Obwohl die Tradition des Kawasaki-Konzerns bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, begannen die Japaner erst relativ spät mit der Produktion eigener Motorräder: Erst im Jahr 1966 stieg Kawasaki mit der W1 in den boomenden Motorradmarkt ein. Gefragt sind bei Motorradfahrern vor allem Fahrzeuge aus der legendären Ninja-Baureihe. Da diese Baureihe bereits seit dem Jahr 1983 auf dem Markt ist, finden Motorradfreunde auch zahlreiche günstige Modelle gebraucht in allen Preiskategorien. Motorradfahrer, die im Motocross-Sport aktiv sind, wählen gerne eine Kawasaki in Orange. Der Grund: Die leuchtende Signalfarbe gewährleistet, dass die Fans Fahrer und Fahrzeug auch dann noch erkennen können, wenn sie auf dem Parcours eine besonders schlammige Passage absolviert haben. Aber auch bei Maschinen, die ausschließlich auf der Straße gefahren werden, ist die Kawasaki in Orange stark im Kommen. Auch in der Dämmerung oder bei Dunkelheit gut von anderen Verkehrsteilnehmern erkannt zu werden, erhöht die Sicherheit für den Motorradfahrer schließlich erheblich, weil sich die Unfallgefahr reduziert.