Der Mercedes-AMG C 63 S E Performance trägt einen große Namen. Und er tritt in noch größere Fußstapfen. Was wurde schon an ihm herumgemäkelt: Vierzylinder, Hybridisierung, Downsizing, das volle Programm. 680 PS stellen zwar alles Bisherige in den Schatten, aber Leistung allein ist eben nicht alles.
Die E-Klasse bewegt den aufstrebenden deutschen Mittelstand schon seit mehr als einem halben Jahrhundert. Jetzt kommt die letzte Ihrer Art in den Verkauf. Teilelektrisiert und digital hochgezüchtet. Ist das noch eine echte E-Klasse? Erste Testfahrt.
Der derzeit stärkste Serien-AMG kennt nur Superlativen. Positive wie negative. Seine maximal 843 PS und bis zu 1.470 Nm Drehmoment reißen erbarmungslos an, pulverisieren beinahe alle Mitbewerber. Als klassischer Plug-in-Hybrid taugt er hingegen nicht und sein Spritverbrauch ist deutlich zu hoch.
Der GLC ist neben der C-Klasse ein Erfolgsgarant für Daimler. Außen ist das SUV mit der dritten Generation spürbar gewachsen, es gibt mehr Konnektivität, aber vor allem mehr Komfort. Die Kehrseite: Ein beliebiges Motorenangebot und deutlich gestiegene Preise. Im Test der Mercedes GLC 300 4Matic.
Der Plug-in Hybrid ist tot, lang lebe der Plug-in Hybrid. Zumindest in der Oberklasse kann der Verbund aus Benziner und E-Motor noch längerfristig einen Vorteil bieten. Das zeigt vor allem die aktuelle S-Klasse im AutoScout24 Test als S 580 e 4Matic.
Hochbauend, variabel, optisch progressiv. Der Mercedes GLA entspricht als A-Klasse auf Stelzen ziemlich genau dem aktuellen Automobiltrend. Die Stuttgarter packen ihr SUV zudem voll mit Hightech und bieten eine breite Motorenpalette an. Doch muss man sich diese Exklusivität auch leisten können.
Die EVA2-Plattform ist für Mercedes-Benz fast so etwas wie die Lebensversicherung. In einem immer schnellen drehenden Markt der E-Mobilität darf der Erfinder des Automobils nicht den Anschluss verlieren. Wir waren mit dem zweiten Modell des Baukastens, einem Mercedes EQE 500 4Matic, auf Probefahrt.
Der Mercedes-Benz G500 mag gründlich überarbeitet worden sein, doch im Herzen blieb er sich stets treu. Er ist ein Mercedes der alten Schule, allem modernen Digitalen im Interieur zum Trotz. Dass er mit seinem 4,0-Liter-V8-Motor allerdings auch sehr bequem fährt, ist neu – und durchaus zu begrüßen.
…muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Der Liedtext von Reinhard Mey könnte den neuen Mercedes EQS durchaus am besten beschreiben. Oder doch nicht? Wir baten das elektrische Daimler-Flaggschiff zum AutoScout24 Test und zeigen wo die Stärken und Schwächen liegen.
Mercedes macht die C-Klasse fit für die kommenden Jahre. Nur noch Vierzylinder, dafür viel milde Elektrifizierung und noch mehr Hightech im Innenraum. Wie sich das neue Mercedes C 300 d T-Modell schlägt, haben wir im AutoScout24 Test für euch herausgefunden.
Bei AMG riecht es immer mehr nach Abschied. Nach Abschied vom V8 im GLC 63. Mit der Neuauflage im kommenden Jahr wird auch das SUV der C-Klasse folgen, „63“ bedeutet dann, dass vorne ein elektrifizierter Vierzylinder arbeitet. Bis es so weit ist, testet AutoScout24 den GLC 63 S - nur echt mit V8.
Langsam, aber sicher startet Daimler seine Elektro-Offensive. Die Anlaufschwierigkeiten um den EQC scheinen vergessen, der EQS steht in den Startlöchern und am unteren Ende soll nun der EQA die E-Mobilität für einen breiteren Kundenkreis eröffnen. Wie sich der Mercedes EQA schlägt? Fahrbericht!
