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Vergleich 2x Audi TT Roadster: Offene Zeitreise

Nach 25 Jahren setzt Audi noch 2023 einen Schlussstrich unter den TT. 1998 als Coupé geboren, ein Jahr später um den Roadster erweitert, etablierte sich der rundliche Ingolstädter schnell als Designikone. Im Test-Vergleich trifft die erste auf die aktuelle und damit wohl letzte TT-Generation.

Der Audi TT 8N auf einen Blick

  • Ikonisches Sportmodell von Audi
  • Erhältlich als Coupé und Roadster
  • Gebaut von 1998 bis 2006
  • 150 bis 250 PS Leistung
  • Optional mit Allradantrieb
  • Startet als Gebrauchtwagen ab ca. 3.000 Euro

Kultobjekt auf Golf-Basis

Der Audi TT: Kultobjekt, Designikone und aufgrund seiner kleinen Fenster auch oft als "Spähwagen" geschmäht. Kaum ein Audi hat bei seinem Debüt so polarisiert wie der kugelrunde 2+2 Sitzer 1998. Ein Jahr nach dem Coupé folgte der Roadster, der als seriennahe Konzeptstudie noch TTS hieß. Einen solchen „Tourist Trophy Sport“ sollte es offiziell aber erst bei der Nachfolger-Generation 8J ab 2006 geben. Der Audi TT 8N derweil basiert noch auf bewährter Golf IV-Technik, teilt sich Elemente aus Bodengruppe, Antriebsstrang und Fahrwerk mit dem Wolfsburger-Kompaktwagen, setzt aber sonst betont eigene (Technik-)Akzente.

 Der erste Audi TT Roadster resultierte aus der 1995 gezeigten Studie "TTS". Einen gleichnamigen Sportler sollte es erst mit der zweiten Generation 8J ab 2006 geben. Der erste Audi TT Roadster resultierte aus der 1995 gezeigten Studie "TTS". Einen gleichnamigen Sportler sollte es erst mit der zweiten Generation 8J ab 2006 geben.

Runde Formen als prägendes Stilelement

Runde Formen prägen die optische Erscheinung, auch im Innenraum. Kombiinstrument, Bedienelemente und nicht zuletzt zahlreicher Zierrat sind kreisförmig ausgeführt und so kann man dem Team um den ehemaligen Audi-Chefdesigner Peter Schreyer eine gewisse Konsequenz unterstellen, die sich selbst bei den massiven Überrollbügeln und dem Tankdeckel wiederkennen lässt. Das Interieur-Design übernahm unter Schreyers Führung übrigens Romulus Rost, wohingegen die Karosserie vom Amerikaner Freeman Thomas entworfen wurde.

Garniert wird die optische Erscheinung im Inneren des TT derweil von haptischer Wertigkeit, besonders durch den üppigen Einsatz von Aluminium. Dicke Lederpolster gehörten ebenfalls zum guten Ton - später dann als Option auch in der heute gesuchten Mokkasin- bzw. Baseballnahtoptik. So gesehen geht der erste Audi TT qualitativ als wahres Kind der 1990er-Jahre durch und musste sich Ende des letzten Jahrhunderts vor allem mit dem BMW Z3, dem Mercedes SLK, aber auch mit Exoten wie dem Chrysler Crossfire (eigentlich auch ein SLK) messen.

Der Audi TT 8N als Gebrauchtwagen

Das Gute vorweg: Der Audi TT 8N, gebaut von 1998 bis 2006, gilt bei ordentlicher Pflege als unkomplizierter Dauerläufer. Bei den jährlichen TÜV-Reports belegte die erste Generation stets sehr gute Platzierungen. Ausgefallene Kombiinstrumente, Pixelfehler und defekte Fensterheber zählen zu den häufigeren Übeln, Defekte an der Haldex-Kupplung bei Modellen mit Quattro-Antrieb oder dem Lenkgetriebe gehören zu den selteneren und kostspieligeren Problemen.

Gut 17 Jahre nach dem Baureihenende wird allerdings auch Rost immer mehr zum Thema. Lochfraß kann sich an Kotflügeln, Schwellern und insbesondere bei Modellen mit nachgerüstetem Spoiler an der Heckklappe zeigen. Doch auch die eigens für den TT entwickelten Leitungen für die Servolenkung sind übermäßig oft von der braunen Pest befallen. Bei Fahrzeugen die vor Januar 2000 gebaut wurden, sollte man besonders genau hinschauen. Unbedingt darauf achten, dass die Fahrzeuge die ESP-Nachrüstung erhalten haben.

