Der japanische Motorradhersteller Kawasaki konnte sich vor allem mit seinen Bikes der Sportler-Klasse einen Namen machen. Ein Verkaufsschlager in diesem Segment ist die bereits seit 1983 angebotene Kawasaki Ninja. Für Adrenalinstöße sorgen aber auch die Modelle Z1000, Z800, Z300 und ER-6n. In dem Kawasaki Sportler Z1000 setzt der Hersteller beispielsweise auf einen flüssigkeitsgekühlten Viertakt-Reihenvierzylinder-Motor mit einem Liter Hubraum und Sechsganggetriebe. Das Aggregat leistet gewaltige 104,5 kW (142 PS) und ein maximales Drehmoment von 111 Nm bei 7.300/min. Für eine gute Sichtbarkeit im Rückspiegel anderer Verkehrsteilnehmer sorgt auch bei gebraucht gekauften Maschinen dieser Klasse ein modernes LED-Frontlicht. Hinten sorgt ein LED-Rücklicht dafür, dass die Maschine praktisch nicht übersehen werden kann. Wie Autos sind auch die Kawasaki Sportler mit ABS ausgestattet. Für eine optimale Verzögerung und Dosierung der Bremskraft sind die radial montierten Monobloc-Bremssättel in Kombination mit Petal-Bremsscheiben und Radial-Hauptbremszylindern zuständig. Bremsbeläge mit einer neuen Beschichtung erhöhen zudem die Bremswirkung.