Bereits im Januar stellte Porsche den neuen Macan Electric vor. Das SUV löst Mitte des Jahres den bekannten Verbrenner-Macan ab und kostet ab 84.100 Euro. Porsche verspricht starke Ladeleistungen und große Reichweiten. Daneben wurde der Innenraum deutlich moderner gestaltet.
Ende Januar stellt BYD sein neuestes SUV für den europäischen Markt vor - den BYD Seal U. Das U im Namen steht dabei für Utility und soll den hohen Nutzwert des Fahrzeugs in den Vordergrund stellen. Das Stromer-SUV tritt hierzulande gegen viele Mitbewerber im D-Segment an und soll noch im 2. Quartal 2024 erhältlich sein.
Im Februar stellt BMW den neuen 5er Touring vor, der erstmals auch als vollelektrischer BMW i5 Touring zu haben sein wird.
Der neue VW Passat bekommt sein letztes Makeover mit Verbrenner-Motoren. Der Variant startet im März im Handel.
Ende Februar startet der große Bruder des #1 im Handel. Mit dem Smart #3 bauen die Chinesen ihr SUV-Angebot weiter aus.
Einer der Bestseller im VW Programm bekommt die letzte Verbrenner-Ölung, bevor er elektrisch wird: Im März startet der neue VW Tiguan im Handel. Die neue Generation erhält nicht nur eine andere Optik, sondern auch ein aufgewertetes Infotainment.
Im März zeigt Renault, wie sie eine echte Ikone des Automobilbaus zurück auf die Straße bringen wollen: Den legendären Renault 5. Optisch orientiert sich der Neue klar am Original aus den 1970ern, unterm Blech steckt allerdings ein moderner Stromer.
Der Audi Q6 e-tron, das Schwestermodell des neuen Macan Electric, wird einige Wochen nach dem Porsche vorgestellt. Wenngleich sich der Audi die gleiche Plattform teilt, optisch gehen die Ingolstädter eigene Wege. Geplante Markteinführung ab dem zweiten Halbjahr 2024.
Analog zum neuen Tiguan, bringt Skoda den überarbeiteten Kodiaq in den Handel. Das SUV kommt als Benziner, Diesel und PHEV.
Am 10. April 2024 stellt Alfa Romeo sein erstes Elektroauto vor: Das Kompakt-SUV Milano, das sich die Technik mit dem Fiat 600 teilt.
Ende April wird Dacia den neuen Duster in den Handel bringen. Das SUV wird in dritter Generation aufgewertet, bleibt aber günstig.
Im Frühsommer wird erwartet, dass Audi den neuen A6 Avant e-tron vorstellt. Der Elektro-Kombi soll gegen den BMW i5 Touring antreten und basiert technisch auf der gleichen Plattform wie der Q6 und der elektrische Macan.
Gegen den Trend der SUVs, will MG im Juni den elektrischen Cyberster vorstellen. Der Roadster soll an alte MG-Traditionen anknüpfen und vor allem den Fahrspaß in den Fokus stellen.
Alles neu macht nicht der Mai, sondern im Fall des Golf 8 der Juni. Dann bringen die Wolfsburger den frisch gelifteten Kompaktwagen in den Handel. Kommt auch als überarbeiteter PHEV und nochmals stärkerer GTI auf die Straßen.
Pünktlich zum 125. Firmenjubiläum am 11. Juli 2024 wird der ikonische Panda zum Elektriker. Der Stromer wird höchstwahrscheinlich zum Pandina, während die Verbrenner-Versionen weiterhin als Panda vermarktet werden.
Mercedes stellt im Sommer die Serienversion der G-Klasse mit Elektroantrieb vor: Den Mercedes EQG. Es bleibt bei den gewohnten Geländeeigenschaften, neu ist allerdings, dass sich der EQG im Stand um 360 Grad drehen kann - die Panzerwende.
Polestar biegt auf die Überholspur und bringt neben dem großen SUV Polestar 3 auch noch die elegante Limousine 4 auf den Markt.
Land Rover soll in den kommenden Jahren elektrisch werden. Den Anfang macht der batteriebetriebene Range Rover.
Die Erfolgsgeschichte von Cupra geht weiter. Im September wird der Marktstart des vollelektrischen Tavascan erwartet.
Voraussichtlich im Oktober stellt Mazda mit dem CX-80 den großen Bruder des bereits erhältlichen SUV CX-60 vor. Neben einem R6-Diesel, wird auch der Einsatz eines neuen R6-Benziner erwartet. Der CX-80 wird der erste Mazda Siebensitzer für Europa seit dem Mazda5 Van.
Mit dem Hyundai Ioniq 7 wollen die Koreaner nichts weniger, als den Olymp der elektrischen SUVs betreten. Der Oberklasse-Hochbeiner soll nicht nur fahrdynamisch einiges zu bieten haben, sondern auch im Innenraum voll auf Luxus setzen.
Bereits Ende 2024 könnte der neue Opel Frontera im Handel stehen. Das SUV beerbt den Crossland und wird elektrisch, aber auch mit Verbrennern angeboten.
Ford hat eine neue Europa-Strategie und bringt neben dem Explorer auf VW-MEB-Basis auch ein SUV-Coupé, das Capri heißen könnte.
Die Mercedes CLA Class baut auf der neuen MMA-Plattform des Konzerns auf und könnte später im Jahr 2024 als elektrische C-Klasse debütieren.
*Bitte beachte, dass die tatsächlichen Erscheinungsdaten oder Marktstarts der einzelnen Automodelle variieren können. Wir geben unser Bestes, um genaue Informationen bereitzustellen, können jedoch keine Gewähr für die Angaben übernehmen. Bilder: Hersteller, Automedia
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