Wichtige Menschen dieser Welt, schart euch um die neue Mercedes S-Klasse. Kaum eine Limousine war häufiger im Dienst als das Sindelfinger Flaggschiff. Seit Dekaden vertrauen Manager, VIPs und Politiker auf die hohe Klasse der Sonderklasse. Nun steht die Generation 223 bei den Händlern. Fahrbericht!
Ein Diesel in einem Luxuscoupé? Passt, meint Daimler, und schickt nunmehr den neuen 400er Reihensechszylinder mit 330 PS und 700 Newtonmetern in der E-Klasse auf Kurs. Wir haben getestet, wie sich die Alternative zum nicht mehr lieferbaren S-Klasse Coupé schlägt.
Plug-in-Hybride stehen bei Dienstwagenfahrern hoch im Kurs. Steuerlichte Begünstigungen und das vorteilsbehaftete E-Kennzeichen locken. Spätestens auf der Langstrecke geht den PHEVs aber die Puste aus. Als Alternative bleibt der Diesel. Wir bitten die aktuelle Mercedes E-Klasse als E 400 d zum Test.
Noch einmal unvernünftig sein. Noch einmal ein Auto mit Achtzylinder fahren. Der Mercedes-Benz GLS 580 4MATIC verkörpert den schwäbischen Traum vom großen SUV für die USA. Wie er sich fährt, was er verbraucht und wie er sich sonst schlägt, zeigt unser Fahrbericht.
BMW streicht den M2, Audi hat keinen RS 3 im Angebot. Feuer frei also für den Mercedes-AMG A 45 S 4MATIC+. Er hält die Fahne der leistungsstarken Kompaktsportler ganz weit hoch, bietet beinahe ein Rundum-sorglos-Paket, leistet sich aber auch die eine oder andere Schwäche. Fahrbericht!
Seit dem Facelift im Jahr 2019 gibt es die Mercedes V-Klasse auch als V300d mit 239 PS starkem Dieselmotor. Erst 2020 zog das MBUX-Infotainmentsystem ein. Beides gute Gründe, um eine Busreise anzutreten.
Es mag für Viele nur ein weiteres SUV in einer bald unübersichtlichen Modellpalette sein. Doch für Daimler könnte der GLB wichtiger sein, als sie selbst vielleicht eingestehen würden. Sie gehen damit einen Schritt zurück, aber gleichzeitig mehrere nach vorne. Test des Mercedes-Benz GLB 200d 4Matic!
Gibt es eigentlich überflüssige und weniger überflüssige Autos? Und wenn man hier differenzieren kann, zu welcher Gattung zählt dann das "Mercedes-AMG GT 53 4Matic+ 4-Türer-Coupé"? Wir waren mit der Sportlimousine samt sperriger Namensgebung unterwegs, um es herauszufinden.
Die Mercedes G-Klasse ist mittlerweile ein alter Recke auf der automobilen Weltbühne. Seit über 40 Jahren wird der Geländewagen nun in beinahe gleicher Form gebaut, seit 2018 steht die neueste Generation bei den Händlern. Unser Test zeigt, ob der W463 seinen ursprünglichen Charakter behalten konnte.
Der Mercedes-Benz 500 E der Baureihe W124 hat etwas an sich, das man mit Worten nur schlecht beschreiben kann. Man muss ihn erlebt haben, man muss ihn fahren, um das zu verstehen. Wir schwelgen ein bisschen in acht Zylindern und 326 PS.
Wie gut fährt sich das neue Mercedes C 300 de T-Modell, wie weit kommt man rein elektrisch und für wen lohnt sich der Diesel-Hybrid wirklich? Wir hatten zwei Wochen Zeit das herauszufinden. Unser Testurteil? Überraschend eindeutig.
Mehr als eine Studie: Noch in diesem Jahr soll die elektrifizierte V-Klasse bei den Händlern stehen. Das Konzept des EQ V rollt daher nicht mehr nur über die Messebühnen, sondern macht bereits längere Ausflüge im echten Straßenverkehr.