Motorseitig entpuppt sich der über die Baujahre hinweg in sechs Leistungsstufen erhältliche 1.8 T als treuer Geselle, der später eingeführte 3.2 VR6 krankt vor allem im Bereich der Steuerkette und gilt als übermäßig kopflastig. Fahrbereite Audi TT ohne Allradantrieb starten bei rund 3.000 Euro, ein 224 PS Roadster mit Quattro kann in Richtung 12.000 Euro kosten. Besonders selten und mit knapp unter 30.000 Euro sehr teuer sind die Quattro Sport-Modelle, von denen nur sehr wenige als Linkslenker nach Deutschland kamen. Bei der Ausstattung besonders gesucht sind Modelle mit der seltenen Mokkasin-Lederausstattung samt "Baseballnaht".

 Die dritte Generation des Audi TT Roadster (FV) zeigt deutlich mehr Kante als der Debütant. Der große Grill wird flankiert von grimmig dreinblickenden LED-Scheinwerfern, die Außenfarbe lautet auf den Namen Tangorot Metallic. Die dritte Generation des Audi TT Roadster (FV) zeigt deutlich mehr Kante als der Debütant. Der große Grill wird flankiert von grimmig dreinblickenden LED-Scheinwerfern, die Außenfarbe lautet auf den Namen Tangorot Metallic.

Heute wird mehr Kante gezeigt

In der aktuell dritten Generation (FV) zeigt der Audi TT dagegen betont mehr Kante. Konzeptionelle Highlights reduzieren sich maximal auf die runden Multifunktions-Lüftungsdüsen und das fehlende Mitteldisplay, das den Beifahrer wahrlich zum stillen Mäuschen degradiert. Radio, Navigation und selbst die zahlreichen Fahrzeugeinstellungen lassen sich einzig via dem sogenannten Virtual Cockpit hinter dem Lenkrad darstellen, was manches Mal nicht ganz so leicht von der Hand geht, wie man sich das bei Audi wohl einst gedacht hatte.

 Auf das Wesentliche reduziert, gut verarbeitet und mit wenig Schnörkel zeigt sich der Innenraum des aktuellen Audi TT Roadster. Ausnahmslos alle Informationen im Auto werden über das Virtual Cockpit dargestellt - der Beifahrer geht bei den Anzeigen leer aus. Auf das Wesentliche reduziert, gut verarbeitet und mit wenig Schnörkel zeigt sich der Innenraum des aktuellen Audi TT Roadster. Ausnahmslos alle Informationen im Auto werden über das Virtual Cockpit dargestellt - der Beifahrer geht bei den Anzeigen leer aus.

Die Bedienung gestern und heute

Sehr simpel gibt sich derweil die Infotainment-Landschaft der ersten Generation. Concert-Radio mit Kassettendeck und CD-Wechsler, dazu eine Bose-Soundanlage und wer noch Geld übrig hatte, leistete sich Anfang der 2000er ein Autotelefon. Ebenfalls verfügbar sowie umständlich zu bedienen war das BNS 4.1-Navigationssystem mit Darstellung einzig im Fahrerinformationssystem. Doch soll es in diesem Text nicht um solche Nebensächlichkeiten gehen, der TT wurde schließlich primär zum Fahren gebaut. Hier hatten die Audianer Ende der 1990er (optional) alles aufgefahren, was gut, teuer und sportlich war.

 Klarheit im Zeichen des Kreises. Das Cockpit des ersten TT zeigt sich bis ins letzte Eck stilbewusst. Hinter der Aluminiumblende oberhalb der Klimabedienung verbirgt sich das Concert-Radio mit Kassettendeck. Klarheit im Zeichen des Kreises. Das Cockpit des ersten TT zeigt sich bis ins letzte Eck stilbewusst. Hinter der Aluminiumblende oberhalb der Klimabedienung verbirgt sich das Concert-Radio mit Kassettendeck.

Erster TT Roadster mit Oldschool-Turbo

Und auch heute noch sorgt der damals leistungsstärkste Konzern-Vierzylinder mit 224 Turbo-PS in Verbindung mit einem knackig gestuften Sechsgang-Schaltgetriebe für große Fahrfreuden. Per Haldex-Allrad wird die Leistung primär an die Vorder- und erst bei Schlupf auch an die Hinterräder geleitet, besonders das Einlenkverhalten kann sich aber auch im Vergleich zu heutigen Fahrzeugen noch sehen lassen.

Das Sportfahrwerk ging damals als Extra durch, die Abstimmung ist aber nicht so gnadenlos geraten wie bei vielen neueren Sportmodellen. Dass ein Turbolader alter Schule an den 1,8-Liter-Motor angeflanscht ist merkt man ebenfalls ziemlich schnell. Unter 2.000 Touren passiert wenig, dann baut sich blitzartig das Drehmoment von immerhin 280 Newtonmeter auf und drückt den TT quattro in unter sieben Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 243 km/h erreicht.

