Sein Retro-Stil spricht das Auge an, das Fahrverhalten die Sinne. Die Rede ist nicht von einem Sportwagen, sondern vom Suzuki Swift, dem Fahrspaßmobil für junge Fahrer mit dynamischen Ansprüchen, aber beschränktem Budget.
Der vor knapp zwei Jahren eingeführte Sport ist mit gut 15 Prozent Anteil am Verkaufskuchen eine feste Säule in Suzukis Swift-Programm. Grund genug also, den Giftzwerg mit einem zusätzlichen Kaufanreiz zu versehen: Der Eckenfeger kommt zum Modelljahr 2014 erstmalig mit separaten Fondtüren.
Moderat motorisiert sind Suzuki Swift und Ford Fiesta schlichte Kleinwagen, die vornehmlich in der City umherflitzen: Klein, wendig und für die alltägliche Unbill im Großstadtdschungel vollkommen ausreichend.
Mit vielen Neuerungen, doch optisch nur leicht verändert sind Mazda 2 und Suzuki Swift ins Modelljahr 2011 gestartet. Während der über drei Jahre alte 2 mit seinem turnusgemäßen Facelift-Maßnahmen auf den neuesten Stand gebracht wurde, handelt es sich beim Swift sogar um eine veritable Neuauflage.
Vor rund vier Monaten kam der neue Suzuki Swift, den viele als solchen gar nicht ausmachen werden, auf den Markt. Der neue sieht nämlich aus wie der alte, und das ist gut so.
Lange Zeit waren japanische Automobile bekannt für ihre Zuverlässigkeit, ihre Motoren und die vorhandene Vollausstattung. Oft sahen sie jedoch langweilig und bieder aus. Das Japan aber auch anders kann, beweist Mazda mit dem neuen 2 und Suzuki mit dem Swift.
Der allradgetriebene Suzuki Swift 1.2 Hybrid bleibt als Kleinwagen eine Besonderheit, bietet auf seine Weise Fahrspaß und viel Platz. Doch die umständlich zu deaktivierenden Assistenzsysteme und der hohe Grundpreis wirken abschreckend.
Suzuki bringt seinen Kleinwagen Swift ab April in siebter Generation zu den Händlern. Der kleine Japaner ist in seinem Segment einer der letzten Neuerscheinungen mit Verbrennungsmotor. Wir zeigen im ersten Test, wo die Stärken und Schwächen des Alltagshelden liegen.
Der Suzuki Jimny wird seit einiger Zeit nur noch als Zweisitzer mit feststehendem Trenngitter verkauft. Grund genug, uns den Haudegen noch einmal genauer anzusehen. Wer einen kaufen will, sollte wissen, worauf er sich einlässt - im Positiven und im nicht ganz so Positiven.