Strand und Berge, malerische Dörfer und pulsierende Metropolen, und erst recht Pizza, Pasta und Vino.
Achtzylinder zählen zweifellos zu einer langsam aussterbenden Antriebsart. Doch allen Diskussionen um Verbrauch und CO2-Ausstoß zum Trotz: Beim Mercedes-AMG C63 zählt ein solches Triebwerk weiterhin zum festen Bestandteil. Ebenso wie der Heckantrieb.
Mehr Luxus statt Laster: Mit der neuen X-Klasse will Mercedes den Glamour- und Komfortfaktor im Pick-up-Segment erhöhen. Dazu bieten die Stuttgarter eine umfangreiche Sicherheits- und Komfortausstattung sowie chromblitzendes Zubehör an.
Erstaunlich: Innerhalb von nur eineinhalb Jahren hat Mercedes seine komplette E-Klassen-Baureihe mit allen Varianten erneuert. Als fünfte und letzte Spielart vollendet nun das Cabriolet den Generationswechsel des Mittelklässlers.
Erinnern Sie sich noch an die Haarspray-Werbung, wo die Haarpracht der Dame jedem Wetter standhielt? Sicherlich, Drei-Wetter-Taft kommt mit ein paar Regentröpfchen zurecht und auch mit einer leichten Brise, aber bei einem ausgewachsenen Cabrio-Sturm knickt wohl auch das beste Haarspray ein.
Wer den durchschnittlichen Verbrauch seines Fahrzeugs mit den Herstellerangaben vergleicht, stellt fast immer fest, dass die Realität von der Norm abweicht – und zwar nach oben. Egal wie behutsam man fährt, der Verbrauch liegt zwei bis drei Liter über dem auf dem Prüfstand gemessenen Wert.
AutoScout24 hat die neue Mercedes-Benz E-Klasse-Familie im letzten Jahr durch die Modelle begleitet. Nach Limousine, T-Modell, Allterrain-Version und AMG-Variante bleiben nicht mehr viele Lücken übrig, bis die Business-Familie vollständig ist.
Egal ob das dritte Kind im Anflug ist, das neue Hobby Windsurfen heißt oder man zum offiziellen Chauffeur der Jugendmannschaft des örtlichen Fußballvereins auserkoren wurde – spätestens dann haben Kombis und SUVs ausgedient und es schlägt die Stunde der XXL-Vans.
SUV. Wieder SUV. Immer wieder SUV. Die Hochbeiner nehmen einen immer größeren Stellenwert in der Automobilindustrie ein, sogar der Sportwagenhersteller Porsche verkauft ja mittlerweile mehr SUV als flotte, flache Flitzer.
Trendsetter, Early-Adopter und Technik-Nerds kommen derzeit an einem Auto nicht vorbei: Die neue Mercedes E-Klasse vereint sämtliches High-Tech, das derzeit erdacht ist, und macht einen weiteren großen Sprung in Richtung autonomes Fahren.
Während die von 2005 bis 2011 gebaute B-Klasse mit ihrer kurios hochbauenden Sandwichboden-Karosserie ein Alien war, schmiegt sich der Nachfolger W246 vergleichsweise harmonisch in das Portfolio von Mercedes.
Dass gerade SUV immer wichtiger für die Automobilhersteller werden, müssen selbst Skeptiker mittlerweile einsehen – wo man auch hinsieht, ein Pseudokraxler folgt dem Nächsten. Doch vielen Kunden ist ein reinrassiger Hochbeiner einfach zu bullig und irgendwie doch zu plump.
Früher gab es die Mercedes-Benz C-Klasse als Limousine und als Kombi, inzwischen ist die Stuttgarter Mittelklasse-Baureihe aber zum Vollsortiment geworden.
Seit 1996 wird im Bremer Mercedes-Benz-Werk der Roadster SLK gebaut. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, doch eine Neuerung müssen die Hanseaten in Kauf nehmen.
