Sie sind handlich und ausreichend geräumig zugleich, meist relativ sparsam und in der Anschaffung verhältnismäßig günstig. Die Rede ist von Kleinwagen-Kombis die sich in letzter Zeit wieder steigender Beliebtheit erfreuen.
Optisch ganz sanft überarbeitet startet der Subaru Forester ins neue Jahr. Weitaus größer sind die Änderungen unter der Haube, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht so scheint. Und bei den Getrieben hat sich leider nichts getan.
Mit so genanntem Badge-Engineering (target=undefined), also der Umetikettierung anderer Modelle, hat Subaru reichlich Erfahrung.
Laut Schillers Gedicht „Der Jüngling am Bache“ ist „Raum in der kleinsten Hütte, für ein glücklich liebend Paar.“ Folgt der Liebe allerdings der Nachwuchs, muss auch der enge Kleinwagen wachsen.
Der vierte Fünfer, den BMW von 1994 (Touring ab 1997) bis 2004 produzierte, war das erste Serienfahrzeug mit einem Leichtbaufahrwerk, das zum größten Teil aus Aluminum gefertigt wurde und für deutlich verbesserte Fahreigenschaften sorgte.
Inzwischen ist er in die Jahre gekommen, doch der VW Phaeton gilt bei seinen Anhängern immer noch als die beste Oberklasse-Limousine; erst recht nach dem erneuten Facelift vom vergangenen Jahr. Nur Käufer findet er nach wie vor keine und in seinem Segment bleibt er ein Außenseiter.
Geht es um Stauraum, Variabilität und flexible Nutzbarkeit, ist der neue Seat Alhambra ein großer Könner. Und auch bei Qualität und Komfort spielt er in der ersten Liga. Hingegen soll sich der 2.0 TDI in der 140 PS starken Ecomotive-Version beim Spritverbrauch besonders bescheiden geben.
Familie Müller wohnt in Haßloch (target=undefined). In Haßloch ist nämlich der Durchschnitts-Deutsche mit durchschnittlichem Geschmack, durchschnittlichem Budget und durchschnittlichen Kaufgewohnheiten zuhause.
Das Warten hat ein Ende: Der neue SLK steht kurz vor seiner Markteinführung und erstmalig für die Presse zum Test bereit. Der erste Fahrtermin findet auf Teneriffa statt und bietet mir einen Oben-Ohne-Genuss unter fast schon sommerlicher Sonne.
Es ist wie so oft im Leben: Mann möchte die Eierlegendewollmilchsau.
Bis zur Einführung von A- und B-Klasse war die Mercedes C-Klasse die kleinste Baureihe des Stuttgarter Autobauers. Den Namen Baby-Benz hatte die C-Klasse bei ihrer Einführung 1993 vom Vorgänger, dem 190er, geerbt.
Die Mittelklasse ist längst nicht mehr Mittelmaß. Im Gegenteil: Bei Technik, Luxus und Größe sind viele Modelle auf Tuchfühlung mit höheren Segmenten.
Mit vielen Neuerungen, doch optisch nur leicht verändert sind Mazda 2 und Suzuki Swift ins Modelljahr 2011 gestartet. Während der über drei Jahre alte 2 mit seinem turnusgemäßen Facelift-Maßnahmen auf den neuesten Stand gebracht wurde, handelt es sich beim Swift sogar um eine veritable Neuauflage.
2006 betrat der völlig neue Chevrolet Captiva erstmalig deutsches SUV-Terrain. Dem Allradler blieb seither ein allerdings nur mäßiger Erfolg beschert. Doch zum Frühjahr 2011 kommt der Technik-Bruder des Opel Antara mit tiefgreifenden Verbesserungen, die seine Attraktivität deutlich steigern.
180 PS in einem Kleinwagen sind totaler Irrsinn – irgendwie. Auf der anderen Seite ist diese Leistung in diesem Segment ein Garant für Spaß und das oft bei vertretbaren Kosten.
Von wegen kleine Schritte: Peugeot startet gleich mit einem Raubkatzen-Sprung ins neue Jahr und macht damit dem Löwen als Markensymbol alle Ehre.
