Seit 1997 kann man Fahrzeuge als „historische Fahrzeuge“ zulassen und ihnen somit ein H-Kennzeichen ausstellen lassen. Um in den Genuss der Vorteile zu kommen – also zum Beispiel Steuern zu sparen oder ohne Katalysator in Umweltzonen fahren zu dürfen, muss man aber auch einige Voraussetzungen erfüllen.
Es reicht nämlich nicht aus, dass das Garagengold mindestens 30 Jahre auf dem Buckel hat. So muss beispielsweise ein Oldtimergutachten her und alle potenziellen Änderungen und Umbauten müssen zeitgenössisch sein. Welche Kriterien es sonst noch zu beachten gilt, haben wir kurz und knapp für euch zusammengefasst.
Wer die Gelegenheit jetzt beim Schopf packen will und sich einen Oldtimer in die eigene Garage holen möchte, für den hat Kai seine fünf heißesten H-Kennzeichen-Kandidaten herausgesucht. Da ist von der klassischen Limousine bis zum schnittigen Roadster für jeden Geschmack etwas dabei.
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