 Rallye-Legende Walter Röhrl attestierte dem ersten TT einst sehr gute Fahreigenschaften, warnte aber gleichzeitig vor einer mangelnden Beherrschbarkeit für den ungeübten Fahrer. Kurze Zeit später kam es zu einer Reihe von - teils tödlichen - Unfällen. Audi besserte schließlich mit ESP, geänderten Fahrwerkskomponenten und einer Abrisskante nach. Rallye-Legende Walter Röhrl attestierte dem ersten TT einst sehr gute Fahreigenschaften, warnte aber gleichzeitig vor einer mangelnden Beherrschbarkeit für den ungeübten Fahrer. Kurze Zeit später kam es zu einer Reihe von - teils tödlichen - Unfällen. Audi besserte schließlich mit ESP, geänderten Fahrwerkskomponenten und einer Abrisskante nach.

Fahrdynamik mit anfänglichen Risiken

Auch heute noch wird der TT 8N so zum Schreck für viele Porsche Boxster-Fahrer. Gänzlich ohne Tiefschläge ging der Aufstieg zum teilweisen Sportwagenwagenhersteller für Audi aber nicht vonstatten. Anfang der 2000er überschatteten einige, zum Teil tödliche Unfälle, die Glanzmomente des ersten TT. Aufgrund des rundlichen Heckdesigns kam es bei sehr schnell genommenen Kurvenpassagen an der Hinterachse zu ungünstigen Auftriebsverhältnissen, die zum plötzlichen Ausbrechen der Heckpartie führen konnten. Die Lösung für das Problem waren drei entscheidende Nachbesserungen, die man in Ingolstadt aber erst nach großem medialem sowie gesellschaftlichem Druck bereit war auszuführen.

 Triebwerk mit Turboaufladung: Der 224 PS starke 1.8T war ab 1998 der leistungsstärkste Vierzylinder im VW-Konzern. Der gleiche Motor tat seinen Dienst später auch im Audi S3 8L. Triebwerk mit Turboaufladung: Der 224 PS starke 1.8T war ab 1998 der leistungsstärkste Vierzylinder im VW-Konzern. Der gleiche Motor tat seinen Dienst später auch im Audi S3 8L.

Jetzt lesen: Offene Klassiker im Fahrbericht

Rostanfällige Abrisskante

Gegen 650 D-Mark Selbstbeteiligung konnte nachträglich das später in Serie verbaute elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) nachgerüstet werden, ohne Zusatzkosten wurde in Vertragswerkstätten Details am Fahrwerk verändert sowie eine passende Abrisskante montiert. Sie sorgt bei vielen heutigen TT-8N-Besitzern gleichzeitig für großen Verdruss, machte man sich vor gut 23 Jahren kaum über einen passenden Rostschutz Gedanken. Eher simpel verschraubt und geklebt sorgt der hastig angebaute Spoiler bei frühen Modellen vor Januar 2000 für mittlerweile blühende Landschaften am Heckdeckel – Garantieleistungen seitens Audi sind keine mehr zu erwarten.

 Optisch glatt gezogen und fahrdynamisch nahe dran am großen Bruder R8. Der aktuelle TT Roadster verbindet sportliche Attribute mit komfortablem Alltagsnutzen. Optisch glatt gezogen und fahrdynamisch nahe dran am großen Bruder R8. Der aktuelle TT Roadster verbindet sportliche Attribute mit komfortablem Alltagsnutzen.

Die aktuelle TT-Generation fährt wie ein kleiner R8

Von jenen Problemen weiß der aktuelle Audi TT freilich noch nichts zu berichten. Er hat gerade eher damit zu kämpfen, dass er demnächst aufs Altenteil geschickt wird. Noch 2023 will Audi den TT ersatzlos aus dem Programm nehmen. Feierlich verabschiedet wurde er derweil durch die TT RS iconic edition, die aber natürlich streng limitiert und bereits ausverkauft ist. Unser Testwagen dagegen fährt mit einem 245 PS starken 2,0 Liter TFSI-Vierzylinder (Audi TT Roadster 45 TFSI quattro S tronic: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 170-169 g/km)² vor, der immerzu an ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist.

Wenig erinnert beim Losrollen im aktuellen TT an die durchaus herausfordernden Fahrmomente des Debütanten. Er fährt, lenkt, bremst freilich auf einem ganz anderen Niveau, kommt streckenweise gar an den Audi R8 heran. Das Magnetfahrwerk bügelt wahlweise grobe Unebenheiten glatt, das Volant dreht sich beinahe ohne Kraftaufwendung und dank massiver Traktion und mindestens genau so viel Abtrieb braucht es schon sehr harte Fahrmanöver, bis der Zweisitzer seine Contenance verliert.

