Das Unternehmen CPI begann in den 1990er Jahre in Taiwan mit der Produktion von Rollern, die in Deutschland auch unter dem Namen des Importeurs als Jack-Fox-Roller bekannt waren. Ein Klassiker von CPI war der Roller der Modellreihe Popcorn, der in einer leichten Naked-Version mit einem Einzylinder-Zweitaktmotor in den Handel kam. Weitere Modelle dieser Art waren die CPI-Roller Hussar mit Leistungswerten von 3,1 kW. Der CPI-Roller Oliver 50 wurde in unterschiedlichen Ausstattungslinien als Cityscooter oder Sportroller in der 50er Klasse gefertigt. Einen luftgekühlten Roller von CPI im sportlichen Design gab es mit dem Aragon GP 50. Einen klassischen Roller in der Einstiegsklasse hatte der Konstrukteur mit dem CPI-Roller Bravo im Programm. Im Retrolook der 1950er Jahre kam der CPI-Roller Vogue 50 auf den Markt, der mit einem Viertaktmotor mit einer Leistung von bis zu 5 kW ausgestattet wurde und auch in stärkeren Motorisierungen als CPI Vogue 125 oder Vogue 150 zu haben war.
Neben dem CPI-Roller Vogue mit 150 ccm Motor hatte der Hersteller in der 125 ccm Hubraumklasse den Roller VGO mit 14-Zoll-Bereifung im Programm. Als herkömmliches 12-Zoll-Modell von CPI wurden die Roller Aragon 125 und CPI Oliver 125 präsentiert. Als Großraumroller zeigte CPI die Modelle der Bauserie X-Large, die in drei Hubraumklassen von 125 ccm bis 300 ccm produziert wurden und damit die Spitzenmodelle bei den CPI-Rollern darstellten.