Plötzlich und unerwartet explodiert Moritz: „Boah, ein Sportwagen!“ jubelt der stark erregte Racker, als wir uns am Auto von seinen Eltern verabschieden. In der Wertewelt des Fünfjährigen ist unser Genesis Coupé ein ultracooler Racer.
Was Downsizing bedeutet, dürfte inzwischen jedem klar sein: Kleinere Motoren, die dank Aufladung nichts an Leistung einbüßen, dafür aber deutlich weniger konsumieren sollen.
Vor rund vier Monaten kam der neue Suzuki Swift, den viele als solchen gar nicht ausmachen werden, auf den Markt. Der neue sieht nämlich aus wie der alte, und das ist gut so.
3,8 Liter - VW Golf 1.6 TDI Bluemotion und Toyota Auris Hybrid locken trotz ihrer andersartigen Antriebstechnik mit identischen Traum-Verbräuchen. Doch wie meistern die von den Herstellern als Spar-Wunder Angepriesenen den harten deutschen Autoalltag?
Schnee und Eis haben Deutschland fest im Griff und legen nicht nicht nur den Flugverkehr, sondern auch viele Autofahrer lahm.
Der Mercedes W 124 gilt noch heute als unkapputbar. Er ist einer der letzten Daimler, der auch die Taxifahrer überzeugt hatte – ein nicht unwichtiges Indiz für Langlebigkeit. Mittlerweile gehört er jedoch bereits zu den Sammlerobjekten.
Weihnachten steht vor der Tür und mit dem Fest der Liebe rückt auch die nächste Reisewelle näher. Stehen im Sommer oft Fernreisen per Flieger auf dem Plan, geht es in den Winterferien häufig zum Skifahren in die Alpen – mit dem eigenen Auto.
Vielfahrer wollen ein schnelles, komfortables und sicheres Automobil haben – und wählen den VW Passat. Individualisten, die viel fahren, sollten den kürzlich aufgefrischten Citroën C5 mit in Ihre Kaufentscheidung einbeziehen.
Das Original sei Jeep, behauptet Jeep. Nimmt man den Willys MB aus den 1940er Jahren hinzu, haben die US-Amerikaner mittlerweile eine 70jährige Tradition im Geländewagen-Bau. Jetzt kommt der neueste und beste (und schönste) Jeep auch nach Deutschland.
Im Februar 2004 startet Audi mit dem modern und dennoch zeitlos gezeichneten A6 (C6), der bis heute (Dezember 2010) noch immer das aktuelle obere Mittelklasse-Modell der Ingolstädter darstellt. Ihn gibt es mit einer Fülle von Motoren. Die Bandbreite reicht von 136 bis 580 PS.
Sparen. So lautet das Credo der Automobilindustrie. Zumindest, wenn es um Verbrennungsmotoren und deren Kraftstoffverbrauch geht. Mercedes treibt diesen Sparwillen derzeit auf die Spitze – zumindest am oberen Ende der Modellpalette, wo ansonsten so überhaupt nicht gespart wird.
Sie sind groß, schwer und imposant. Doch so richtig gebrauchen, können sie nur wenige. Pickups sind hierzulande eine Ausnahmeerscheinung. Jedoch, wenn man drauf achtet, doch häufiger anzutreffen, als man meint.
Die Kompaktklasse zeichnete sich irgendwann einmal durch ihre - richtig erraten - Kompaktheit aus.
Der Platzhirsch im Kompaktsegment ist ganz klar der klassennamensgebende VW Golf.
Wenige Monate nach der exklusiven Premiere der US-Version am New Yorkerer Times Square hat Volkswagen die europäische, höherwertige Ausgabe des neuen Jetta in München präsentiert.
Im Frühjahr 2003 löste bei BMW der Z4 den Z3 ab. Wie die Änderung in der Modellbezeichnung andeutet, legte die neue Roadster-Generation in allen Belangen zu. Seit 2009 ist nunmehr die zweite Generation des Z4 auf dem Markt, mit festem Klappdach statt Stoffpelle.
Mit dem Audi A3 betrat Audi 1996 die Bühne der Kompaktwagen und bereitete den Weg für die noblen Kompakten. Technisch basiert der 4,15 Meter lange Ingolstädter auf dem VW Golf IV. Optisch erinnert fast nichts an den Organspender.