Offroadfähigkeiten mit Gemütlichkeit in Einklang zu bringen scheint für Mercedes kein Problem darzustellen. Mit jeglichem Komfort bewies uns der neue Mercedes-Benz GLC, dass er sowohl für die Langstrecke, als auch fürs Kraxeln in anspruchsvollem Terrain wie geschaffen ist.
Bei einem Facelift - oder einer Modellpflege, wie Daimler üblicherweise sagt - werden in der Regel kleinere kosmetische Retuschen und ein paar Optimierungen unter dem Blech vorgenommen.
In Stuttgart schießt man sich auf jüngere Kunden ein: Mit dem CLA hat Mercedes-Benz einen ersten Volltreffer gelandet, und deshalb wird jetzt nachgeladen: Die Shooting Brake genannte Abwandlung des seit 2013 erhältlichen Viertürers soll das extrovertierte CLA-Design mit hohem Nutzwert kombinieren.
Mercedes galt in den Neunzigern nicht als sportlich. Wer den Stern athletisch wollte, musste sich mit AMG behelfen.
Das kann doch nicht gut gehen. Ein Gedanke, der dem Betrachter kommen kann, wenn Klaus Bäulerle den Unimog, an dessen Steuer er sitzt, anhält. In einer Position, die so ungesund für den kleinen Gelände-Lkw aussieht, dass es fast schon weh tut.
Die neue V-Klasse ist ein Mercedes-Benz-Van, der derart vornehm daherkommt, dass man ihm kaum noch seine wenig glamouröse Herkunft ansieht: Er rollt im Baskenland, wo Mercedes-Benz ein Transporterwerk betreibt, zwischen echten Helden der Arbeit vom Band.
Ich weiß nicht wie es Ihnen geht? Doch Jahre lang wollte ich mich nie so recht mit der expressiven Form des Mercedes CLS anfreunden.
Ist der schön?
Elf Jahre hat Mercedes‘ Kleinbus Viano schon auf dem Buckel und ist damit mehr als reif für die Ablösung. Die kommt im Mai 2014 mit der neuen V-Klasse. Wie beim S-Klasse Coupé besann man sich auch bei der Van-Baureihe auf den alten Namen, den schon der Vor-Vorgänger trug.
Auch die Mercedes-Benz C-Klasse war zur Jahrtausendwende von den Auswirkungen des Sparzwangs bei Daimler betroffen. Wir zeigen, woran das erste Vier-Augen-Modell mit dem internen Namen W 203 besonders krankt.
Große Auto-Neuheiten verleiten die Presseabteilungen oft zu kleinteiligen Informations-Darreichungen. So bereitet auch Mercedes die Öffentlichkeit häppchenweise auf die nächste C-Klasse-Generation vor.
Die einen entzückt er mit seinem extrovertierten Auftritt, die anderen sehen in ihm den Untergang der Nobelmarke, kurzum: am Mercedes-Benz CLA scheiden sich die Geister. Fakt ist: Die Limousine auf A-Klasse-Basis will es ganz sicher nicht allen recht machen. Und das ist gut so.
Premiere für die neue Audi A6 C9 Limousine: klassisch als Stufenheck gezeichnet, mit stilistischen Referenzen an den A6 C5 und klarer Abgrenzung zum A5 Sportback. Deutlich eigenständiger als der Avant, bleibt innen dennoch Luft nach oben. Der erste Check der neuen Businessklasse.
Der Trendsetter ist zurück. Mitsubishi bringt den Outlander wieder nach Deutschland. Wieder als Plug-in Hybrid (PHEV), jetzt allerdings mit zwei E-Motoren und 306 PS Leistung. Aufgerüstet haben die Japaner auch bei der Ausstattung in Richtung Premium. Das hat seinen Preis.
Die neue Alpine A290 ist das vorläufig stärkste Derivat des neuen Renault 5. Mit sportlicher Optik, zwei Leistungsstufen und Top-Ausstattung will er ein elektrischer Hot Hatch sein, der die Minis vor sich hertreibt. Unser Test zeigt, ob er die Erwartungen erfüllen kann.