern dieser vorhanden ist.

Was ist der beste Sportluftfilter?

Es ist schwierig, den besten Sportluftfilter zu bestimmen, da die Wahl stark vom Fahrzeug, den persönlichen Vorlieben und Zielen abhängt. Einige anerkannte Marken im Bereich der Sportluftfilter sind jedoch K&N, BMC, Green und Pipercross.

sportluftfilter

Verschiedene Vergleichstests führen den Sportluftfilter vom Hersteller K&N als Testsieger auf. Das Modell mit Baumwollgewebe bekommt Bestnoten für seine Filterleistung und die Leistungssteigerung um bis zu 20 PS. Zusätzlich konnten die Tester keinen erhöhten Spritverbrauch feststellen.

Als Preis-Leistungs-Sieger kristallisiert sich der Pkw-Sportluftfilter von Delipop heraus. Dieser steht dem Top-Modell in kaum einem Punkt nach und setzt typisch für Sportluftfilter auf Baumwolle. Nur die Leistungssteigerung fällt mit zehn PS niedriger aus. Hauptunterschied ist der Preis. Das Modell von Delipop kostet rund ein Viertel im Vergleich zum Testsieger.

Wie kann ich im Selbsttest den besten Sportluftfilter finden?

Leider besteht vor dem Kauf eines Sportluftfilters kaum die Möglichkeit, ihn ausgiebig zu testen. Auch wer sich den Sportluftfilter in einem anderen Auto in der Werkstatt oder einer Tuning-Messe vorführen lässt, kann keine Rückschlüsse auf das mögliche Verhalten eines solchen Sportluftfilters im Fahrzeug ziehen. Deshalb sollten unbedingt Erfahrungsberichte von Kunden, Produktbeschreibungen oder Testberichte zu Rate gezogen werden.

Darauf gilt es beim Kauf eines Sportluftfilters zu achten

Beim Kauf eines Sportluftfilters gibt es mehrere Punkte zu beachten:

  • Kompatibilität: Der Sportluftfilter sollte für das spezifische Fahrzeugmodell und -jahr geeignet sein. Nicht jeder Filter passt zu jedem Fahrzeug.
  • Qualität: Ein guter Sportluftfilter sollte langlebig und effizient sein. Marken wie die oben genannten haben einen guten Ruf für Qualität.
  • Leistung: Einige Sportluftfilter können eine geringfügige Leistungssteigerung bewirken, indem sie den Motor mit mehr Luft versorgen. Die Leistungssteigerung ist meistens minimal.
  • Lautstärke: Sportluftfilter können den Klang des Motors verändern. Wer ein tieferes, sportlicheres Motorgeräusch bevorzugt, für den könnte ein Sportluftfilter eine gute Wahl sein. Aber wer ein ruhiges Fahrerlebnis bevorzugt, für den könnte ein Sportluftfilter nicht das Richtige sein.
  • Pflege und Wartung: Einige Sportluftfilter sind waschbar und wiederverwendbar, was sie zu einer dauerhaften (wenn auch teureren) Option macht.
  • Zertifizierungen und Prüfungen: Vor dem Kauf gilt es darauf zu achten, dass der Filter ein Teilegutachten hat und von einer Prüforganisation zugelassen ist, um Probleme bei der technischen Überprüfung zu vermeiden.
  • Preis: Sportluftfilter können je nach Marke, Modell und Qualität stark im Preis variieren.

Fazit

Sportluftfilter sind eine beliebte Wahl für Autofahrer, die ihre Fahrzeuge individuell gestalten oder ein sportlicheres Fahrerlebnis suchen. Sie können den Motorklang verbessern, möglicherweise eine minimale Leistungssteigerung bieten und haben oft eine längere Lebensdauer als herkömmliche Luftfilter. Darüber hinaus sind sie durch ihre Wiederverwendbarkeit umweltfreundlicher.

Allerdings kommen Sportluftfilter auch mit potenziellen Nachteilen. Sie können die Motorleistung beeinträchtigen, wenn sie heiße Luft aus dem Motorraum anstatt kühlerer Außenluft ansaugen. Zudem kann durch ihre höhere Durchlässigkeit die Gefahr bestehen, dass Schmutzpartikel und kleinere Teile in den Motor gelangen und dort Schäden verursachen. Einige Fahrer berichten auch von einem erhöhten Kraftstoffverbrauch.

Was die Zulassung betrifft, ist es wichtig zu wissen, dass in Deutschland Sportluftfilter ein Teilegutachten benötigen und eine Einzelabnahme durch eine anerkannte Prüforganisation erforderlich ist. Bei Überschreitung der Geräuschgrenze von 80 Dezibel kann die Betriebserlaubnis vorübergehend erlöschen. Des Weiteren kann der Versicherungsschutz erlöschen, wenn bauliche Veränderungen durch den Einbau des Sportluftfilters nicht eingetragen werden, was ein Bußgeld zur Folge haben kann.

Wem es beim Fahren auf einen satten Sound ankommt, für den empfiehlt sich der Einbau eines offenen Sportluftfilters. Wem die Leistungssteigerung wichtiger ist, der sollte auf einen austauschbaren Sportluftfilter zurückgreifen. Für effektives Motortuning sollte sich jedoch nicht nur auf den Luftfilter konzentriert werden. Hier versprechen andere Maßnahmen größeren Erfolg.

FAQ

Ein Sportluftfilter kann ein sportlicheres und tieferes Motorgeräusch erzeugen. Es kann auch zu einer minimalen Leistungssteigerung führen, indem er mehr Luft in den Motor lässt. Sie sind in der Regel langlebiger als Standardluftfilter und sind oft waschbar und wiederverwendbar.

Die Leistungssteigerung durch einen Sportluftfilter ist oft minimal und für die meisten Fahrer kaum bemerkbar. Der Haupteffekt liegt in der Änderung des Motorensounds und der möglichen Verbesserung der Filterlebensdauer.

In Deutschland ist der Einbau eines Sportluftfilters grundsätzlich erlaubt, vorausgesetzt, er hat ein Teilegutachten und wird bei einer anerkannten Prüforganisation abgenommen und eingetragen. Bei Überschreitung der zulässigen Geräuschgrenze oder bei Nichtbeachtung der Zulassungsvorschriften kann die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlöschen.

Es gibt viele Sportluftfilter auf dem Markt und die "beste" Wahl hängt stark vom spezifischen Fahrzeug und den persönlichen Präferenzen ab. Einige renommierte Marken sind K&N, BMC, Green und Pipercross. Bei der Auswahl eines Sportluftfilters ist es wichtig, Aspekte wie Kompatibilität, Qualität, Leistung, Lautstärke, Pflege und Wartung, Zertifizierungen und den Preis zu berücksichtigen.

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