 Der 2,0-Liter-Turbobenziner (EA888evo4) des TT 45 TFSI Roadster leistet 245 PS und stemmt 370 Newtonmeter Drehmoment. Der gleiche Antrieb wird in zahlreichen anderen VW-Konzernmodellen verwendet - unter anderem im aktuellen Golf R. Der 2,0-Liter-Turbobenziner (EA888evo4) des TT 45 TFSI Roadster leistet 245 PS und stemmt 370 Newtonmeter Drehmoment. Der gleiche Antrieb wird in zahlreichen anderen VW-Konzernmodellen verwendet - unter anderem im aktuellen Golf R.

Auf Landstraßen lässt sich der Alte kaum abschütteln

Auch der Turbo spricht jetzt früher, aber gleichzeitig weniger einschlagend an. 370 Newtonmeter zerren bei den Quattro-Modellen zunächst an den Vorderrädern, bei Schlupf wird wie schon bei der ersten Generation die Hinterachse in Bruchteilen von Sekunden zugeschaltet. In beachtlichen 5,4 Sekunden marschiert der aktuelle TT Roadster von null auf 100 km/h, Ende ist bei nunmehr bei abgeregelten 250 km/h.

Wenngleich die nackten Zahlen für die gegenwärtige Generation sprechen, so nehmen sich beide auf der gewundenen Landstraße kaum etwas. Vorausgesetzt es wird stets früh genug heruntergeschaltet, hält der Alte in aller Leichtigkeit den Anschluss. Letzteres ist auch nicht einfach so daher geschrieben, denn der TT 8N quattro wiegt kaum 1.450 Kilogramm (Audi TT FV circa 1.550 Kilogramm). Auch beim Verbrauch nehmen sich beide Boliden wenig. Gute 10 bis 11 Liter Superbenzin sollten bei zügiger Fahrweise je 100 Kilometer eingerechnet werden.

Bleibt zum Schluss noch ein kaum ernstgemeinter, aber dennoch erwähnenswerter Vergleich, bezogen auf die Verdeckautomatik. So braucht der aktuelle TT Roadster knapp 10 Sekunden für das Öffnen und Versenken der Stoffhaube, der TT von Anfang 2000 benötigt dafür rund 15 Sekunden. Zusätzlich gilt es zur optischen Vollendung ein zusätzliches „Persenning“ in Position zu bringen.

 Freudenspender über Generationen: Sowohl der erste als auch der aktuelle Audi TT gehen als Sportskanonen durch und haben ihre Fangemeinden. Der erste TT ist schon heute ein Klassiker. Freudenspender über Generationen: Sowohl der erste als auch der aktuelle Audi TT gehen als Sportskanonen durch und haben ihre Fangemeinden. Der erste TT ist schon heute ein Klassiker.

Fazit

Zwei Generationen Audi TT, zwei Generationen Fahrspaß. Der erste und der letzte TT Roadster besitzen jeweils einen ganz eigenen Charakter. Dort die Designikone der frühen 2000er, die auch heute noch durch ihre Wertigkeit und ein sehr modernes Fahrverhalten überzeugt. Hier der beinahe perfekte Daily-Driver, der einer Open-Air-Lounge gleichkommt. Gemein haben beide, dass es sie nur noch als Gebrauchtwagen gibt. Denn Audi stellt zum 31. Dezember 2023 die Auslieferung des TT nach 25 Jahren ein. Neubestellungen werden keine mehr angenommen. (Text und Bild: Thomas Vogelhuber)

Technische Daten*

  • Modell: Audi TT Roadster 45 TFSI quattro
  • Motor: Vierzylinder-Ottomotor, 1.984 ccm
  • Leistung: 245 PS (180 kW) bei 5.500 U/min
  • Drehmoment: 370 Nm bei 1.600 U/min
  • Antrieb: Allradantrieb, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
  • Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km²
  • CO2-Emissionen kombiniert: 170-169 g/km²
  • Beschleunigung (0–100 km/h): 5,4 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
  • Abmessungen (L/B/H): 4,18 m/1,83 m/1,35 m
  • Gewicht: ca. 1.550 kg
  • Grundpreis Audi TT Roadster: ab 41.500 Euro

  • Modell: Audi TT Roadster quattro 8N (2000)
  • Motor: Vierzylinder-Ottomotor, 1.781 ccm
  • Leistung: 224 PS (165 kW) bei 5.900 U/min
  • Drehmoment: 280 Nm bei 2.200 U/min
  • Antrieb: Allradantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe
  • Verbrauch kombiniert: 9,4-9,2 l/100 km²
  • Beschleunigung (0–100 km/h): ca. 6,6 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 243 km/h
  • Abmessungen (L/B/H): 4,04 m/1,76 m/1,35 m
  • Gewicht: ca. 1.450 kg
  • Grundpreis Audi TT Roadster 2003: ab 28.850 Euro

*Herstellerangaben

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