Der Passat B6, also das seit März 2003 produzierte Modell, ist und war vom Fahren, Fühlen und Riechen schon immer nahe an der Perfektion – zumindest in der Mittelklasse. Da wird niemand etwas anderes behaupten, Einzelschicksale außen vor. Aber: Das Design wirkte nicht so richtig stimmig.
Duster sieht die Zukunft der rumänischen Renault-Tochter Dacia mal gar nicht aus. Eher rosig, denn auch der letzte Wurf aus dem Osten der EU kann als gelungen gelten. Der Dacia Duster macht vieles gut, manches so lala und nur ganz wenig wirklich schlecht.
Das Frankreich und Deutschland hin und wieder ein gespanntes Verhältnis zueinander haben, ist nichts Neues und wir immer mal wieder sichtbar. Dass jedoch Citroën dieses Verhalten ebenso „pflegt“, verwundert. Denn Deutsche sind im DS 3 wohl nicht willkommen.
Der zum Modelljahr 2009 eingeführte Mitsubishi Lancer Sportback gehört angesichts seiner Verkaufszahlen zu den Unterschätzten der Kompaktklasse. Ein zunächst hoher Einstiegspreis von 20.000 Euro und eine kleine Auswahl an Antrieben dürfte wohl einige Kunden abgeschreckt haben.
So ist das nun einmal in der globalisierten Autoindustrie: Der vermeintliche Japaner Nissan Pixo wird in Indien von Suzuki gebaut, während der mutmaßliche USAler Chevrolet Spark ein Korea-Import der GM-Tochter Daewoo ist.
Mit dem Clio Campus beweist Renault, dass sich auch nicht mehr ganz so taufrische Autos neu verkaufen lassen. Denn obwohl der Clio B 2005 von der dritten Generation beerbt wurde, bauen die Franzosen den Vorgänger als Einstiegsversion für Sparfüchse weiter.
Unter rund 1.500 Angeboten haben AutoScout24-Nutzer die Wahl, wenn sie sich für einen gebrauchten Seat Ibiza der dritten Generation interessieren.
Oft müssen sich VW-Designer anhören, ihre Autos seien zu schlicht, zu unverspielt, zu schnörkellos – kurz: zu langweilig. Doch spätestens nach ein paar Jahren macht sich der schlichte Schnitt bezahlt. Volkswagen sehen selten alt aus.
VW Scirocco und Honda CRX – beide waren bis in die 1990er Jahre Power-Kisten für kleines Geld und lange Zeit Protagonisten der Tankstellen-Partykultur in Dörfern und Vorstädten. Obwohl emotionsgelandene Charakterdarsteller, wurden beide zwischenzeitlich ersatzlos aus dem Programm gestrichen.
Schenkt man den nicht repräsentativen Umfragen im Freundes- und Bekanntenkreis Glauben, nagelt es in ganz Deutschland.
Immer mehr Menschen leben alleine – vor allem in den Städten. Die Ballungsräume werden dadurch voller und hektischer. Auf diesen schon seit Jahren anhaltenden Trend reagieren immer mehr Autohersteller. Vor allem Minis mit Chic sind gefragt, Kosten zweitrangig.
Nach Golf, Golf Variant, Golf Plus, Cross Golf und Touran bekommt nun auch der VW Caddy als einer der letzten Ableger auf Golf-(V)-Plattform das neue VW-Familiengesicht verpasst.
Die Gordinis kommen! Nein, keine italienischen Hochseilartisten oder zwielichtige Mafia-Brüder, vielmehr handelt es sich um zwei besonders scharfe Renault-Modelle mit nobler Extrawürze.
Wie bitte, Sie kennen Seat?! Dann gehören Sie zu einer Minderheit in Deutschland. Denn nur etwa jeder Vierte verbindet mit diesem Namen automatisch einer Automarke. Positiv ausgedrückt: Seat hat in Deutschland noch reichlich Eroberungspotenzial.
Spricht man bei Mercedes von einer Mopf, also einer Modellpflege, handelt es sich gemeinhin um dezente, absatzförderliche Verfeinerungen.